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Tatort
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"Tatort"-Serienforum
ReCon schrieb am 06.10.2018, 09.15 Uhr:
Jetzt kommt schon wieder einer mit einem künstlich intelligenten Computerprogramm, das sich mit den Ermittlern unterhält und vielleicht sogar der Täter ist, diesmal aus München. Davor gab es dann schon in Bremen, Stuttgart und eventuell noch irgendwo.... muß doch nicht sein, zumal die Geschichten auch mau waren bisher.
Ein anderer Themenschwerpunkt der letzten Monate waren rechts-völkische Landkommunen... auch das eine Häufung von mindestens 3 Filmen, davon einer beim Polizeiruf...
Manche "aktuellen" Themen müssen wohl unbedingt massenhaft durchgehechelt werden.Wo bleibt mal wieder ein ganz normales Verbrechen, ein großer Millionenraub mit Todesopfern vielleicht, wo ganz normal die Täter gesucht werden müssen?User 1404611 schrieb am 28.10.2018, 21.32 Uhr:
ich moeche auch mal wieder ein ganz normalen krimi beim tatort
ohne kamera schickimick
und mit ganz "normale" mitbuerger die scheisse gebaut haben
ohne das die kriminalbeamte ihre privatsachen da ausbreiten
die sollen ermitteln und ihr privates zu hause lassen
wo bleiben die infos wie es wirklich bei ein mordfall abgeht bei der polizei?
so sind es doch nur geschichten die man sich irgenwie zu sammen schreibtKavuron schrieb am 24.11.2018, 19.13 Uhr:
Gibts doch... "Die robuste Roswitha", Borowski und das Haus der Geister" zum Beispiel. ich verstehe die Kritik nicht ganz. Nebenbei hat sich die Welt auch verändert.
Dass die Tatorte auch immer wieder die aktuellen Befindlichkeiten des Zuschauervolkes thematisiert ist nur legitim.
Ein "Taxi nach Leipzig" (Folge 1, nicht 1000!) würde heute keinen Sinn mehr ergeben. Schimanski war vielen Zuschauern ein Dorn im Auge, heute gilt er als einer der realistischsten Figuren der Serie. Thiel und Bör... (JAAAA!!!!) Professor Börne werden oft als zu komödiantisch bewertet - Ich kenne einige solcher Hasslieben...
Ein Edelkommissar Haferkamp wäre heute unrealistisch, die Episoden 'KI' oder'HAL' wären vor weniger als 10 Jahren noch als Science Fiction angesehen worden. Der reale 'Fall Fritzl' und ähnliche in Belgien und Österreich wurden u.A. in "Rebecca" verarbeitet, diplomatische Verwicklungen z.B. in "Der Wüstensohn"... es gibt unzählige Beispiele für aktuelle Themen in der Serie, und das ist nicht nur legitim (s.o.), sondern auch gut und richtig so.Wenn du 'Morde und Ermittlungen nach 'Schema F' willst, bist du beim Tatort falsch.
Grazy schrieb am 07.09.2018, 11.11 Uhr:
Jeder Krimi hat doch einen Tatort , ob er TATORT oder MORDEN IM NORDEN oder ähnlich betitelt wird , laufen doch alle nach dem gleichen Schema ab, daher Filmtitel völlig egal ,finde ich ... Deutschland scheint der Ansicht zu sein , der Zuschauer wünscht nur Krimis zu sehen , anspruchsvolle Filme findet man bei uns vergebens, leider . Dazu muss man Arte oder auch manchmal 3 Sat einschalten , das zeigt , es geht auch anders und niveauvoll wie Filme aus Frankreich, Österreich oder Skandinavien ...
derScout schrieb am 18.09.2018, 09.54 Uhr:
Da hast Du recht, ich sehe auch recht häufig bei ARTE und 3SAT rein - da gibt's häufig interessante Filme.
Ganz schlimm finde ich die Inflation der "SOKOs", meist billig produzierte Serien (Soaps) und ständige Wiederholungen älterer Produktionen, oft unter neuem Namen.
Grazy schrieb am 05.09.2018, 18.59 Uhr:
der Scout : es wurde doch Zeit , dass der seit -zig Jahren verstaubte konventionelle Tatort durch mehr Fantasy und überraschende Experimente neu belebt wird , ein Aus für die 0815 Krimis vom Fliessband . ., mir gefallen die neuen Tatorte bis jetzt ausgezeichnet, es lohnt sich , wieder einzuschalten.👍🏼
User 716301 schrieb am 06.09.2018, 08.33 Uhr:
Also mir gefallen die neuen überhaupt nicht, wem sie gefallen okay, aber man sollte solche Filme nicht "Tatort" nennen ...
Thinkerbelle schrieb am 07.09.2018, 13.08 Uhr:
Also mir gefallen manche der neuen und manche nicht. "Im Schmerz geboren", mit dem Gemetzel, der hat mir auch überhaupt nicht gefallen. Dafür fand ich den an Halloween ganz gut. Ebenso den, in dem die Polizeitruppe auf einem Teambuilding in einem abgelegenen und verlassenen Gästehaus waren. Solche Mystery-Elemente fand ich ganz gut. Nur Ermittler, die einen Fall auflösen, das haben wir in zig anderen Krimiformaten auch. es kommt ja kaum was anderes als Krimis im Fernsehen. Da ist es schön, wenn einer auch mal experimentiert- wenn auch nicht immer mit gutem Ergebnis.
Kavuron schrieb am 14.07.2019, 21.44 Uhr:
Was verstehst du unter 'den Neuen'?
Nur ein Beispiel: Stuttgart...
Ich liebe immer noch meinen Bienzle und sein Umfeld. Was für die einen folkloristisch wirkte, war für mich einfach nur realistisch: "Mir überstürzet nix, mir bleibet konzentriert an der Sache dran..." (württembergisch-schwäbische Mentalität eben.
Schon die erste Episode mir Richie Müller ist bei mir durchgefallen, die 5-Minuten-Verfolgungsjagd (in Stuttgart!!!) hätte von der Strecke her die halbe Episode füllen müssen. Für Stadtkenner war das Comedy pur!
Die Episode 'Stau' (auch Stuttgart) war dagegen sehr realistisch.
derScout schrieb am 03.09.2018, 01.20 Uhr:
Borowski's erneutes "Psychogedöns" ging mir gehörig auf den Zeiger! Reminiszenzen an billige Horrorfilme haben nach meinem Verständnis im "Tatort" nichts zu suchen.
Zu viele Regisseure wollen sich hier anscheinend ein filmisches Denkmal setzen.
Dazu gehört m.E. auch das kürzlich wiederholte, von manchen Kritikern so hochgelobte "Gemetzel" mit Ulrich Tukur (den ich als Schauspieler sehr schätze). Tarantino für Arme!?Was haben all diese Egotrips der Protagonisten noch mit Polizeiarbeit zu tun?
Grazy schrieb am 27.08.2018, 13.50 Uhr:
Ich habe selten so oft gelacht ,bzw geschmunzelt in einem TATORT wie bei dem gestrigen "Die robuste Roswita" am 26.8. , ein etwas skurriler und zum Teil mit komödiantischen Elementen ausgestatter Krimi , einfach köstlich . Endlich ein Tatort , der spannend, aber auch amüsant unterhält ohne brutale, abstossende oder sexuelle Abgründe 👍🏼
Nixe schrieb am 27.08.2018, 12.56 Uhr:
Zeitverschwendung. Dieser Klops mit Soße gestern war todlangweilig mit einem unglaubwürdigem lahmen Ermittlerduo. Tatort ist schon lange nicht mehr das, was es einmal war. Von Spannung nicht die Spur
Grazy schrieb am 08.08.2018, 23.03 Uhr:
Selten hat mich ein Tatort so begeistert und mitgerissen wie der letzte am 5. August aus der Schweiz " Die Musik stirbt zuletzt". Die Handlung war so faszinierend dramaturgisch umgesetzt , dass man sich als Zuschauer als mittendrin fühlte . Das Experiment fand ich gelungen. Mutig fand ich auch , wie die Thematik umgesetzt wurde , wie man an dieses sensible Thema heranging, denn es waren und sind nicht immer Gutmenschen, die sich dafür ausgaben und ausgeben. Ein wahrlich gelungener Start in die neue Tatort-Serie 👍🏼
Tazmanischer_Teufel schrieb am 01.07.2018, 21.25 Uhr:
Also ich bin aus Tatort raus! Das ist keine Sonntag Abend Unterhaltung mehr wenn schwangere Frauen abgeknallt werden!
Anhalter_1271008 schrieb am 31.05.2018, 17.28 Uhr:
Ganz ehrlich: Der Münsteraner Tatort wird auch immer mehr zur Komödie. Einen Fall zu lösen wird hier zur Nebensache. Nur noch Quatsch.
Der beste Tatort kommt zur Zeit immer noch aus Dortmund. Faber und seine Truppe sind top!ReCon schrieb am 01.06.2018, 09.00 Uhr:
Ja, Münster war früher besser (Komödie allerdings schon immer)
Dortmund ist auch ganz gut. Aber "Faber und seine Truppe" - die schlagen sich doch eher alle gegenseitig den Schädel ein. Solche Feindseligkeiten in einer "Truppe" gehen als TV-Unterhaltung irgendwie auch nicht. Gerade die beiden jüngeren nerven auch den Zuschauer ziemlich mit ihrer Art.
dr.house schrieb am 22.05.2018, 14.09 Uhr:
Der Dresdner Tatort war sooooooooooo schlecht!
Die Macher konnten sich nicht entscheiden zwischen lustig (die Szenen mit dem armen Martin Brambach, der besseres verdient hätte!) und großer Theatralik (Frauen in düsterer Stimmung).
Zudem total realitätsfremd die Aufklärungsweise der Mordkommission! Das war echt für Zuschauer, die nebenher was anderes tun und diesen Unsinn gar nicht richtig wahrnehmen.
Nonstop Nonsens mit Pseudokritik.
Trobanerin schrieb am 06.08.2017, 21.18 Uhr:
Was für eine Schande?!!! So ein Tatort ist eine Zumutung für
jeden Zuschauer. Wenn unsere Polizisten und Kommissare solche Irren wären - dann armes Deutschland!
Die ersten 30 Jahre war der Tatort ein Ereignis mit tollen Schau-
spielern und guten Handlungen.
Das schafft ihr heute leider nicht mehr.
Stellt den Schei. .. ein, wenn euch nichts besseres einfällt.
Dr_Hell schrieb am 05.07.2017, 11.45 Uhr:
Almila Bagriacik spielt die neue Ermittlerin Mila Sahin an der Seite von Klaus Borowski (Axel Milberg) im Kieler NDR-"Tatort". Sie folgt auf Sibel Kekilli, die den "Tatort" auf eigenen Wunsch verlässt. Das neue Duo wird vom 27. Juni 2017 an für den Fall "Borowski und das Haus der Geister" vor der Kamera stehen.
Quelle: Das Erste:, Link: http://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/specials/almila-bagriacik-neue-ermittlerin-mila-sahin-kiel100.html
captaine_future schrieb am 18.06.2017, 23.12 Uhr:
Der heutige (18.06.17) Tatort ist der schlechteste den ich seit langem gesehen habe ! Da tut man den Til Schweiger Folgen fast schon unrecht. Für Sibel Kekilli hätte ich mir einen besseren Abgang als wie im Streit mit Axel Milbergs Borowski auseinander zu gehen vorgestellt. Schade,schade.....!!!!
P.S.: Auch der letzte "impro" Tatort von Ulrike Folkerts war dagegen gesehen viel besser.
Sana_1955 schrieb am 03.03.2017, 11.38 Uhr:
Kein Wunder hören immer mehr der besseren Tatort Kommissare auf, was in letzter Zeit an drehbüchern geschrieben wurden ist dermassen grotenschlecht dass ich umgeschaltet habe.....immer mehr privates... unsympathische Kommissare.... Frauen die sich immer männlicher geben....Fälle dermassen langweilig....Handlungen die nicht mehr nachvollziehbar sind.....
Heike63 schrieb am 06.03.2017, 10.10 Uhr:
...und ich dachte, es liegt an mir. Sehe es genau so. Anscheinend reicht den Machern ein "normaler" Tatort nicht mehr. Den Anfang machte der Münster-Tatort, die Beiden finde ich ja noch lustig. Aber durch die Beliebtheit, dachten die Macher wohl, dass bei jedem Tatort etwas "Besonderes" reingehört. Viel Psyche und Auffälligkeiten bei den Kommissaren. Ich möchte einfach nur einen Fall lösen und nicht die Kommissare analysieren. Mag Tatort bald nicht mehr, dann lieber Polizeiruf 110, da werde noch Fälle normal gelöst.
Kavuron schrieb am 17.05.2017, 22.39 Uhr:
Dem einen gefällt es, der anderen nicht. Der Eine will bierernste Ermittler, der andere hat auch Freude an menschlichen Unzulänglichkeiten. That's life! Jede (Krimi-)Serie bedient eben eine Schnittmenge des potentiellen Publikums und muss erfolgreich sein. So lange die von mir sehr geschätzten Beamten 'Hubert und Staller' nicht als regelmäßige TATORT- Ermittler laufen, ist die Welt noch in Ordnung. Tatort ist und bleibt Mainstream.
streamingfan schrieb am 05.12.2016, 13.20 Uhr:
In der letzten Woche lief ja bekanntlich der 1000. Film der «Tatort»-Reihe in der ARD. In diesem Zusammenhang war wieder viel vom all-sonntäglichen Ritual des Krimis die Rede. Aber seit wann kommt der «Tatort» eigentlich an (fast) jedem Sonntag einer Saison? Die Folgenanzahl deutet ja darauf hin, dass es früher größere Abstände zwischen den einzelnen Filmen gegeben haben muss.Richtig, die Abstände waren tatsächlich größer. In seinen Anfängen in den 70er Jahren wurde der «Tatort» einmal im Monat ausgestrahlt. Eine wirkliche Änderung fand erst etwa Mitte der 80er Jahre statt, wo hin und wieder zwei Episoden der Reihe pro Monat gesendet wurden. Dieser Trend setzte sich in den 90ern fort und Mitte der 90er ging man langsam dazu über, fast jede Woche eine neue Episode zu zeigen. Heute haben die «Tatort»-Fans fast jeden Monat vier neue Fälle, bei denen sie sich vergnügen oder über die sie sich ärgern können.
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