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720

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 419720 Fans
  • Serienwertung2 121291.95von 118 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • User 1413037 schrieb am 14.08.2019, 23.49 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Lanz, das ist nicht gut!!!!! Wenn das guter Journalismus ist, bin ich Claudia Schiffer. Ich hätte gerne die Beweggründe und Vorstellungen der Flensburger Oberbürgermeisterin erfahren. Aber durch Ihr ständiges Dazwischengequatsche kam nichts rüber. Dreiviertel der Fragen waren so etwas von überflüssig.
    • User 1489798 schrieb am 15.08.2019, 00.08 Uhr:
      Genau aus dem Grund wollte ich es auch sehen!
      Ich war erschrocken, wie Lanz sie abgekanzelt und angegriffen hat.
      Und dann noch in einer Art und Weise die offenbart, dass er ueber das leben in Deutschland als Ossi, Frau, Alte, Arme GAR NICHTS weiss.
      Ich habe frueher viel verdient und fand trotzdem damals schon, dass Deutschland immer ungerechter wird, sozial, moralisch (und sexistisch).
      Ich bin froh, dass auch andere entsetzt sind, dass dass offene Diskussion nicht möglich war. Und Lanz Lanz-Politik betreiben wollte. Ist Lanz auch Trump-Fan?
      Peinlich.
  • User 1489723 schrieb am 14.08.2019, 21.00 Uhr:
    Markus Lanz, 13.08.2019
    Sehr geehrter Herr Lanz,
    die gestrige Diskussionsrunde über Klimaschäden durch Kreuzfahrtschiffe ist ihnen vollkommen aus dem Ruder gelaufen.
    Wie kann es sein, dass ein ein Vertreter dieser Dreckschleudern eine gefühlte Stunde lang seine Halbwahrheiten verbreiten darf. Kritische Fragen von ihnen Fehlanzeige. Die bedauernswerte junge Klimaaktivistin durfte nur in ein paar Sätzen Lügen und weggelassene unangenehme Wahrheiten dieses Herrn aufdecken.
    Manch einem kommt der Gedanke, dass sie entweder von TUI gekauft, schlecht vorbereitet (sonst hätten sie den Redefluss mit kritischen Fragen unterbrochen) oder einfach unfähig sind, eine Diskussionsrunde zu leiten, wo es um Klimawandel und die Zukunft unserer Kinder und Enkel geht und nicht um höhere Einnahmen durch den Tourismus.
    Ihre Sendungen kann ich mir zukünftig ersparen.
    MfG
    Dr. Joachim Haselhofer
    • User 1489798 schrieb am 15.08.2019, 00.11 Uhr:
      Danke,, dass auch andere diesen miesen einseitigen "Journalismus" anprangern.
  • User 1477637 schrieb am 07.08.2019, 12.49 Uhr:
    Mit Staunen habe ich habe ich am 7.8.19 vernommen, wie leicht H. Özdemir die Energiewende hinbekommt. Wir schalten unsere Kernkraftwerke ab, dann die Kohlekraftwerke, denn wie er sagt, wir haben ja Windenergie ´ en masse ´. Dass Leitungen bis 2025 fehlen, weiß er wohl nicht. Mit Wasserkraft und Biostrom decken wir max. 12 % unseres Strombedarfs. Bei Nacht, bewölktem Himmel und zumeist im Winter steht dann nur noch Windenergie zur Verfügung. Aus H. Habecks Erklärungen weiß ich, dass Onshore wegen der Abstandspflicht kaum noch Windmühlen aufgestellt werden können und auch Offshore ist der Zubau überschaubar. An Windstille hat H. Özdemir überhaupt nie gedacht. Das Jahr hat 8760 h und Offshore Windenergie steht ca 4000 h zur Verfügung. Wo soll dann der Strom herkommen, wenn weder Solar- noch Windenergie geliefert werden kann? Mir erscheint das alles undurchdacht, genauso wie die Energiewende bisher gelaufen ist. Mehrkosten laut Trittin: 1 Eiswürfel pro Jahr. Leider hat H. Lanz den utopischen Aussagen von H. Özdemir nicht widersprochen.
    A porpos Verteidigungsminister: Wenn im Fernsehen über höhere Ausgaben für Verteidigung gesprochen wird, sind nach meiner Beobachtung die Grünen immer dagegen. Irritiert hat mich aus die Behauptung der selbsternannten ˋ Lebensretterin ´ , das es keinen Pullfaktor bei Migration gibt. 2015 ist der beste Gegenbeweis. Auch die Grenzen für alle zu öffnen, zeugt davon, dass diese Frau nicht die geringste Ahnung von der realen Welt hat. Reisen würde hier bilden.
  • User 1484532 schrieb am 27.07.2019, 14.08 Uhr:
    Nichts für ungut. Aber was Sie als Entgleisungen von Herrn Lanz gegenüber Frau Baerbock und Herrn Habeck wahrgenommen haben, war für mich der Versuch, den aggressiven Ton der beiden Grünen gegenüber Herrn Weimer zu unterbinden.
    Entsetzt war ich, dass Herr Lanz die global wirkungslosen, weil vom Ansatz her utopischen Klimarettungspläne nicht demaskiert hat. Wir Deutschen können die Erderwärmung national in keinem Fall verhindern, ja nicht einmal spürbar reduzieren:
    die drohende anthropogene Erderwärmung von 2° Celsius ist zu 55% durch den globalen energiebedingten Co2-Ausstoß bedingt. Das ergibt eine globale Erwärmung von 1,1°. Unser 2%-Co2-Anteil daran sind theoretisch 0,022°.
    Da wir aber realistisch nur etwa die Hälfte unseres Co2-Ausstoßes reduzieren können, bleiben für uns Deutsche 0,011° Celsius, um die wir die Erderwärmung direkt beeinflussen können. Mehr nicht! Kann man so das Weltklima retten?
    Warum verschweigen sie diesen wesentlichen Teil der Wahrheit und gaukeln der Öffentlichkeit eine deutsche Einflussmöglichkeit vor, die in keiner Weise existiert, es sei denn im Wunschdenken?
    Kein Wunder, wenn sich viele getäuscht fühlen.
    Wenn den beiden wirklich die Rettung des Weltklimas am Herzen liegen würde, müssten sie ihre Bemühungen auf die internationale Ebene verlagern, statt national wie Don Quijote gegen Windmühlen zu kämpfen.
    So demaskieren sie sich als reine Postenjäger.
    Scheuklappendenken und Realitätsverweigerung der Klimaaktivisten mögen für einen Regierungswechsel wie einst in Baden-Württemberg mit Stuttgart 21 tauglich sein, unreflektierte Mitläufer gibt es genügend, der Sache "Erderwärmung" werden sie wohl genauso „viel“ nützen.
    Die EU genügt auch in keiner Weise; denn ihr Anteil ist insgesamt nur 8x so groß, also 0,088° der globalen Erderwärmung.
  • kerry henson schrieb am 04.07.2019, 00.22 Uhr:
    Gott segne Doktor Arthur Moon dafür, dass er mir geholfen hat, die Parkinson-Krankheit meines Vaters zu heilen. Brüder, mein Vater hat eine lange Zeit an der Parkinson-Krankheit gelitten, ich habe so viele Mittel ausprobiert, aber es scheint zu funktionieren. Aber ich hatte Kontakt zu einem Kräuterarzt, bei dem ich so viele Menschen sah, die aussagten, wie sie alle von diesem Arzt von ihren verschiedenen Krankheiten und Viren geheilt wurden. Also erklärte ich ihm mein gesamtes Problem und er versprach, meinen Vater zu heilen. Also gab ich ihm allen Nutzen des Zweifels, und siehe, er bereitete die Kräutermischung vor und sandte sie mir in mein Land. Heute bin ich stolz zu sagen, dass mein Vater jetzt frei von Parkinson ist und sein Leben wieder normal ist. Für den Fall, dass Sie an Parkinson und anderen Krankheiten oder Viren leiden, möchte ich Sie bitten, sich schnellstmöglich an Arthur Moon zu wenden, um Ihre Heilung zu erreichen. Seine E-Mail: arthurmoon01@gmail.com oder kontaktieren Sie seine Website: https: //arthurmoon01.wixsite.com/mysite-1]
  • User 1477637 schrieb am 28.06.2019, 12.54 Uhr:
    Mit Interesse habe ich gestern am 27.06. Ihr Gespräch mit Fr. Baerbeck u. H. Habeck verfolgt. Im Nachhinein habe ich die Aussagen der Beiden überprüft und stoße auf jede Menge falsche Aussagen.
    Fr. Baerbeck sagte, die Südeuropäischen Länder seien mit erneuerbaren Energien viel weiter als Deutschland. Hier die Fakten (Google):Windenergie, installierte Leistung: D 60 GW, F 15 GW, IT 9,7 GW, Span 23 GW, Gr - ? . Solarenergie, inst. Leistung: D 46 GW, F 8 GW, IT 19,7 GW, Span 5,6 GW, GR -?.
    Fr. Baerbeck sollte sich doch vorher informieren, bevor sie solche falschen Behauptungen macht.
    Mit H. Habecks Schilderungen über den begrenzten Ausbau der Windenergie ist klar, wenn überhaupt noch ein Zubau möglich ist, dann nur noch Offshore. Und das ist überschaubar. Auf die Frage, wo dann an windarmen, sonnenarmen Tagen der Strom herkommen sollte, sprach er nebulös von Europa. Über die Kupplungsstellen Deutschlands zu den Nachbarländern können maximal einige GWs übertragen werden. Bei einem Strombedarf von ca 70 GW in Deutschland, ist das ein Witz. Noch laufen einige Kernkraftwerke, noch könnte man die Laufzeit verlängern und dafür Braunkohle - KWs stilllegen. Nach meiner Meinung kann Deutschland mit erneuerbaren Energie langfristig nicht sicher versorgt werden. Wir haben die höchsten Strompreise in D und haben nichts daraus gelernt.
    Übrigens: Die Sache mit dem 9,90 € Billigflug des Investmentbankers bringt Fr. Baerbeck in jeder Talkshow. Meiner Meinung nach fliegt ein Investmentbanker auf Firmenkosten und das 1. Klasse.
    Fr. Baerbeck möchte sofort alle Kohlekraftwerke abschalten. Wo soll dann der Strom herkommen?
    Ein Blackout in D und die Grünen werden erleben, wie wichtig der Strom heute für die Bevölkerung ist.
    Für mich ist das alles undurchdacht und leichtfertig. Und dann soll die Zukunft elektromobil werden.
    Während H Habeck doch immer wieder neue Ideen hat, wiederholt Fr. Baerbeck immer dasselbe - oft
    wortwörtlich. Das sollte ihr doch jemand mal sagen. Es langweilt inzwischen.
    • User 1484532 schrieb am 27.07.2019, 13.44 Uhr:
      Hallo,
      Sie sprechen mir aus dem Herzen.
      Die fragwürdigen Aussagen der beiden "Klimaretter" werden noch getoppt, wenn man weiß, dass D die Erderwärmung in keinem Fall verhindern, ja nicht einmal spürbar reduzieren kann:
      die drohende anthropogene Erderwärmung von 2° Celsius ist zu 55% durch den globalen energiebedingten Co2-Ausstoß bedingt. Das ergibt eine globale Erwärmung von 1,1°. Unser 2%-Co2-Anteil daran sind theoretisch 0,022°. Da wir aber realistisch nur etwa die Hälfte unseres Co2-Ausstoßes reduzieren können, bleiben für uns Deutsche 0,011° Celsius, um die wir die Erderwärmung direkt beeinflussen können. Mehr nicht! Kann man so das Weltklima retten?
      Die beiden schwadronieren auf jeden Fall so realitätsfremd und utopisch!
      Warum verschweigen sie diesen wesentlichen Teil der Wahrheit und gaukeln der Öffentlichkeit eine deutsche Einflussmöglichkeit vor, die in keiner Weise existiert, es sei denn im Wunschdenken. Kein Wunder, wenn sich viele getäuscht fühlen.
      Wenn den beiden wirklich die Rettung des Weltklimas am Herzen liegen würde, müssten sie ihre Bemühungen auf die internationale Ebene verlagern, statt national wie Don Quijote gegen Windmühlen zu kämpfen.
      So demaskieren sie sich als reine Postenjäger.
      Scheuklappendenken und Realitätsverweigerung der Klimaaktivisten mögen für einen Regierungswechsel wie einst in Baden-Württemberg mit Stuttgart 21 tauglich sein, der Sache "Erderwärmung" werden sie wohl genauso „viel“ nützen.
      Die EU genügt auch in keiner Weise; denn ihr Anteil ist insgesamt nur 8x so groß, also 0,088° der Erderwärmung.
  • User 1477650 schrieb am 28.06.2019, 12.09 Uhr:
    Mit Entsetzen haben wir gestern die Entgleisungen von Herrn Lanz gegenüber Frau Baerbock und Herrn Habeck wahrgenommen. Sie wollten Inhalte, Herr Lanz brach sie auf Klischees herunter( die strickenden Grünen - wann wacht er mal auf?). Die beiden haben souverän die total unberechtigte Zurechtweisung bezüglich ihres Tones weg gelächelt und sich weiter um eine sachliche Debatte bemüht. Wozu werden denn Spitzenpolitiker eingeladen? Um sich von einem Moderator rund machen zu lassen, wenn sie eloquent argumentieren? Erfrischend zu hören, wie Herr Habeck für den Rest der Republik dargelegt hat, dass auch ein Politiker durch Direktkontakt, Bürger von notwendigen Maßnahmen überzeugen kann, wenn’s eben mal unangenehm wird. Die Leidenschaft, mit der sie ihre Programme vertreten, sollte Herr Lanz nicht mit seiner aggressiven Gesprächsführung verwechseln. Ich meine, eine Entschuldigung gegenüber Frau Baerbock und Herrn Habeck ist in diesem Fall angebracht. Und dann die ewig penetrante Frage nach der Kanzlernachfolge. Langsam langweilt es!
    Zumal es offensichtlich um die Kanzlerin gesundheitlich nicht gut bestellt ist!
    • User 1484532 schrieb am 27.07.2019, 14.09 Uhr:
      Nichts für ungut. Aber was Sie als Entgleisungen von Herrn Lanz gegenüber Frau Baerbock und Herrn Habeck wahrgenommen haben, war für mich der Versuch, den aggressiven Ton der beiden Grünen gegenüber Herrn Weimer zu unterbinden.
      Entsetzt war ich, dass Herr Lanz die global wirkungslosen, weil vom Ansatz her utopischen Klimarettungspläne nicht demaskiert hat. Wir Deutschen können die Erderwärmung national in keinem Fall verhindern, ja nicht einmal spürbar reduzieren:
      die drohende anthropogene Erderwärmung von 2° Celsius ist zu 55% durch den globalen energiebedingten Co2-Ausstoß bedingt. Das ergibt eine globale Erwärmung von 1,1°. Unser 2%-Co2-Anteil daran sind theoretisch 0,022°.
      Da wir aber realistisch nur etwa die Hälfte unseres Co2-Ausstoßes reduzieren können, bleiben für uns Deutsche 0,011° Celsius, um die wir die Erderwärmung direkt beeinflussen können. Mehr nicht! Kann man so das Weltklima retten?
      Warum verschweigen sie diesen wesentlichen Teil der Wahrheit und gaukeln der Öffentlichkeit eine deutsche Einflussmöglichkeit vor, die in keiner Weise existiert, es sei denn im Wunschdenken?
      Kein Wunder, wenn sich viele getäuscht fühlen.
      Wenn den beiden wirklich die Rettung des Weltklimas am Herzen liegen würde, müssten sie ihre Bemühungen auf die internationale Ebene verlagern, statt national wie Don Quijote gegen Windmühlen zu kämpfen.
      So demaskieren sie sich als reine Postenjäger.
      Scheuklappendenken und Realitätsverweigerung der Klimaaktivisten mögen für einen Regierungswechsel wie einst in Baden-Württemberg mit Stuttgart 21 tauglich sein, unreflektierte Mitläufer gibt es genügend, der Sache "Erderwärmung" werden sie wohl genauso „viel“ nützen.
      Die EU genügt auch in keiner Weise; denn ihr Anteil ist insgesamt nur 8x so groß, also 0,088° der globalen Erderwärmung.
  • User 1477651 schrieb am 28.06.2019, 12.04 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Lanz, Sie sind doch Südtiroler! Was erlauben Sie sich, ein Einmischen in die deutsche Politik! Das können Sie doch in Italien machen.
    Egal, welcher politischen Überzeugung man ist, aber dieser unverschämte, freche Ton, den Sie da gestern abend angeschlagen haben, dass steht Ihnen einfach nicht zu.
    Bleiben Sie doch bitte wieder bei einer geselligen, informativen nächtlichen Talkrunde. Das passt besser auf dieses Format. Da sind Sie zwar auch oft "übergriffig" und selbstverliebt, aber da stört es nicht ganz so.
    Eine politische Sendung, das gehört einfach nicht auf diesen Sendeplatz und auch nicht in Ihre Hände!
    • User 1477675 schrieb am 28.06.2019, 15.13 Uhr:
      Herr Lanz ist arrogant und provokant ! Als "Moderator total untragbar ! Ich warte darauf, das er mal was auf die F.R.E.S.S.E. kriegt ! Die Kodderschnauze aus Südtirol !!!
  • User 1477609 schrieb am 28.06.2019, 02.00 Uhr:
    Lanz hat mal wieder seinen Hang zur konservativen Politik bewiesen, indem er mal wieder versucht hat, Grünenpolitiker ins Abseits zu stellen. Das macht er auch ständig mit linken Politikern.
    Das ist eines vermeindlich politisch unabhängigen Talkmasters nicht würdig.
    Man merkt Ihm leider immer wieder an, für welche Partei sein Herz schlägt.
    Das ist ihm diesmal aber bei weitem nicht gelungen, auch nicht mit der Hilfe des Journalists Weimar, dem es aber auch nicht gelang, seine offensichtlich agressiven Antipathien gegenüber den Grünen-Chefs argumentativ zu untermauern.
    Außer allgemein bekannter "Nörgelei" gab es da wenig substantielles neues.
    Ich habe zwar bisher nicht die Grünen gewählt , aber nach dieser Sendung werde ich ich es tun.
    PS: Und bitte, Herr Lanz, Sie sollten sich in Ihrer Sendung mit Ihrer eindeutig konservativen Haltung etwas zurückhalten. Ich empfinde das nicht als guten Stil.
    Ansonsten empfehle ich Ihnen, politisch nicht genehme Personen nicht mehr einzuladen. Das wäre ehrlicher und auch demokratischer.
    MfG
  • User 1477602 schrieb am 28.06.2019, 00.20 Uhr:
    Sehr große Bewunderung für beide Grünen-Chefs! Beide antworten sachlich, ruhig, kompetent und detailliert in einer äußerst peinlichen Frage-Runde.
    Sehr scharfe, inkompetente Kommentare von Lanz und Weimar. Wie kann Lanz dann die Stimmung des Gesprächs bedauern? Er hat sie ausgelöst. Sehr blamabel für ihn.
    Grün wählen!
    • User 1477606 schrieb am 28.06.2019, 00.38 Uhr:
      Die peinlichen Frage-Runden werden sicherlich noch mehr zunehmen und die "Grünen" endlich mit der Realität und ihren Problemen konfrontieren, statt sie nur schwadronieren zu lassen. Wer auf konkrete Fragen nicht konkret antworten kann, wird einer politischen Verantwortung von 83 Mio. Bürgern nicht gerecht, sondern spielt vielmehr mit den Menschen und schürt Ängste. Das spaltet und deswegen auf gar keinen Fall "grün" wählen , denn Realität sieht anders aus als Ideologien und Traumwelten!!
  • User 1477600 schrieb am 28.06.2019, 00.03 Uhr:
    Guten Abend Herr Lanz, mit Verlaub, die Schärfe haben sie in die Diskussion gebracht und zwar von Anfang an. Und Ihr politischer Kommentator ist nicht in der Lage, die Diskussion auf Augenhöhe zu führen.
  • User 1413037 schrieb am 27.06.2019, 23.57 Uhr:
    Hallo Herr Lanz, Sie geben den Ton vor, den Sie eben beanstandet haben. Gucken Sie sich bitte Ihre Sendung in Ruhe an. Für mich als Zuschauer war der Beginn durch Ihre !!!! Art der Fragen unangenehm. Und warum immer die gleichen Medienleute. Das langweilt und ist überflüssig.
  • Kristine Leithold schrieb am 18.06.2019, 18.20 Uhr:
    Gern habe ich bei Lanz den Gast Frau Nussbaum aus der USA als Referenz zu Anne Frank gesehen.
    Das war natürlich eine gute Möglichkeit, das Thema Anne Frank aus persönlicher Sicht zu vertiefen.
    In diesem Fall war es auch gut, die Dame aus den USA einzuladen.
    In anderen Fällen gefällt mir nicht, dass die Deutschen sich Null um die Juden kümmern, die aus Russland zugewandert sind - unter ihnen viele Holocaust-Überlebende und man tut so als gäbe es sie gar nicht.
    Also Stolpersteine für tote Juden ja, aber Interesse an den Schicksalen der russischen oder ukrainischen Juden derselben Generation - um Gottes Willen.
    Im Gegenteil werden diese alten Juden zunehmend als Sozialschmarotzer behandelt und in manchen Sozialämtern auch hart angegangen. Wie passt das dann zu der These, die Deutschen hätten was aus der Geschichte gelernt.
    Ich habe zu diesem Problem einen Beitrag geschrieben und kriege kaum Feedback.
    Leider ist es eben so, dass nicht die neuen Nazis das Problem für meine Juden sind, sondern die sog. Mitte der Gesellschaft. Ein grüner Stadtrat und Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte zündelt in seinem Amt gegen die Juden auch wenn er das ganze mit "Russen-Mafia" überschreibt.
    Und wenn ich jemanden auf die konkreten Diskriminierungen hinweise, dann heißt es es gäbe keinen Antisemitismus. Und ich sollte einfach meine Augen und meinen Mund verschließen.
    Auch von Sozialdemokraten mit politischer Verantwortung.
    Falsches Thema. Setzen.
  • User 1353673 schrieb am 31.05.2019, 01.10 Uhr:
    Mit großer Verwunderung und Entsetzen habe ich die Ausführungen von Harrn Lütz zu ambulanter Psychotherapie verfolgt.
    Ich bin selber psychologische Psychotherapeutin und kann von mir und den mir bekannten Kollegen (z.B. durch Supervisionsgruppen) versichern, dass wir keine psychisch gesunden Menschen mit "normalen" Lebenskrisen behandeln. Durch Lebenskrisen, wie z.B. den Verlust des Arbeitsplatzes, Verlust des Partners, können Menschen mit zugrundeliegender psychischer Störung, die bisher gut zurecht kamen, jedoch dekompensieren und Psychotherapie notwendig machen. Zudem spielt die Schwere der akuten Belastungssituation eine Rolle: Auch bis dahin psychisch gesunde Menschen können durch ein extrem belastendes Ereignis traumatisiert und damit behandlungsbedürftig werden.
    Psychisch sehr schwer erkrankte Menschen sind in der Regel auch nicht die geeigneten Patienten für ambulante Psychotherapie. Für diese Personengruppe sind, zumindest in der akuten Phase, eine psychosomatisch psychotherapeutische Klinik und/oder Psychiatrie (ambulant oder stationär) die passende Behandlungsform.
    Die Wartezeiten auf einen ambulanten Psychotherapieplatz sind tatsächlich erschreckend. Fast täglich muss ich bei Nachfragen (wirklich bedauernd) mitteilen, daß ich keinen freien Platz zur Verfügung habe. Durch die Zulassung von zusätzlichen Psychotherapeuten (die vorhanden wären) könnte dieser Engpaß einfach zu beheben sein. Aber dies scheint für niemanden (Krankenkassen, Gesundheitsminister, etc.) von Interesse zu sein. Anstelle dessen soll ein Kontrollsystem den Zugang festlegen. Ja, eine Kontrolle - und, wie von Herrn Lütz vorgeschlagen, von einem medizinischen Psychotherapeuten.
    Daß Ärzte den Zugang zu ambulanter Psychotherapie bei Psychologen kontrollieren, ist in Deutschland seit dem Psxychotherapiegesetz von 1998 (dem ersten überhaupt) endlich überwunden. Und nun kommt dieser Mediziner Herr Lutz daher und fordert dies wieder ein - und dies als Konsequenz von zuvor wirklich nicht korrekten Situationsbeschreibungen.
    Es gäbe noch viel zu diesem Thema zu schreiben, z.B.. die Augenwischerei von Herrn Spahns angeblich jetzt schnellem Zugang zu einem psychptherapeutischen Erstkontakt (danach kommen die üblichen Wartezeiten) , die psychologische Kompetenz von Ärzten (1 Psychologievorlesung im ganzen Studium), etc..
    Ich schätze die Art des Nachfragens von Herrn Lanz in der Regel sehr. Ich kann aber nicht nachvollziehen, warum Herr Lütz Falsches und berufspolitisch Überholtes (sollte es zumindest sein) ohne kritische Beleuchtung von sich geben kann.
    • User 945583 schrieb am 31.05.2019, 20.01 Uhr:
      Ganz so sachlich ist es mir nicht möglich, ich bin auch kein Therapeut, aber ich schließe mich an und ergänze. Nur nebenbei und lediglich beispielhaft: Eine Riesen-Ehekrise und Komplexität hat sich bei uns dadurch ergeben, daß ein gravierender Konflikt vor der Ehe nach Jahrzehnten nun aufflammte und u. a. teilw. schwere Depressionen, Angstskrankheiten/-Störungen auslöste sowie Zwangsstörungen ins Spiel kamen, neben schon vorhandenen Traumata. Dann die Krisen anderer Menschen... .
      Wie kann ein solcher Mann wie Hr. Lütz, der es besser wissen MÜSSTE, hergehen und Krisen nicht differenziert darstellen ? Und dann der ( evtl. verabredete ? ) Schulterschluß mit Herrn Spahn, der diesem voll in die Karten spielte und der offenbar keinen profunden Einblick - wie des öfteren - hat, um derartige gesetzliche Änderungen angemessen auf den Weg zu bringen.. .
      Da war schon eine Riesenwut, auf den Viel- und Schnellredner Lütz - schon öfter sauer aufgestoßen -, im Zusammenwirken mit dem Dampfplauderer Spahn nach dem Motto, wer noch schneller spricht, ist ( noch ) besser.
      Der ebenfalls dampfplaudrige Lanz schien eher überfordert oder wollte nicht mehr, aber der zudem große Theologe des Zeitgeistes Lütz sollte hiermit auch direkt konfrontiert werden ( ich z. B. mach das ). Eine verheerende Wirkung dieses Sendeanteils..
  • User 1467525 schrieb am 17.05.2019, 01.03 Uhr:
    Leider empfand ich das Ende der Show sehr abwertend Frau Breitling gegenüber. Ich empfand die Show als interessant. Missstände wurden angesprochen. Negativ, aber man sollte hinschauen, ja! Ich fand die Erzählungen von Frau Breitling daher sehr erfrischend. Die Welt ist nicht nur schlecht und gefährlich! Woanders kann man auch gut Leben. Die Menschen sind grundlegend hilfsbereit - auch meine Erfahrung. Es ins Lächerliche zu ziehen, dass sie in Deutschland krankenversichert ist, war unnötig. War es Missgunst oder Unterstellung von Naivität? Unnötig.
    Sie stellte ihre Lebensweise auf eine sanfte Weise dar. Toll, dass es möglich ist, so zu leben! Egal ob bei der "AOK" versichert oder nicht. Leider wirkte das Gescherze der anderen Gäste und Herrn Lanz als überhebliches Gehabe auf mich.