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Markus Lanz
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"Markus Lanz"-Serienforum
User 1743787 schrieb am 22.11.2022, 12.25 Uhr:
Das Drama des Bürgergeldes sind nicht 50€ mehr oder weniger sondern die schiere Zahl der Empfänger; 3,6 Millionen Menschen. Dazu kommen noch 2,4 Millionen Arbeitslosengeldempfänger. Nicht bekannt ist mir die Zahl der Maasnahmenteilnehmer sowie der Topf aus dem Flüchtlinge Unterstützung erhalten. Dem gegenüber dargestellt gehört die Zahl von 100.000 Schülern, die jährlich die Schule ohne Abschluss verlassen.
Ich wünsche mir ganz dringend eine Aufklärung wie diese Zahlen zustande kommen und wie gegen diese Zahlen gearbeitet werden kann.Barbara Böckenhüser
User 1722819 schrieb am 21.11.2022, 17.33 Uhr:
Die Katze beißt sich in den Schwanz, genau so empfinde ich oft die Meinungen der User in diesem Forum.
Die „sch“ Situation kann rauf und runter diskutiert werden, ohne dass sich das irgend jemanden interessiert. Sehr schlimm finde ich, dass zur Zeit Regierenden und auch Opositionsführer sich für die Meinung der Bürger überhaupt nicht interessieren, sie agieren, wie sie wollen.
Und das trägt schon Früchte in der Form, dass ein wahrscheinlich großer Teil unser Jugend denkt, sie ist allein auf der Welt und kann radikal ihre Ansichten durchsetzen, mit dem Kopf durch die Wand.
Schon schaurig anzusehen, wie der Justitzminister am So. bei A. Will mit deutlichen Worten der „letzten Generation“ versucht hat, die Grundsätze des Rechtsstaates zu erläutern. Erfolg: gleich Null.
Kein Wunder, denn die Politiker benutzen „ihreWahrheit“ so wie sie sie eben brauchen.
Und es wird gelogen und zurecht gebogen. Aus dem All kann mit der heutigen Technik eine „Stecknadel“ erkennen, kontrollieren. Aber wenn es darum geht zu benennen, woher der Beschuss des AKW‘s
kommt und wer beschiesst, dann Nebelkerzen. Sehr schlau muss man da nicht sein, um dieses
unverantwortliche Treiben zu durchschauen. Der Graf und die Fr. Strack-Zimmermann werden die
„Wahrheit“ kennen und ihre Politik entsprechend ausrichten.
User 1743787 schrieb am 21.11.2022, 15.17 Uhr:
Dass die NATO, wider aller Ansagen, sich unaufhaltsam der russischen Grenze näherte ist nicht nur eine Tatsache sondern zugleich auch eine Respektlosigkeit gegenüber dem russischen Volk. Vergessen die 26 Millionen Toten des 2. Weltkrieges nach dem deutschen Einmarsch. War es da wirklich zu erwarten, dass die russische Bevölkerung die Stationierung, unter anderem auch deutscher Waffensysteme, an der Grenze arglos hinkommt? Ich nenne das Hohmut und Arroganz. Barbara Böckenhüser
BeckGerold schrieb am 21.11.2022, 12.06 Uhr:
Es wird in diesem Forum sehr frei ÜBER verschiedenste Themen diskutiert. Das ist ein großes Gut, das wir uns bewahren müssen. Befremdlich ist die Art WIE diskutiert wird. Man redet sich größtenteils mit Nummern oder mit Phantasienamen an.
Respekt vor denen,, dier namentlich zu ihrer Meinung stehen, ohne sich hinter Zahlen und Pseudonamen zu verstecken. Bei "Hart aber Fair" hat man schon seit Jahren die Meinungen, die aus dem sicheren Versteck des Inkognitos kommen, für die Meinungsrunde der Zuschauer nicht mehr in Betracht gezogen. Das Argument war, dass sich die Gäste im Studio auch ohne Vesier zeigen und es fair ist, diesen mit der eigenen Meinung ebenso zu begegnen. In diesem Forum sollte es die Sendung von Markus Lanz sein. Er selbst und seine Gäste treten auch nicht mit Nummern oder Phantasienamen auf.Gerold Beck
Schwarzpulver schrieb am 21.11.2022, 10.46 Uhr:
Das wichtigste Thema in den deutschen Medien ist offenbar die Frage, ob Manuel Neuer
bei der WM in Katar die "one love" Binde trägt.Sicher ist, dass er bei der WM in Rußland die Blindenbinde getragen hat, oder, dass es in Rußland
gar keine Menschenrechtsverletzungen gibt.
Nostalgie schrieb am 20.11.2022, 19.02 Uhr:
Das AKW Saporischschja wurde wieder beschossen.... und natürlich will es wieder keiner gewesen sein. Irgendwann ist es mit dem Glück vorbei und es wird wieder ein verstrahltes Stückchen Land mehr auf unserer Erde 🌎 geben.
🥺 😡 🤬User 1746028 schrieb am 21.11.2022, 01.56 Uhr:
Nostalgie,Stückchen ist wohl untertrieben.Können nur die Russen gewesen sein,die beschießen ihre eigenen Truppen,Sie haben ja laut Selenskij den Krig längst verloren.Genauso wie die Rakete,die sich angeblich in der Luft selbst zerstört hat,nur bestimmt in die falsche Richtung.Es ist kaum noch zu ertragen,erstens was gelogen wird,zweitens aber noch viel schlimmer,was das Volk auf beiden Seiten,als Spielball der Reichen und Mächtigen ertragen muss.
Wie leider auch bei uns,zum Glück noch ohne Krieg.Wer weiß wie lange noch.Nostalgie schrieb am 21.11.2022, 02.54 Uhr:
@ User 1746028"" Stückchen ist wohl untertrieben. ""Damit wollte ich mein bedauern ausdrücken, wenn es irgendwann passiert. Denn, das es irgendwann passiert steht außer Frage, wenn man weiterhin das AKW beschießt. "" schlimmer,was das Volk auf beiden Seiten,als Spielball der Reichen und Mächtigen ertragen muss. ""Was die Ukrainer ertragen müssen. Denn die Russen hatte es nicht wirklich interessiert. Sie haben sich erst dafür interessiert, als die jungen Männer von Putin eingezogen wurden. Dann plötzlich war das Geschrei groß. Erst dann hat sie das ganze Geschehen interessiert. Erst als es ihnen selbst bzw. ihren Kindern ans Leder sollte, erst da war der Aufschrei groß und wollten dann auch in Deutschland Asyl haben. Vorher war es den meisten Russen einfach 💩egal !!!
User 1743787 schrieb am 20.11.2022, 11.04 Uhr:
Das Problem ist die deutsche Bevölkerung, die kalt und obrigkeitshörig ist. Eine gefährliche Mischung wie sich schon mal erwiesen hat. Also ein gefundenes Fressen für Selenskyj und Co. Im Ausnehmen anderer Länder kennt die Ukraine sich nämlich aus. Zuvor hing dieses Land nämlich am Tropf von Russland. Und für dieses Land fahren wir unsere Wirtschaft vor die Wand. Widerspruchslos.
User 1691846 schrieb am 19.11.2022, 15.47 Uhr:
an pfeffer und Salz
Der "shadowman" (User 1746028 schrieb am 19.11.2022, 14.12 Uhr) ist anscheinend ein witziger Geselle. Die ganzen "Klebstoffjungens und -mädels" werden im öffentlichen Raum zwar wahrgenommen, aber der richtige Kick fehlt denen meiner Meinung nach noch. Wie wäre es, wenn die "letzte Generation" mit den Nudisten koalieren würde? Wäre für die Ordnungshüter beim Entfernen des "Klebeschleims" auch abwechslungsreicher. Demonstrieren regt anscheinend die Phantasie an. Da gibt es potentielle Konkurrenz aus Duisburg. Noch so eine "tolle Truppe"
Fußballer in Duisburg protestieren nackt gegen die WM 2022. Ein Bild, dass an Ästhetik nicht zu übertreffen ist. Das sind "Spieler der Fußball-NACKTionalmannschaft". Sie stehen mit dem Schriftzug «Boycott Qatar 22» , den sie sich auf die Körper gemalt haben, auf dem Platz in Duisburg.
Ich freue mich über die kreative Art, die anscheinend in unserer Gesellschaft unerschöpflich ist .
Oh weh, wir haben anscheinend wirklich große Probleme.
Nostalgie schrieb am 19.11.2022, 08.40 Uhr:
Habeck macht jetzt ja Geschäfte mit Katar.
Vertrauenswürdig sind sie ja nicht, die Scheichs.Bestes Beispiel:
Zur WM 2022 wurde der Bierausschank 🍻 🍺 zugesichert.
Die Scheiche haben sich nicht an ihre eigenen Vereinbarungen gehalten. Also, warum sollten sie sich an Vereinbarungen mit Habeck halten? 👀Für die sind wir wohl eher ein Spielball den man in jede Ecke schießen kann ... 🥅 ⚽ 🥎
pfeffer und salz 2 schrieb am 19.11.2022, 07.33 Uhr:
"Also müssten,die nicht arbeiten,mehr Geld bekommen,damit die Wirtschaft läuft." (von @028 mal so in den Raum gestellt)Man Ideen im Keim erwürgen. Aber warum nicht darüber nachdenken, ob >Unsinn< nicht sogar Sinn macht. Es ist immer nur eine Frage der Bedingungen, damit ein bestimmtes Ergebnis herauskommt und dazu kann man "rückrechnen":Zuerst - irgendwoher muss immer das Geld kommen, keine Frage. Was Menschen nicht erarbeiten, muss von Maschinen kommen, was zur "Automatensteuer" führt. Dabei geht es um jeden Arbeitsplatz, in dem Mensch mit Maschine ersetzt wird. Aber anderes Thema.Im Modell gibt es also Menschen, die im Grunde Geld zahlen, damit sie arbeiten dürfen. Was könnte Arbeit wertvoll machen und wofür geben Menschen Geld neben der Grundversorgung aus?
Da gibt es einiges wie "Freizeitbeschäftigung", "Spielzeug", "Freiheit", "Macht".Wenn alles automatisiert ist, kann ich mir vorstellen, dass jemand dafür zahlt, Lokführer sein zu dürfen, oder wie Grisu, der kleine Drache, welcher immer nur eines will: Feuerwehrmann sein.
Auch gibt es viele Menschen, die aus Berufung im Krankenhaus oder in der Pflege arbeiten und nicht wegen Geld.
Es hängt von der Tätigkeit ab.Was überhaupt nicht abwegig, sondern sogar unbestreitbar ist, dass Menschen Geld zahlen, um "Macht" ausüben zu können.
Sobald man die Bedingung so ändert, dass Unternehmen nicht von den Unternehmern selbst finanziert werden, WAS ABER ENTSCHEIDEN IST, kann man darüber nachdenken, warum Firmenchefs mehr verdienen sollen wie "Malocher".
Macht doch Spaß, Chef zu sein. Sicher würden einige dafür etwas vom Lohn abdrücken, wenn sie Befehle erteilen dürfen, statt zu empfangen.Auch würden sich etliche etwas zahlen lassen, wenn sie bspw. im Bundestag sitzen dürfen und über die Belange des Landes mit entscheiden.
Was uns letztlich zur Frage führt:
Warum bekommen eigentlich Politiker so viel Geld und verdienen nicht sogar weit weniger als alle anderen Mitbürger?Wenn es um den "Spaßfaktor" geht, dann haben diese wohl am allermeisten. Da werden Verträge mit Toll-Collect abgeschlossen oder Elbphilharmonie, was danach das mehrfache kostet und sie nicht zahlen müssen, Gesetze erlassen, worunter sie selbst als Beamte nicht leiden, funktionierende Ampeln in den Müll geworfen und mit Frauenampeln ersetzt, Mrd. Schulden gemacht, mal Panzer und Kriegsgerät wie beim Spiel "Risiko" nach sonstwohin verschoben, zu jedem fabrizierten Desaster "lasst uns nach vorne blicken" gesagt und jeder Hirnfurz zwischenzeitlich immer mit "dafür braucht es einen DREIKLANG" in den Medien gelobhudelt.
Macht sicher so viel Spaß, wie mit der Eisenbahn zu spielen oder auf dem Minigolfplatz.Für was bekommen Politiker dann so viel Kohle?
Dies war mein Wort zum Samstag.Nostalgie schrieb am 19.11.2022, 08.26 Uhr:
@ pfeffer und salz 2 Politiker sollte man für ihre Fehlentscheidungen, die dem Steuerzahler unnötig viel Geld kosten, Regresspflichtig machen können. Dann würden diese sich mindestens 10 Mal überlegen, ob sie das Geld, das ihnen gar nicht gehört, einfach Mal so schnell sinnlos raushauen. Schließlich ist es ja nicht deren Geld.
Sie gehen ja mit den Geldern so Verantwortungslos um, gerade weil es NICHT ihr Geld 💰💸 ist und weil sie NICHT Regresspflichtig gemacht werden.Sowas könnte man auch durch Volksabstimmungen klären bzw. ändern.pfeffer und salz 2 schrieb am 19.11.2022, 09.24 Uhr:
@Nostalgie:
Jetzt mühe ich mich gerade ab, einem sozialistischen Gedanken etwas abzugewinnen und ihm Leben einzuhauchen, in dem man bei Politikern anfängt ...
(natürlich auch bei Gysi und Lafontaine, welche eh schon Millionär sind und eher hätten etwas zahlen sollen, statt Geld zu bekommen)
... dann wird es mir von den waschechten Demokraten zunichte gemacht.Danke! Ja so kann ich natürlich keine Brücke zu den Linken bauen.^^pfeffer und salz 2 schrieb am 19.11.2022, 23.29 Uhr:
@765:
für Sie muss ich wohl ein fürchterliches Ungeheuer sein. Damit kann ich sehr gut leben.
Aber 2 Missverständnisse will ich gerne ausräumen und bitte mich da zu verstehen:1. Es gibt Menschen, die haben 30 oder 40 Jahre gearbeitet und beziehen nun Sozialhilfe. Nicht weil sie das so wollen, sondern weil sie müssen. Diese Menschen sind nicht im Fokus!
2. Es gibt viele faule Säcke. Meine Kritik richtet sich NICHT einmal gegen diese Menschen, SONDERN gegen unser System, das dieses auch noch fördert. -------------------
"Palmer weiß zu berichten: Von den 800 Flüchtlingen in Tübingen, die 2015 kamen, lebt die Hälfte ausschließlich von Transferleistungen."und er fuhr fort mit"Die andere Hälfte arbeitet, doch davon ist auch nur die Hälfte, also 200 von 800 Flüchtlingen, sozialversicherungspflichtig. Als er einmal versuchte, offene Stellen in der Gebäudereinigung der Stadt mit Flüchtlingen zu besetzen, arbeiteten nach zwei Monaten keine Flüchtlinge mehr dort. Sie wollten lieber von Sozialleistungen leben."
-----------------Es geht mir nicht darum, alle Flüchtlinge als "faul" darzustellen. Nein, es gibt sehr viele fleißige Flüchtlinge.Und genauso auch viel faule Einheimische.Ein ehemaliger Nachbar war in einem Alter von etwa 20 Jahren als lebenslang berufsunfähig anerkannt. Begründung seiner Berufsunfähigkeit nach seinen eigenen Worten:
"ich werde beim Arbeiten aggressiv .. schon nach dem ersten Tag."War aber ständig in sonstwo auf Partys und Festivals.HALLO, GEHT'S NOCH?!!!
Die müssen wir alle mitfüttern! Und würde man alle mal individuell genau ansehen, dann würde die Liste sehr lang.
----------------- Von Geburt an oder durch einen Unfall behinderte: FÜR DIESE MUSS der Sozialstaat sorgen, auch in anständiger Höhe. Das ist der Sinn eines Sozialsystems, aber doch nicht für solche wie oben!Es gibt auch Berufe, da ist man irgendwann mal "ausgebrannt", wird rausgeworfen und findet trotz aller Bemühungen keinen Einstieg mehr.
Die meine ich doch auch nicht!Um was es mir geht:
Früher gab es ein weit gerechteres Arbeitslosensystem. Und dieses war NICHT OHNE GRUND getrennt vom Sozialhilfesystem.
Wer lange gearbeitet hat, bekam auch bessere Unterstützung. Und Arbeitslosigkeit war besser gestellt als reine Sozialhilfe. Dies wurde von der SPD umgestellt auf:
"faule Säcke" werden nun gleich gut behandelt wie Menschen, die -wie Sie sagen- sehr wohl "Lebensleistung vorweisen" können, oft auch langjährig. Ist das denn gerecht?Und jetzt will die SPD und die komplette Ampel das noch auf den Gipfel der ABARTIGKEIT treiben:
"faule Säcke" und Arbeitslose werden nun sogar so gut gestellt, dass sie nahezu soviel und teils sogar noch mehr verdienen als Menschen, die Vollzeit die ganze Woche arbeiten gehen.
Also irgendwann hört's wirklich%...pfeffer und salz 2 schrieb am 19.11.2022, 23.46 Uhr:
Es geht ja noch vielen anderen Stellen weiter ... bspw. auch beim Umgang mit Ukrainern:"Sogar aus anderen EU-Ländern kämen zurzeit Geflüchtete nach Deutschland, obwohl sie dort sicher gewesen wären."https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/viel-geld-fuer-ukrainische-gefluechtete-boris-palmer-beschwert-sich-100.html"Ukrainische Geflüchtete bekommen in Deutschland Hartz IV. Das ist mehr als andere Geflüchtete, die Leistungen nach dem Asylleistungsgesetzbuch bekommen."Sind "normal Geflüchtete" nun Sozialhilfeempfänger der "1. Klasse"
und Ukrainer welche der "1.+++ Klasse"?
Das grenzt ja schon nahezu an Rassismus!"Dennoch stimmt Walter Palmer teilweise zu: Nach Deutschland kämen nicht nur Geflüchtete direkt aus der Ukraine. Diese Menschen würden mit Sekundärmigration die Unterkünfte füllen. Grund für die Anziehung - auch Pull-Faktor genannt - seien die hohen Sozialleistungen."Koachim Walter, ein CDUler, Boris Palmer, ein Grüner.Mensch, das sind doch keine AfDler!
Das kann doch alles nicht mehr wahr sein.
Nostalgie schrieb am 18.11.2022, 22.28 Uhr:
Selenskyj hat mittlerweile das Sagen bei uns. Jetzt fordert er vom Westen noch mehr Sanktionen gegen Russland. Es reicht ihm wohl noch nicht, dass er unsere Politiker so weit gebracht hat, unsere Wirtschaft zu ruinieren, denn das haben unsere Politiker für Selenskyj ja gemacht. Nun fordert er, daß die Länder, die die Hände sind die ihn füttern, sich selbst den Rest geben.Hoffentlich ist Olaf Scholz nicht so blöd dies zu tun. Der Bärbock würde das sofort machen ... 😭Umso mehr bräuchten wir Volksabstimmungen. 👏👏👏👏👏
pfeffer und salz 2 schrieb am 19.11.2022, 11.09 Uhr:
"demonstrieren,mit welchen Mitteln auch immer"die einen demonstrieren für den Klimaschutz, andere gegen den Krieg, noch andere für Volksabstimmungen oder gegen Atomkraft oder für die jüdische Volksfront oder die Volksfront von Judea oder das sibirische Eichhörnchen oder den bangalesischen Borkenkäfer.Warum setzen wir uns eigentlich nicht ALLE auf die Straße oder kleben uns irgendwo fest? Das Volk klebt sich fest, nicht umsonst: "Volksfest", bis zum umfallen.Also wenn's Freibier gibt .. mir soll's recht sein.Dass sich dadurch aber auch nur das klitzekleinste ändern würde, außer, dass -wie auch jetzt schon bei Demos- jeder Kopfweh bekommt, wird wohl nicht passieren.
User 1753555 schrieb am 18.11.2022, 16.25 Uhr:
War von der Sendung ziemlich entaeuscht, da M. Lanz der Soeder'schen Lobhudelei seiner Politik in Bayern trotz Fakten nichts entgegnen konnte. Hat immer verzweifelt versucht die beiden Journalistinnen mit in die "Kritkik" einzubinden, was aber nicht gut gelang. M. Lanz wirkte sehr ueberfordert gegenüber Soeders Rhetorik-Schwall und Ausfluechten.
Schwarzpulver schrieb am 18.11.2022, 16.04 Uhr:
Es war aufschlußreich, gestern erst Habeck und dann Söder zu erleben.Habeck zerknirscht und dünnhäutig, Söder gut gelaunt, optimistisch und selbstbewußt (zu sehr?).Ich unterstelle beiden, dass sie aus ihrer Sicht verantwortungsbewußt agieren.Aber bei Habeck hat man das Gefühl, dass wir unweigerlich auf eine Katastrophe zusteuern,
während Söder den Eindruck vermittelt, dass wir das Kind schon schaukeln werden....Mir ist in der jetzigen Lage ein wenig Optimismus lieber.A voice schrieb am 18.11.2022, 21.04 Uhr:
Der Auftritt der derzeitigen Regierung, hat für mich etwas vom ungewollt komischen Theater...
In dessen Akten die Akteure dauernd gezwungen werden, auf Zuruf , eine unterhaltsame und praktikable Handlung zu generieren... OK.
Das klingt jetzt als würde mir der Ernst der Lage abgehen. Und doch komme ich nicht umhin viele unserer heutigen Probleme als hausgemacht anzusehen.Wäre aber fair genug zu sagen, dass man mit einem derartigen Amoklauf Putins nun nicht zwangsläufig rechnen konnte. So muss man vielleicht feststellen; dass es schon ein Fehler im Vorfeld war, Putin von der europäischen Bühne zu verbannen. Nun beherrscht er die Szene, und halb Europa weiß nicht mehr so wirklich weiter.........
User 1691846 schrieb am 18.11.2022, 14.32 Uhr:
Markus Söder zu Gast bei Markus Lanz 17.11.2022
Als ich die Gästeliste einsehen konnte, entstand in meiner Vorstellung spontan das Bild eines Tribunals. Markus Lanz, "Ankläger und Richter" in Personalunion. Frau Mariam Lau und Frau Cordula Tutt in der Funktion als Beisitzer und Markus Söder als Antagonist. Wer den Verlauf der Sendung verfolgt hat, musste meiner Meinung nach konstatieren, das dieser "König von Bayern" den Gerichtshof, samt Amtsträgern und seinen beiden "Schwestern im Geiste" souverän ins Leere manövrierte. Das fand ich einfach super. Ich, (waschechter Westfale) muss ja nicht unbedingt ein Fan von Söder und auch kein Bayern Enthusiast sein, aber es gibt viele Argumente und Faktoren, die für eine ausgewogene Politik im Freistaat Bayern sprechen. Bayern prosperiert, der Zustand im Freistaat ist gekennzeichnet durch Wirtschaftswachstum und Wohlstand. Söder ist seit 16. März 2018 Ministerpräsident. Also, soviel falsch kann er nicht gemacht haben, oder? Täuscht mich mein Gefühl, dass es in mancher Hinsicht an Sachlichkeit fehlt und ein gewisser Neid, bis hin zur Antipathie auf die Bayern an der Tagesordnung ist?
Zitat: Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
User 1722819 schrieb am 18.11.2022, 12.28 Uhr:
Vor Lanz mal bei M Illner reingeschaut und nicht bereut.
Frau Illner stellte erstaunlicherweise bürgernahe Fragen an Herrn Habeck und den Chef der Deutschen Bank.
Die Antworten beider waren sehr unterschiedlich, was zu erwarten war, denn auch oder besonders die Banken sind Konzerne, Großunternehmen mit weltweitem Aktionsradium und schaffen ihr Geld nicht mit den Händen, eher mit den Augen, Ohren und mit Hirn. Und was mir auch angenehm auffiel, dass der Deutsche Bankchef einen anständigen höflichen Ton anschlug.
Im Gegensatz zu Herrn Habeck, seine pampige Art, ich empfand ihn äußerst arrogant gegenüber Illner.
Berechtigte Fragen, auch natürlich kritische bügelte er ab und antwortete sogar, dass diese ihn gar nicht interessieren. Also, wo sind wir den eigentlich. Er wurde mal, wie ich für mich jetzt erkennen musste, gewählt, für mich stellt sich das leider als Fehler heraus.
Solche „Schlauköpfe“ ohne Verbindung zum Wahlvolk sind für mich spätestens jetzt tabu.
Und er reiht sich zur Frau Bärbock ein, die interessiert die Meinung vieler deutscher Bürger zu den Waffenlieferungen auch nicht. Na zwei Jahre sind noch Zeit, dann kann man sich neu entscheiden.A voice schrieb am 18.11.2022, 13.48 Uhr:
Das eigentliche Problem ist vielleicht unser Wahlverfahren selbst? Wir dürfen zwar aufgesetzt demokratisch alle 4 Jahre zur Wahlurne schreiten, haben aber in den meisten Politischen Fragen später kein Mitspracherecht. Was mir irgendwie immer so ein Gefühl gibt, dass die Demokratie doch etwas verbogen ist. Die meisten Deutschen würden sicher logische Dinge entscheiden und,- wenn wir ehrlich sind? ... können immer weniger Bürger in all dem Schrott den die da verzapfen noch irgendetwas logisches entdecken, oder?🤔
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