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Markus Lanz
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"Markus Lanz"-Serienforum
User 1793089 schrieb am 26.11.2023, 09.09 Uhr:
olivenpflücker im gaza erschossen. war natürlich notwehr. was sonst. war ja ein israeli. schütze wieder auf freiem fuß. opfer hinterläßt frau und fünf kinder. das ist für unsere feminine au0enpolitik nur eine randnotiz. informationen über getötete palästinenser kommen sehr spärlich. getötete kinder werden doch normalerweise gemeldet. davon hört man auch nichts. wahrscheinlich gibts in gaza keine kinder.
User 1793089 schrieb am 26.11.2023, 20.44 Uhr:
918! netanjau klärt auf. lach. der täter ist frei. also ist die aufklärung schon vorbei.der mann hat in notwehr gehandelt und gut ist. was die hinterbliebene familie sagt, spielt keine rolle. wie ist das mit dem steinewerfen. falls das stimmt, mußte er ihn dann gleich erschießen? sie werden sehen, da kommt nichts mehr. das verläuft im sand. trotz baerbocks aufforderung. da lacht netanjahu drüber. die aufforderung war ja nicht mal kritik. hauptsache sie hat eine äußerung von sich gegeben.
feminine außenpolitik: baerbock reist gefühlt jeden tag in irgendein krisenland. das einzige was sie dabei hat, ist ein vom steuerzahler prall gefülltes portenonaie. oder wissen sie, was sie irgendwo erreicht hat? nur mit künstlicher aufregung und bejammern der toten, kann man nichts, erreichen. sie wird doch garnicht für voll genommen. jedenfalls stehen die kosten der flüge in keinem verhältnis zum erreichten. oder wo hat sie irgendwas erreicht?User 1568106 schrieb am 26.11.2023, 22.45 Uhr:
3089 ..na schießen Sie wieder gegen die Israelie Sie wissen doch gar nicht wer die Wahrheit sagt und die Medien haben auch berichtet, das es zwei unterschiedliche Geschichten gibt und wie es sich tatsächlich abgespielt hat, wissen nur die Teilnehmer. Es gibt im GAZA über 60% Kinder und Jugendliche ., wo die weiblichen Kinder und Jugendliche.. immer noch benachteiligt behandelt werden..ich finde es immer eigenartig, das bei ihnen die Palästinenser so friedlich und so ohne Hass aufwachsen und nichts böses im Sinn haben. Israel tauscht Geiseln gegen Gefängnisinsassen aus und zu welchem Verhältnis und den Hamas sind die von der Rangfolge nicht hoch genug.... die jetzt freigelassen werden sind noch nicht terroristisch genug
User 1793089 schrieb am 27.11.2023, 16.50 Uhr:
106! die israelis proklamieren doch die wahrheit für sich. der schütze ist frei gesprochen. meinen sie, daß sie den verhaften? da wird auch nichts mehr untersucht. auch der familie wird von seiten israels nicht geholfen. was passiert wohl bei uns, wenn jemand einen steinewerfer erschießt? wenn er denn überhaupt geworfen hat. haben sie von einem aufklärungsergebnis gehört? hat der mann mit steinen geworfen? das behauptet nur der schütze. daraufhin ist er freigesprochen worden. was sagt die gegenseite? die familie des opfers. davon hört man nichts. auf gemeldete übergriffe von siedlern auf einheimische nöchte ich garnicht eingehen.
ich habe nichts gegen israel. aber ich finde nicht gut, daß gaza vom goodwill israels abhängig ist. und jeder weiß unter welchen katastrophalen umständen die leute dort leben.
wer will es ihnen verdenken, wenn sie bei anschlägen der hamas, die faust in der tasche ballen. daß die palästinser gegen die hamas wären, halte ich auch für westliches wunschdenken. wer kritisiert jemanden, der gegen seinen peiniger vorgeht?User 1793089 schrieb am 28.11.2023, 16.55 Uhr:
silvio trommer! wenn sich jemand auf meinem grundstück breit macht, würde ich auch keine ruhe geben. wenn er mir dann noch sagen will wie ich zu leben habe und mir verpflegung und wasser einteilt, würde ich auch grinsen, wenn ihn einer angreift. es wird dort nie ruhe geben.
Schwarzpulver schrieb am 25.11.2023, 10.20 Uhr:
Finanzminister Lindner (FDP) versetzt Staatssekretär Gatzer (SPD) in den Ruhestand.Gatzer war also für das Chaos um den verfassungswidrigen Haushalt verantwortlich und
nicht Lindner oder Scholz.Was haben wir für mächtige Staatssekretäre!Julian Nagelsmann sollte jetzt auch seinen Co-Trainer Sandro Wagner feuern.
Bestimmt war der für die peinlichen Niederlagen der Nationalmannschaft verantwortlich.
Oder?
User 1793089 schrieb am 24.11.2023, 18.11 Uhr:
lanz gestern abend. herr deininger von der sz spielte für mich eine ganz schwache rolle. er sagte, daß die leserschaft einen anspruch darauf hatte, zu erfahren, was herr aiwanger vor 35 jahren, als 16jähriger im schulranzen hatte. haben leser die sz danach gefragt? ich dlaube nicht. wen juckt das? keinen menschen. das flugblatt wurde erst durch die ablichtung in der sz öffentlich bekannt, die erklärung aiwangers zur damaligen arbeit der journalisten vor ort, wie schule und privat, wurde abgebügelt. die frau in der runde griff aiwanger laufend mit unerwiesenen vorwürfen an, da hätte lanz mal nachfragen müssen. wenn aiwanger darauf hinwies, sollte er die frau ausreden lassen. für mich war das eine geplante attacke der sz kurz vor der wahl gegen aiwanger und sonst garnichts.
lanz wollte die namen der taugenichtse wissen. aiwanger nannte keine namen. diese nannte lanz dann selber, worauf auch der letzte wußte, wer gemeint war. da konnte sich jeder seine meinung über diese leute bilden
loben muß ich den zweiten journalisten. er hat beide seiten gut analysiert.
User 1695414 schrieb am 24.11.2023, 13.28 Uhr:
Unser Asylrecht wird missbraucht, das Bürgergeld auch.
Das Bürgergeld sollte nur gezahlt werden, wenn man Vollzeit gearbeitet hat und zwar 10 Jahre!
Die ganzen Nichtsnutzigen sollten zur Arbeit verpflichtet werden. So . Jetzt bin ich gespannt.
User 1691846 schrieb am 24.11.2023, 12.42 Uhr:
Ideen muss man haben !!
Jusos wollen 60.000-Euro-Grunderbe für alle Volljährigen fordern
Die Jusos wollen auf ihrem Bundeskongress (in Braunschweig) die Forderung nach einem Grunderbe von 60.000 Euro für alle über 18-Jährigen beschließen. Das sagte die stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD-Nachwuchsorganisation, Sarah Mohamed, dem „Tagesspiegel“: „Die Idee einer Gesellschaft, in der Arbeit die treibende Kraft für Wohlstand ist, verkommt mit dem aktuellen System zur Legende. Ein Grunderbe, mit weiteren Maßnahmen flankiert, kann dabei helfen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.“
Passt doch gerade zum Thema Schulden
Schwarzpulver schrieb am 24.11.2023, 10.49 Uhr:
Aiwanger redet wie am Stammtisch nach 3 Maß Bier.
Seine Sprache passt nicht zu einem stellv. Ministerpräsidenten.Aber in der Sache hat er oft Recht.Herr Deininger von der SZ wägt seine Worte, aber ganz ehrlich ist er nicht.
Natürlich wollte die SZ Aiwanger eins auswischen und natürlich werden die Grünen
von der links-liberalen SZ wesentlich freundlicher beurteilt als Aiwanger und die Freien Wähler.Übrigens, wer mehr über die Bedeutung des Begriffs "Taugenicht" lesen will, dem empfehle ich die Lektüre des Werkes " Aus dem Leben eines Taugenichts". Die Hauptfigur ist liebenswürdig aber leichtsinnig und pflichtvergessen.Frau Bilci kennt das Werk wohl nicht?Schwarzpulver schrieb am 24.11.2023, 10.52 Uhr:
Ich habe vergessen, den Autor zu nennen.
Es ist Joseph von Eichendorff.Lesenswert auch für Integrationsbeauftragte!User 1801129 schrieb am 24.11.2023, 15.14 Uhr:
Wer jemanden einen Taugenichts nennt, meint wahrscheinlich nicht, dass diese Person liebenswürdig, aber leichtsinnig pflichtvergessen ist, sondern dass er per Definition zu nichts taugt oder einen Lebensstil pflegt, der andere über Gebühr belastet und niemandem etwas nützt.
Dass Personen, die als negativ gesehen werden (so wie hier von Herrn Aiwanger), tatsächlich oftmals nur in den Augen der anderen als negativ empfunden werden (natürlich auch andersherum), denke ich, ist klar.
Wenn aber Herr Aiwanger Menschen als Taugenichts bezeichnet, drückt er damit aus, dass er meint, diese Personen taugen zu nichts, unabhängig davon, wie diese Personen wirklich sind. Auch wenn er versucht hat, die Bedeutung des Wortes abzuändern. Wenn er etwas anderes meinte, hätte er m. E. auch ein anderes Wort benutzen müssen. Die Frage, die dahintersteckt, ist ja genau, ob er es nicht doch im ursprünglichen Sinn gemeint hatte und nun, da er darauf aufmerksam gemacht wurde, dass er evtl. zu undifferenziert urteilt, zurückrudern wollte. Auch ein Herr Aiwanger weiß ganz genau, was 'nichts taugen' bedeutet, es ist nicht einmal ein Fremdwort, sondern ein deutsches Schimpfwort.User 1793089 schrieb am 24.11.2023, 17.13 Uhr:
652! 3 maß bier? also ich fand die aussagen mal wohltuend offen und für alle verständlich. klare aussagen und kein drumrum reden, wie es in der politikersprache üblich ist. fehlt nur noch, daß sie sagen, man müsse 3 maß getrunken haben, um herrn aiwanger zu verstehen.
User 1793089 schrieb am 24.11.2023, 17.34 Uhr:
129! das wort taugenichts war scheinbar richtig gewählt. herr lanz wußte sofort wer gemeint war. er müßigte aiwanger vergebens namen zu nennen. lanz selber nannte dann die namen. da wußte der lrtzte zuschauer wer gemeint war. in meinen augen ist der ausdruck taugenichts kein schimpfwort sondern eine typ-bezeichnung. aiwanger hätte auch sagen können: bei dieser qualifikation waren die chancen nicht groß, aber für die politik reicht es.
Ferdinand schrieb am 24.11.2023, 07.41 Uhr:
Warum wurde Hubert Aiwanger zu dieser Diskussionsrunde eingeladen? Ich hatte das Gefühl, das Thema hieß: wir machen Aiwanger fertig. Der Journalist der SZ und die schreckliche Dame aus Berlin hatten nur eins im Sinn : Hubert Aiwanger zu beleidigen und Sachen zu unterstellen. Einzig der 2. Journalist konnte meiner Meinung nach etwas sachlichere Beiträge liefern. Markus Lanz als Moderator hat hier mal wieder total versagt, er sollte sich nochmal die Aufgaben eines Moderators beibringen lassen. So wie gestern nur geschlossen Fragen zu stellen und damit seinen Gesprächspartner unter Druck zu setzen und in eine Ecke zu treiben, war wieder typisch. Ein Moderator hat die Aufgabe neutral zu sein und Gäste, die ausfällig und beleidigend sind im Zaun zu halten und dieses Fehlverhalten auch anzusprechen. Dies hat er sogar noch angefeuert. Dieser Abend war für mich leider eine verschwendete Zeit. Eine so krottenschlechte Moderation habe ich lange nicht erlebt. Wenn man jemandem für sein Verhalten einen Spiegel vorhält, sollte dies auch in einer anständigen Art und Weise geschehen und und dem Anderen mitteilen, dass sein Verhalten so und so auf ihn gewirkt hat, und nicht solche Du- bomben werfen, die ja nur beleidigend wirken und als Tatsachen dargestellt werden. So braucht man sich nicht wundern, wenn eine Dikussion aus dem Ruder läuft. Ein Moderator kann sehr wohl seine Empfindungen über ein Thema kundtun, aber nicht seine Meinung zementieren und die Gäste in eine bestimmte Richtung schieben, nämlich seiner Eigenen.
User 1720392 schrieb am 24.11.2023, 08.23 Uhr:
H. Aiwanger wurde vom Moderator ständig angegriffen und ließ ihm nicht ausreden. So ein schlechten Moderator habe ich selten gesehen. Der Kommentar ist voll und ganz korrekt hu
User 1801142 schrieb am 24.11.2023, 02.15 Uhr:
Da veröffentlicht die SZ den Artikel kurz vor der Landtagswahl. - warum nicht nach der Wahl?
Ist doch klar - der Aiwanger passt nicht in die Weltanschauung der SZ - dumm gelaufen SZ - durch eure Kampagne ging Hubert Aiwangerr gestärkt aus der Wahl hervor
Bravo Hubert Aiwanger endlich einer der Klartext redet
edeltraut wolf schrieb am 24.11.2023, 01.38 Uhr:
Die Sendung vom 23.11.2023 habe ich so aufgefasst, dass unterschiedliche Meinungen zum Ausdruck kamen, so wie sie tatsächlich in der Gesellschaft vorzufinden sind.
Das ist erst mal als positiv zu bewerten und wird dem erforderlichen Diskurs in einer Demokratie halbwegs gerecht. Damit sei noch nicht der Inhalt der unterschiedlichen Meinungen bewertet.
Die Causa "Hubert Aiwanger" hatte von Anfang an aus mancherlei Gründen ein Geschmäckle. Ich denke, dass sich Roman Deininger damit übernommen hat. Ob er genauso wieder handeln würde, blieb offen. Es ist jedoch anzunehmen, dass er an derlei Sachverhalte künftig anders herangeht? Man weiß es jedoch nicht genau, wenn man mit einer Story groß rauskommen möchte!
Dass sich die Gesellschaft zu aktuell anstehenden Fragen und Problemen zunehmend spaltet, dürfte kein Geheimnis mehr sein - oder doch?
Wenn man Güner Balci so reden gehört hat, so sei darauf hingewiesen, dass sich Deutschland nicht nur als Einwanderungsland sieht, sondern eigene Interessen auch noch eine Rolle spielen - wie das in anderen Ländern, ob Polen oder Tschechien oder Frankreich usw. auch der Fall ist. Einwanderung ja, aber in kontrollierter Art und Weise, zumal wir Arbeitskräfte dringend brauchen. - Hingegen wird massive unkontrollierte Zuwanderung seit Jahren von der einheimischen Bevölkerung kritisch betrachtet bzw. zunehmend abgelehnt.
Zum Thema "Antisemitismus": Diesen mehr oder weniger auf dem Rücken von Zugewanderten aus arabischen Staaten auszutragen, wird der Sache oder dem Anliegen nicht ganz gerecht. Man muss sich schon fragen, warum gibt es Antisemitismus, wo ist er vorzufinden und welches historische Wissen dazu ist angebracht? Andererseits mache ich selber andere Beobachtungen: In meinem Umfeld kenne ich niemanden, der etwas gegen Juden hätte. Vielmehr wird von allen Mitmenschen erwartet, dass er sich in das Zusammenleben entsprechend einordnet.
User 1746697 schrieb am 24.11.2023, 00.43 Uhr:
Schade für die wertvolle Sendezeit liebes Team Lanz. Wozu einen Herr Aiwanger einladen, der weder fähig ist eine Disskusion zu führen, noch ein konstruktives politisches Programm sein eigen nennen kann. Es ist sehr anstrengend den Gedanken der Anderen zu folgen, wenn Herr A. permanent ins Wort fällt. Leider mit nichts als leeren Floskeln, ungenau und herablassend argumentiert. Einen solchen Menschen kann ich nicht ernst nehmen. Vom Konservativismus seiner Partei bleibt nichts übrig, wenn er verschwörungstheoretisch und deutlich rechtsgerichtet vor sich hin redet. Unsere Demokratie ist wirklich in Gefahr. Es gibt deutlich wichtigere Themen als die Flugblattkausa, denen mediale Aufmerksamkeit gebührt. Vor allem in einem Format wie diesem. Einen grossen Dank an Frau Güner Balci für ihre klaren, ruhigen Ausführungen!
User 1801117 schrieb am 24.11.2023, 00.16 Uhr:
Ich möchte so gern noch Etwas sagen. Ich bin im Beruf einer Krankenschwester nach einen sehr langen Tag nach Hause gekommen und ich möchte so so gern sagen ich bin unglaublich dankbar! das die Kollegen heute da waren und dann ist doch völlig egal woher Sie kommen! DAS sie da sind ist wichtig und hier zu sein ist für Sie glaube nicht schön, wenn man das Alles von den Politiker der AFD so hört! Und es ist auch nicht damit getan, dass man den „Einheimischen“ im Gesundheitswesen mehr Geld bezahlt!
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