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727

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 145727 Fans
  • Serienwertung2 121291.95von 118 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • User 1413030 schrieb am 27.11.2018, 23.39 Uhr:
    Hallo Herr Lanz und hallo an das Team um Herrn Lanz! Gibt es einen Grund (außer männlicher Ignoranz?), dass in unschöner Regelmäßigkeit von 4 Gästen immer 3 männlich sind - und das ist GAR NICHT EGAL ODER UNWICHTIG! Denn es entsteht ja dadurch das Bild, es gäbe wesentlich mehr interessante Männer als Frauen - das ist sehr schade, denn wir wissen doch hoffentlich alle, dass das nicht so ist. Lieber Herr Lanz, Sie geben sich ja gern so fortschrittlich, ich wünsche mir, dass es ab jetzt öfter mal eine Sendung gibt, in der 3 kompetente Frauen sitzen, flankiert von einem einzigen Mann - ich hoffe, das kommt Ihnen nicht komisch vor.
  • User 1409211 schrieb am 14.11.2018, 00.26 Uhr:
    Das lieber Herr Lanz war Unterirdisch. Ich bin kein Freund von Martin Schulz und auch kein SPD Wähler, aber einen Politiker, der sich vor Jahren einer Wahl stellte und der mir fast den Eindruck eines gebrochenen Mannes machte, so zu demontieren, nur um selbst zu glänzen, das war erbärmlich. Rainer Tertnig, Bad Hersfeld
  • User 1409203 schrieb am 13.11.2018, 23.34 Uhr:
    Ich würde mir wünschen, dass Herr Lanz bei CDU/CSU Politikern mal ähnlich kritisch nachfragt.
    Das Interview mit Herrn Schulz ist einfach dumm , langweilig und kleinlich.
    Leider führt Herr Lanz solche Gespräche meist mit Politikern aus dem linken Spektrum.
    Ich finde es Schade, dass die Berichterstattung insgesamt auf dem rechten Auge blind ist.
    Andreas Weigel
  • User 1401911 schrieb am 19.10.2018, 00.26 Uhr:
    Bei dem Lanz-Talk wäre mal ein Fakten-Check angezeigt. Heute Abend behauptet doch ein Experte, die CSU verliert Ihre Stimmen in Bayern zum Großteil an die AFD und die Grünen gewinnen in der Hauptsache durch SPD Wähler. Diese anscheinend "Alternativen Fakten" sollte Herr Lanz einmal prüfen und kommentieren.
    Fakt ist: Die CDU verliert mehr Wähler an die Grünen als an den im Wahlkampf erklärten Gegner AFD. Bundesweit gewinnen die Grünen derzeit einen großen Anteil Ihres Wählerzuwachses von der CDU/CSU und nicht von den linken Parteien.
  • User 1396154 schrieb am 27.09.2018, 07.00 Uhr:
    Guten Morgen an das Team der Markus-Lanz Sendung.
    Am gestrigen Abend wurden die Gäste Cem Özdemir, Hajo Schumacher, Isabell Werth und Tommy Caldwell angekündigt, so dass ich mich in meinem aktuellen Urlaub mal wieder zum Anschauen ihrer späten Sendung entschloß.
    Bottom line - ich war mehr als enttäuscht. Warum ?
    Als erstes lassen sie den beiden Politik Vertretern ewig viel Raum irgendwelche tagespolitischen "Banalitäten" rund um Herrn Dobrindt, die CSU-Wahlaussichten oder den Geschichtsunterricht an der Realschule von Herrn Özdemir zu zelebrieren. Die beiden Weltklasssportler Werth und Caldwell lassen sie die ganze Zeit wie Gäste zweiter Wahl daneben sitzen und beziehen sie nicht einmal ins Gespräch ein, als es um das Thema Fußball geht. Der Gipfel ist dann noch, als der mehrfach nervig störende Herr Schumacher die Leistungen des Kletterers Caldwell dadurch würdigt ihn zu befragen, was er eigentlich mit seinen gesammelten Toilettenabfällen in der Gipfelwand macht.
    Schade, die Anlage einer solchen Sendung und die Aufgabe eines Moderators stelle ich mir anders vor. Vielleicht sieht das bei ihnen ja der eine oder andere auch ähnlich. Steuerungsmöglichkeiten in der Sendung hätte Herr Lanz zur Genüge nutzen können.
    • User 1401698 schrieb am 18.10.2018, 00.31 Uhr:
      Also, die Frage nach Wandkacke fand auch ich wirklich totale überflüssige Scheisse !!!
  • User 1394209 schrieb am 19.09.2018, 23.36 Uhr:
    Hallo Herr Lanz,
    hab mir gerade Ihre Sendung vom 11.09.18 bei YouTube angesehen.
    Ich hab mich auf das Interview mit Herrn Lafontaine sehr gefreut. Das "Kreuzfeuer" gegen Herrn Lafontaine, dass Sie mit der Jornalistin veranstalteten erschien mir aber nicht in Ordnung. Grundsätzlich moderieren Sie eine tolle Talkshow und ich verpasse nur ungern eine Sendung. Fände es aber besser wenn Sie Ihre Gäste korrekt behandeln. Politische Positionierungen haben Sie nicht nötig.
    MfG
  • User 1392785 schrieb am 14.09.2018, 17.05 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Lanz,
    gestern Abend haben Sie Herrn Opocynski zum Thema Kündigung von Lebensversicherungen befragt. Seine Antwort war: "Sie bringen mich in die Rolle des Finanzberaters..." Da wollte er ganz offensichtlich nicht hin und hat seinen letztlich doch gegebenen Ratschlag an ganz bestimmte Voraussetzungen geknüpft. Nur wenn diese eintreten und nur dann, rät er.....
    Damit hat er sich nicht festgelegt und hat immer Recht.
    Als Sie kurz darauf auf das Thema DB-Vita gekommen sind und sich über die Laufzeit von 99 Jahren ausgelassen haben, waren Sie sich mit Ihrem Gast jedoch einig. "Hier möchte ich mal wissen, wie das Verkaufsgespräch gelaufen ist....." so seine Ausführungen. Das Publikum war erheitert und, was Sie hoffentlich nicht wissen (sonst müsste man gezielte Beeinflussung unterstellen) die Fernsehzuschauer verunsichert. Wieder einmal scheinen die bösen Finanzberater, ein solcher möchte Ihr Gast nicht sein, sonst müsste er sich festlegen, unseriös unterwegs gewesen zu sein.
    Tatsächlich handelt es sich bei dem von Ihnen angesprochen Angebot um eine fondsgebundene Lebensversicherung mit mit einer maximalen Laufzeit von 99 Jahren, welche jederzeit verfügbar ist und aus gutem Grund so gewählt wird. Diese Police beinhaltet täglich handelbare, solide Investmentfonds. Ein Grund ist z.B. das geltende Steuerrecht für derartige Policen, welches hier zum Zuge kommt. Es gibt weitere sinnvolle Gründe für eine derartige Policengestaltung unter bestimmten Gegebenheiten. Insoweit gibt es keinerlei Ansatz zu Kritik am Anbieter oder Berater. Sie haben sich nicht an der vorgegebenen Situation orientiert sondern, lediglich die lange Laufzeit herangezogen um falsche Rückschlüsse zu ziehen. Ihr Gast, der sich sträubt sich festzulegen, weil sich dann nicht mehr auf die Pressefreiheit beziehen kann, hatte leider auch keine Ahnung, dafür jedoch eine Meinung: "Schlechtes Verkaufsgespräch...."
    Nun fragt man sich wem hat die Veranstaltung genützt und kommt zum Ergebnis keinem. Die Zuschauer sind falsch informiert, Sie und Ihr Gast haben bewiesen, dass Sie von dieser Materie nichts verstehen und wer das Produkt kennt zieht nun plötzlich Ihre Kenntnis und die den Sachverstand Ihrer Gäste auch in anderen Bereichen in Zweifel. Schlecht angelegte Fernsehgebühren. Herzlichen Glückwunsch!
  • User 1392186 schrieb am 12.09.2018, 09.23 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Lanz,
    mit Blick auf Ihre Sendung vom 11.9.2018 mit u.a. Herrn Lafontaine weise ich Sie daraufhin, dass Ihre Moderation alles andere als objektiv war. Sie diente Ihnen einzig und allein zur Diskreditierung der Glaubwürdigkeit von Herrn Lafontaine während seiner Tätigkeit/Untätigkeit für die SPD in den 90-ern. Er gehört für mich zu den wenigen Politikern, die glaubhaft gegen den Krieg eingetreten sind und logischerweise für seine damals nicht mehrheitsfähige Ansicht zurückgetreten ist. Angesichts der kolportierten Wünsche beim Syrienkrieg mitzumischen, hat sich auch nach mehr als 10 Jahren an dieser Kriegshaltung wenig geändert. In Ihrer Weigerung, Herr Lanz, auch nur ansatzweise auf diese sozialen Ungerechtigkeiten, die Herr Lafontaine anführte und die unbestritten Fakt sind, einzugehen, haben Sie Ihre Diskussion in den Bereich des Un-a-sozialen gerückt. Dies bedauere ich sehr, da ich diesen Ihren Charakter aus den vergangenen Sendungen nicht kenne, zumal auch sehr viel Intoleranz damit einhergeht.
    Mit freundlichen Grüssen
    George Walker
  • User 1390851 schrieb am 07.09.2018, 17.59 Uhr:
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  • User 1390851 schrieb am 07.09.2018, 17.58 Uhr:
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  • User 1390851 schrieb am 07.09.2018, 17.58 Uhr:
    Guten Tag sehr geehrte Damen und sehr geehrte Herren.
    Ich bin ein Geschäftsmann, der Gelddarlehen zu den Personen im Bedürfnis dringlichen bereiten eines anbietet. Dieses Angebot ist für die Bevölkerung des Schweizers und für das große Unternehmen bestimmt. An 5.000€vaterland bis zu 6.000.000€ für alle Anträge über 3% von Interessen. Personen privat, Unternehmen und anderes kontaktieren es durch meine Mailadresse, und Sie werden die Lösung Ihrer Sorge haben. ( lucabortot10@gmail.com )
  • User 1390851 schrieb am 07.09.2018, 17.57 Uhr:
    Guten Tag an allen und an allen bin ich ein Mann, der Gelddarlehen zu den Personen im dringlichen Bedürfnis und zur Gesellschaft anbietet, die im Bedürfnis der Finanzierung sind. Kontaktieren Sie es für all Ihren Antrag des 5000€darlehens zu 6.000.000€. Für mehr Informationen kontaktieren es durch meine Mailadresse: ( lucabortot10@gmail.com )
  • User 1390851 schrieb am 07.09.2018, 17.57 Uhr:
    Angebot des Darlehens von Geld von 5000€ bis 6.000.000€ an allen Personen das Bedürfnis, und das fähig ist zurückzuzahlen. ( lucabortot10@gmail.com )
  • User 1388671 schrieb am 31.08.2018, 00.06 Uhr:
    Die mittleren Schichten werden bezüglich dem Vergleich mit Flüchtlingsausstattungen und vergleichendem beruflichen Arbeitseinsatz, Kräftebeanspruchung nicht "gesehen", wahrgenommen und auf gar keinen Fall politisch und konkret berücksichtigt.
    Dadurch entwickeln sich die aktuellen politischen Ansichten und demnach Verhaltensweisen der Deutschen logisch.
    Absolut zu verstehen!!!
    Ich bin im Vergleich auch betroffen...... :-(
  • Rueganer schrieb am 30.08.2018, 13.30 Uhr:
    Diese Sendung war mit guten Gästen besetzt.
    Die Ausführungen der Jurnalistin haben in sehr einfachen Worten geschildert, was da in Chemnitz zu kochen beginnt.
    Die Abhängen des Osten ist Thema Nummer 1. - Da helfen keine neuen Fassaden und Breitband. Herr Lanz - die Fassaden stehen zwar im Osten, gehören dort aber keinem aus dem Osten. Fatamorgana ist ein Wort dafür.
    Die Lohn- und Einkommensbedingungen sind katastrophal, wenn man sie aus der Statistik der Gesamtbetrachtung abkoppelt. Das zu erwartende Rentenniveau wird die Lage weiter verschärfen. Eine Tatsache der Ökonomie unserer Zeit. Ihr letzter Gast hat den Trend noch einmal auf den Punkt gebracht. Industrie 4.0 - wir werden uns als Menschen immer mehr aus dem aktiven Produktionsprozess herausnehmen. Ebenfalls ein ökonomisches Gesetz.
    Die Zeit rennt uns davon und wir stehen davor wie ein Kaninchen vor der Schlange.
    Im stillen hoffe ich ja auf Arbeitskreise die diese Dinge längst aufarbeiten.
    Sehr geehrter Herr Lanz, Sie verstehen das Paradoxon im Osten nicht? Ich lade Sie eine Woche auf die Insel Rügen ein - der Insel Sylt des Osten - glauben Sie mir, danach ist selbst die Quadratur des Kreises verständlich.
    Vielen Dank