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2365

Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert

(Star Trek - The Next Generation) 
USA, 1987–1994

Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert
Serienticker
  • Platz 2092365 Fans
  • Serienwertung5 06664.62von 212 Stimmeneigene: –

"Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert"-Serienforum

  • Jeremias schrieb am 26.11.2007, 00.00 Uhr:
    Star Trek, was soll ich davon halten? Einerseits sind die Raumkämpfe spannend, auf der anderen Seite sind die Föderation und ihre ethischen Prinzipe zum kotzen (Was soll das? Wieso erobern wir nicht einfach alle Planeten?). Die Haupfiguren regen auf (dieses Klugscheisserische Getue kackt echt an). Ich sehe mir lieber "Firefly" an, eine Serie, die eine sehr viel realitischere Zukunftvorstellung liefert.
  • Eddy schrieb am 26.09.2007, 00.00 Uhr:
    Ich fand die Rolle des Lore auch nicht schlecht - aber Mudd muss ich in einem Punkt uneingeschränkt recht geben: Wesley Crusher nervt.
  • Trekker schrieb am 10.05.2007, 00.00 Uhr:
    @ Mudd
    Hmmm, mit der Meinung dürftest Du ziemlich alleine stehen. Lore war bei den Fans sehr beliebt. Und mal ehrlich, Spiner spielte Lore doch wirklich ausgezeichnet, sogar noch besser meist als Data, wenn er nicht als dieser gerade zu Höchstform auflief.
    Auf der anderen Seite gibt es auch Trek-Publikumslieblinge, die MICH nervten, wie Seven z. B. ... also von daher ok *gg*
    Und wenn es rein um besagten Zweiteiler geht, mag ich Dir ohnehin Recht geben: Weder die Borg, noch Lore machten ihn wirklich gut. "Angriff der Borg", so der Titel, war handlungstechnisch nicht wirklich auf dem TNG-Niveau, eher viel zu einfach und zu "kindgerecht" gestrickt für meinen Geschmack ... da hätte ich mir einen besseren Abgang für Datas bösen Zwilling gewünscht.
  • Harcourt Fenton Mudd schrieb am 07.05.2007, 00.00 Uhr:
    @unbekannt:
    Lore wird in der Folge ''Descent II'' von Data endgültig abgeschalten und ward auch nicht wieder gesehen. (Die Engländer sagen dazu: ''good riddance!'' - dieses nervige Robotermännlein mit seinem Überheblichkeits-Chip war fast so enervierend wie der allseits beliebte ''Halbgott'' Wesley - würg, kotz!)
  • unbekannt schrieb am 22.04.2007, 00.00 Uhr:
    Was ist eigentlich mit "Lore" geschehen?
  • Harcourt Fenton Mudd schrieb am 02.03.2007, 00.00 Uhr:
    @Data: Wow, ein "alter" Fan mit 19 Jahren - nicht schlecht! Was sind dann Fans mit 37? - Fossile Fans?
    Tatterigen, verklemmten Gruß aus dem Altenheim!
    Dein Harcourt Fenton Mudd
  • Vin Diesel schrieb am 26.02.2007, 00.00 Uhr:
    Spinnst du Data? Was soll das heissen, "solidere Themen". Ich bin ein Bodybuilder aus der Schweiz, und das sollte Beweisen, dass nicht nur "Nerds" Star Trek Fans sein können.
    Gruss von Vin Diesel
  • Data schrieb am 26.02.2007, 00.00 Uhr:
    Hallo Trekkies
    Ich bin Data, ein alter Fan des Genres. Allerdings mag Ich die verklempte Haltung der Star Trek Kultur in Bezug auf solidere Themen nicht. Data ist der einzig wahre man auf der Enterprise!
    Gruss Data
  • Trekker schrieb am 22.01.2007, 00.00 Uhr:
    Also wenn ich den Eintrag von Stevie richtig für mich einordne, dann habe ich zu fast allem, was er so schrieb, die genau entgegengesetzte Meinung :)
    ST VII
    Das Zusammentreffen von Kirk und Picard ist für mich unlängst legendär. Sehr gut kann ich mich noch daran entsinnen, wie gespannt ich damals war, wie jenes Treffen aussehen würde und wie die "neue" Crew den Wechsel vom Fernsehschirm auf die Leinwand meistern sollte. Zu diesem Zeitpunkt war ich allerdings immer noch in erster Linie Fan der alten Serie. DS9 hatte bereits meine Aufmerksamkeit, aber mich noch nicht überzeugt. Und TNG, tja, obwohl ich bereits viele Folgen davon sah, war es immer noch das ungeliebte Kind - bis etwa zu diesem Film :)
    Wie alle Fans von Star Trek wissen, wurde Generations nach kürzester Zeit beinahe von jeder Seite mit negativer Kritik überhäuft, ähnlich im Wortlaut wie hier. Die Einen vermißten die fehlenden Classic-Stars, die Anderen hätten am liebsten Kirk, Scotty und Chekov ebenfalls vom Film verbannt, um das Feld sofort Picard & Co. zu überlassen. Dann wurde dem Film noch nachgesagt, das er wie eine TNG-Fernsehdoppelfolge wirken würde. Ich hielt von Anfang dagegen, weil nichts davon aus meiner Sicht von der Wahrheit hätte weiter entfernt sein können. Generations ist in meinen Augen ein sehr großartiger, bombastischer und sehr menschlicher Film. Die Fackel der alten Crew der Neuen im Kino zu übergeben, war viel besser, als diese Verbindung nicht zu zeigen. Und wenn Star Trek 6 ein gelungender Abschied der gesamten Classic-Crew war, dann war Generations der ihres legendären Captains ... aber Star Trek 7 war noch mehr als das.
    Die Geschichte um den Nexus diente nämlich nicht, wie nahezu permanent beanstandet wurde, ausschließlich als Aufhänger für das Treffen beider Captains, sondern sie ist ein wesentlicher Bestandteil der Handlung, in dem es sich um das Altern und dem damit verbundenen Bestreben, noch einige Jahre weiter zu leben, dreht. In dem Zusammenhang empfand ich Picards Verlust der Familie vornehmlich als wesentlichen Kern des Films. Und wer die TNG-Folge Familienbegegnung noch gut in Erinnerung hatte, wird diesen Verlust sicherlich mitgelitten haben (es sei denn, das eigene Herz ist so kalt, wie ein Tag auf Breen )
    Aus dem Grund ist für mich Generations ein sehr guter Film und letztendlich wirklich gutes Star Trek – nicht wegen der Spezialeffekte, die eine Sonne explodieren und die Enterprise-D auf einem Planeten abstürzen ließen.
    ST VIII
    Man brauchte gar nicht allzu lange warten, bis TNG-Film Nr. 2 die Kinosäle füllte. Es war von vornherein klar, daß dieses Mal die Crew um Captain Picard ein Abenteuer im Alleingang bestreiten würden. Zusätzlich wollte man mehr Action bieten als beim Vorgänger. Dies ist dem Team um Regisseur Frakes auch wahrlich gelungen. Aber ist ein actiongeladener SF-Film auch gleichzeitig gutes Star Trek?
    Es gibt allerhand gute Szenen: Picard, Worf und Hawk beim Versuch, die Borg daran zu hindern, Verstärkung zu holen - Lily Sloane, die Picard von seinem Rachefeldzug abbringt - Data mit seiner kurzen Liaison mit der Borg-Queen usw. Der Film hat gute Spezialeffekte und ist mit einem prächtigen Soundtrack von Jerry Goldsmith und seinem Sohn Joel unterlegt. First Contact ist gute Unterhaltung, aber kein echtes Star Trek. Die typischen Elemente und Botschaften der Serie fehlten beinahe gänzlich. Auch wenn dies einige hier nicht lesen möchten, aber mit First Contact verfiel Star Trek erstmals zum reinen Popcorn-Kino - vom Flair der TNG-Fernsehserie hatte es rein gar nichts. Stattdessen setzte man dafür auf das eigentliche Zugpferd: Die bei den Fans beliebten Borg.
    Mir bot jedoch Best Of Both Worlds bedeutend mehr Spannung als dieser große Kinohit. Und James Cromwell überzeugte mich viel eher als Farmer Hoggett, als in der Rolle eines ewig trunkenden Späthippies, der maßgeblich den Warpantrieb entwickelt hat. Nein, mal im Ernst Leute, noch banaler und klischeehafter hätte ein Star Trek-Film nicht werden können, oder?
    Nun ja, den überwiegend überschwenglichen Reaktionen auf First Contact jedenfalls konnte ich mich nie anschließen. Inzwischen verbinde ich mit dem Film aber zumindest eine gewisse Haßliebe )
    ST IX
    Insurrection war anfangs sogar noch rasanter als der unmittelbare Vorgänger und brachte wieder echtes Star Trek in die Kinos ... naja, nicht ganz. In einer Kritik zu dem Film las ich einst, das er von den ersten drei der nächsten Generation am Ehesten das Star-Trek-Feeling herüber bringt, zumindest soviel, wie die Crew um Picard es vermag. Darin stimme ich soweit überein, daß dieser Film mehr als seine Vorgänger die Schwächen der TNG-Mannschaft aufzeigte.
    Nicht das man mich falsch versteht: Es steht außer Frage, daß TNG eine großartige, in mehrfacher Hinsicht vielleicht wirklich die beste Serie von Star Trek ist. Aber dies schafften in erster Linie die Autoren mit ihren herausragenden Stories.
    Denn wenn man von Dr. Pulaski, Tasha Yar und Ro Laren absieht, die nunmal (leider) nur zeitweise dazu gehörten, kristallisierten sich von der Crew m. E. ausschließlich der besonnen, überlegene Picard, sowie die beiden Außenseiter Data und Worf heraus. Will, Deana, Bev und Geordie bewiesen kaum nennenswerte charakterliche Merkmale. Sie waren einfach nur fad, farblos und austauschbar.
    Und dies bemerkte man nicht nur in der Serie, sondern auch unterschiedlich stark in den jeweiligen Filmen. In Generations umging man das Problem, indem man eine Story schrieb, die sich in erster Linie um Picard, Kirk, Soran, Guinan und ihre unterschiedlichen Beziehungen zum Nexus drehte. Bei First Contact verlagerte man das Hauptaugenmerk auf die Borg.
    Star Trek 9 hatte dies aber alles nicht. Der Film besaß zwar eine Trek- und TNG-typische, aber leider viel zu einfach gestrickte Story und es mangelte ihm überflüssigerweise auch noch an Dramaturgie, die spätestens mit der Flucht der Ba'ku auf dem Nullpunkt gelandet war. So wurde aus Insurrection ein ganz passabler Streifen, den zwar vermutlich Roddenberry sehr gefallen hätte, der aber ansonsten leider zu schwach war, um rundum zu überzeugen. Es war ein netter Versuch, mehr nicht.
    Dies soll aber nicht heißen, daß ich das Werk nicht mag. Es gefallen mir viele Kleinigkeiten an ihm, wie z. B. Abrahams komödiantische Herangehensweise bei seiner Rolle als Ru'afo, oder die Displays auf den Schiffen der So'na, die mich an jene aus Flash Gordon 1980 erinnerten ... der Joystick war ebenfalls so eine Sache, die ich witzig fand )
    ST X
    Gäbe es hier die Möglichkeit Töne in Kommentare einzubinden, würde ich auf die Frage, welcher TNG-Film mir denn am Besten gefiel, einfach die Melodie von Blue Skies pfeifen )
    Vor Kurzem noch betrachtete ich den zehnten ST-Film zum x.ten Male und war abermals genauso begeistert wie vor Jahren!
    In Ordnung, Nemesis bot ebenso wenig wie First Contact das Gefühl der TV-Serie. Und Picards Leute kamen genauso blaß wie eh und je herüber. Doch kaschierte man dies alles ein erneutes Mal mit Hilfe filmischer Mittel. Denn hier wurde auf wunderbare Weise aus zwei der wohl besten Star Trek-Kinofilme überhaupt zitiert. Viele Elemente aus ST II und VI wurden in einen modernen Kinofilm dermaßen gekonnt übersetzt, daß man das Gefühl bekam, man hätte nicht ein Plagiat geschaffen, sondern Nicholas Meyer höchstpersönlich in das Projekt involviert. Damit und mit dem wunderbaren Soundtrack von Jerry Goldsmith konnte man mich wie selbstverständlich auf ganzer Linie überzeugen.
    Die Story selbst ist für mich 100Prozentig. Und auch wenn die Umsetzung ihr vielleicht nicht ganz gerecht wurde, so wurde sie weit mehr als nur solide. Die Film ist ähnlich wie ST VI ungewöhnlich, aber dennoch wunderbar düster. Nach den Klingonen und den Borg endlich den Romulanern einen Kinofilm zu gönnen, hielt ich nur für gerecht, gleichzeitig aber das Geheimnis um Remus zu lüften für einen Geniestreich.
    Neben der Anfangsszene im Senat und der optisch nicht minder beeindruckenden Schlacht gegen die monströse Scimitar überzeugte mich wohl aber am Meisten der vermeintliche Bösewicht. Shinzons Verhalten wirkte in jedem Moment überzeugend. Dies liegt zum einen aus dem bekannten Hintergrund um Picards eigene Jugend, sowie aus Shinzons trauriger Kindheit, zum Anderen aber natürlich vor allem an Hardys grandioser Darstellung der Figur. Ja, das Zusammenspiel von Stewart und Hardy war einfach super. Von mir aus hätten gerade diese Szenen länger sein können.
    Ja, auch beim zehnten Star Trek-Leinwandabenteuer ist meine Meinung anscheinend nicht massenkompatibel, obwohl Nemesis beispielsweise bei IMBd gar nicht so schlecht abschneidet. Ich fühle aber mit den ST-Fans, die mit dem Film nicht warm werden, zumindest ein bischen mit, eben weil ich damals bei First Contact vermutlich ganz ähnlich empfunden hatte :(
    Mein Fazit:
    Kurzweiligster TNG-Film: Nemesis
    Schönster TNG-Film: Generations (vor allem in Hinblick auf die Serie)
    Mittelmäßigster TNG-Film: Insurrection
    Nervigster/Miesester TNG-Film bzw. der Ausfall: First Contact
    PS:
    Auch wenn es für mich relativ unerheblich ist: Lore wurde in Nemesis erwähnt.
  • Stevie schrieb am 14.01.2007, 00.00 Uhr:
    GENERATIONS hat bei mir einfach verloren, weil man der alten Enterprise - Crew ihren verdienten Altersruhestand nicht lassen konnte. ST VI war meiner Meinung nach ein absolut würdiger Abgang für Kirk und Co.! Musste man ihn jetzt unbedingt für diesen Film zurückholen, nur um ihn sterben zu lassen. Ich meine, mal ehrlich, wenn man den legendären, heldenhaften Captain Kirk schon sterben lässt, dann hätte man ihn doch wenigstens mit seinem Schiff untergehen lassen können. Aber die Autoren hatten ja offenbar sowieso den Zerstörungswahn, denn der arme Neffe von Picard, den wir in der TNG - Folge nach dem ersten Borg - Zweiteiler kennen gelernt haben, musste schließlich genauso unnötig dran glauben. Aber auch insgesamt wirkt die Handlung auf mich irgendwie zusammengeflickt.
    DER AUFSTAND ist ein Film, der mir ein großes Rätsel aufgibt. Ich bin nämlich auch der Meinung, dass wenn einer der TNG - Filme den Ton der Serie wirklich zu treffen vermag, dann ist es dieser. Trotzdem scheint er bei einem Großteil der Fans sehr unbeliebt zu sein. Zugegeben, über den Joystick und die Gesangseinlage von Data läßt sich streiten, aber ansonsten ist dieser Film genau das, was ich gerne sehen wollte. Die Geschichte ist klug ausgearbeitet und hat ihre ST - typische Botschaft im Gepäck, die mir bei den Vorgängerfilmen - so gut DER ERSTE KONTAKT für sich allein gesehen gewesen sein mag - doch sehr gefehlt hat! Warum mögen so viele diesen Film nicht? Ein Rätsel!
    NEMESIS war ja dann leider - ohne hier irgendwelchen NEMESIS - Fans auf den Schlips treten zu wollen - nur noch Mist! So sehe ich das zumindest. Da stimmt von hinten bis vorne gar nichts! Ein Picard - Klon, der dem Captain nicht einmal ansatzweise ähnlich sieht (da kann auch die Glatze nichts dran ändern), diese aus der Luft gegriffenen Remaner, von denen man bisher noch nie gehört hatte, unglaublich viele hohle Phrasen in unterirdisch schlechten Dialogen und sich endlos hinziehende, weil keine Sekunde spannende, Ballerorgien. Man merkt den Schauspielern ja geradezu an, dass sie auf ST keine Lust mehr haben. Und auch hier werden wir nicht vom totalen Zerstörungswahn verschont. Ausgerechnet eine der beliebtesten TNG - Figuren, Data, muss hier "kaputt gehen"! Ich frage mich echt, was die geritten hat! Abgesehen davon, dass Lore völlig unerwähnt bleibt. Das läßt sich nur mit einem Wort beschreiben: MIST!!!
    Apropos MIST: Ist euch mal aufgefallen, dass sich in der TNG - Folge "Das Experiment/Remember Me" ein wirklich peinlicher Übersetzungsfehler eingeschlichen hat? Man hat uns ja bereits im Englischunterricht vor den so genannten "False Friends" gewarnt und schon ist es passiert! Dr. Crusher zeigt auf den Bildschirm, auf dem nur noch Nebel zu sehen ist und fragt auf deutsch den Computer allen Ernstes, was das da draußen für ein MIST wäre! "Mist" ist aber das englische Wort für "Nebel". Zum Glück waren bei diesem Gorilla - Film mit Sigourney Weaver nicht die selben Übersetzer am Werk )
  • Trekkie84 schrieb am 24.10.2006, 00.00 Uhr:
    Ich denke, dass "Der Aufstand" auch das gute alte TNG Flair aufkommen lässt. Aber es ist halt ein anderes Schiff, sodass "Generations" hier halt Vorteile hat. Storytechnsich ist "Der Aufstand" aber absolut TNG würdig.
  • tank murdock schrieb am 17.10.2006, 00.00 Uhr:
    Ich find auch, dass Generations am ehesten das Flair der Serie widergibt...aber auch die anderen (bis auf Nemesis, da war ich echt enttäuscht) fand ich gelungen.
  • Trekker schrieb am 15.09.2006, 00.00 Uhr:
    Endlich mal jemand, der eine Lanze für Generations bricht. Mag er auch nicht perfekt sein, für mich ist er der Beste der vier TNG-Filme und der Einzige, der wenigstens auf emotionaler Ebene an die Fernsehserie anschließt. Generations ist auch allein schon wegen den vier großen Stars sehenswert (William Shatner, Patrick Stewart, Whoopi Goldberg, Malcolm McDowell).
  • Dr. Hermann Wichmann schrieb am 09.09.2006, 00.00 Uhr:
    Zu dem Schlagabtausch der letzten Wochen: Ich bin ebenfalls der Meinung, daß die Next-Generation-Staffeln unbedingt als Höhepunkt der Star-Trek-Produktionen angesehen werden müssen. Die charismatische Figur des Captain Picard war m.E. in jeder Hinsicht gelungen. Aufgwachsen bin ich natürliche in den Siebzigern mit Captain Kirk. Das absolute Highlight war mich deshalb das "Treffen der Generationen"!
  • Robert April schrieb am 06.09.2006, 00.00 Uhr:
    Ich muss Michael vollkommen zustimmen. Eine Schande! Aber Gott sei dank ist die Serie nicht ganz aus dem Programm verschwunden und man kann Samstag Nachmittags weiter TNG gucken. Zu JAG kann ich nur sagen: Aaron-Spellling-Mist um Militärfuzzis. Das ist halt für Amis das Größte irgend welche Typen in Uniform mit möglichst großen USA-Flaggen im Hintergrund zu sehen. Aber man muss sich das ja nicht geben!