Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen Serienstart-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten
5586

The Big Bang Theory

USA, 2007–2019

The Big Bang Theory
Serienticker
  • Platz 1735586 Fans
  • Serienwertung4 112694.41von 520 Stimmeneigene: –

"The Big Bang Theory"-Serienforum

  • Kartoffelkäfer schrieb am 05.01.2016, 13.40 Uhr:
    Entschuldigung, liebe Melrose, das war nicht so gemeint, wie es offenbar klang. Ich wollte das eigentlich noch genauer ausführen, aber hatte dann keine Zeit mehr und wollte deshalb nicht den ganzen Eintrag verwerfen und hab den Rest schnell abgekürzt. Sollte man nicht machen. Ich meinte eigentlich vor allem, dass z.B. beim Erfinden dieser Szene auf dem Schiff die Situationskomik ausschlaggebend war und nicht die Tatsache, dass man damit die Figur von Leonard irgendwie beschädigen würde. Ich denke, bei Comedy geht Witz vor Glaubwürdigkeit. Aber eigentlich fallen mir meine Gedanken von gestern auch gar nicht mehr richtig ein ... äh ja ;-)!
    Ich finde Deine Einschätzung über Sheldon absolut richtig. Ihm ist seine Außenwirkung nicht egal, aber er kommt gar nicht auf den Gedanken, dass ihn jemand anders sehen könnte als er sich selbst - darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht.
    Ja, Simone und Leonard werden ewig zwischen uns stehen - ich bin betrübt! :-)!
    Ich finde, dass es Figuren gibt, die eine Serie prägen, und ohne die man sich eine Serie nicht vorstellen kann. Das können sympathische Charaktere genauso sein wie unsympathische. AWZ könnte ich mir ohne die Steinkamps nicht vorstellen. Big bang nicht ohne Sheldon, Leonard und Penny. Bei "grey`s anatomy" gab es viele Umbrüche, aber spätestens mit dem Ausstieg von McDreamy wäre ich weg gewesen. Und "Dr. House" - so sehr er auch die Szene beherrschte - hatte viele schmerzliche Abgänge, aber nach Cuddys Abgang wäre für mich auch Schluss gewesen. Hab übrigens alle genannten Serien viel früher nicht mehr geguckt.
    • Melrose schrieb am 06.01.2016, 07.06 Uhr:
      CUDDY?!?!? Ich habe Cuddy gehasst und die letzte Staffel (8) sehr genossen, weil sie nicht mehr dabei war. Und was, McDreamy ist raus?? Oh je, ich gucke ja, wie immer, nur DVD, und die letzte erschienene Staffel war die, die mit dem Auftritt von Meredith' Halbschwester endet. Aber jeztt stehen schon Simone, Leonard UND Cuddy zwischen uns! ;-) Schwester, der Graben wird immer größer *lol*
      Big Bang: Okay, ich gestehe zu, dass Leonard nicht mehr so unsympathisch ist, und in der Tat würde ich ohne ihn die Serie auch nicht mehr so sinnvoll finden. Er MUSS dabei sein.
      Oh je, jetzt steht mir das Lesen von unfassbar viel Text vom Beobachter bevor. Aber ich denke, das werden wieder sehr sinnvolle Beobachtungen sein, das waren sie letztes Mal schon und ich freue mich :-) (dies an die Adresse vom Beobachter)
    • Kartoffelkäfer schrieb am 06.01.2016, 12.01 Uhr:
      Nein, mein Herz, ich lasse es nicht zu, dass Cuddy jemals zwischen uns stehen wird, niemals (Schreiberin nimmt die Tempotaschentücher raus).
      Es ist so schön, jeden Morgen lachen zu können, vielen Dank!
      Nein, im Ernst, Cuddy ist überhaupt keine Lieblingsfigur von mir. Ich finde nur, dass House einen starken Gegenpart braucht. Sein Freund ist da auch eine sehr gute wichtige Figur, klar, aber es sollte von Seiten der Klinik jemanden geben, der ihm argumentativ gewachsen, kompetent und qua Funktion mächtig ist. Sonst wird`s langweilig. Und bitte entschuldige, dass ich Dir das mit McDreamy verraten habe. Das wollte ich nicht, ich dachte, Du wüsstest es. Ich finde es lustig, dass wir dieselben Serien gucken bzw. geguckt haben. Ich überlege gerade, was ich noch gesehen habe. "Desperate housewifes" am Anfang, aber das wurde mir schnell langweilig, wirr und unglaubwürdig.
      So, jetzt geht ich auch mal ans Lesen der unsagbar vielen nächtlichen Einträge, über die ich mich gerade gewundert habe.
  • wittukind schrieb am 03.01.2016, 17.14 Uhr:
    Ich kann die Leute, die die Serie kritisieren nicht verstehen. Natürlich machen alle Charaktere eine Persönlichkeitsentwicklung durch. Ich würde bestimmt nicht 9 1/2 Staffeln mit Vergnügen gucken, wenn Howard immer noch der ekelerregende Möchtegern-Aufreißer wäre. Das so als Beispiel. Natürlich gibts wie in jeder Serie auch hier Schwachpunkte. Aber die Entwicklung der Charaktere allgemein ist schon gut. Lenny ist für mich auch Favorit anstatt der hier so favorisierten Shenny...Sheldon und Penny passen nicht zueinander, also auf parterschaftlicher Ebene nicht. Als Geschwister eher. Und die Angst von Leonard Penny zu verlieren ist auch IRL zu sehen. Besonders wenn einer der Partner sich nicht gut genug fühlt. Aber ich hoffe auch diese Charaktere werden reifer. Sheldons Entwicklung ist die am Besten gelungene. Vom verschlossenenem im Vakkum lebendem Kind zu einem "Erwachsenem" finde ich sehr real. Mein Hauptkritikpunkt ist der Charakter Stewart. Der Typ, tat mir zuerst leid, so wie Howard in den ersten Staffeln, aber nach 9 1/2 Staffeln ekel ich mich von diesem Absonderling, der als einziger sich nicht weiterentwickelt hat. Wäre cool, wenn der Charakter in der 10. Staffel nen Serientod oder irgendwas in der Art erleidet.
    • Melrose schrieb am 04.01.2016, 11.50 Uhr:
      Hi, Stuart fand ich anfangs auch ganz cool (beim Einleiten des Dates mit Penny zB, im Comicbuchladen, da war er sehr cool drauf, mit der Zeichnung und alles). Er war viel "normaler" als die anderen, im Sinne von "gesellschaftlich funktionsfähig". Mittlerweile finde ich ihn fast abstoßend. Die Idee mit der Pflege von Howards Mutter fand ich schon so ... brrr, gruselig, besonders die Erwiderung von Stuart auf die Frage, ob ihm das nichts ausmacht: "are you kidding? This is like a dream came true!" Uah, da schaudert's mich.
      Ich habe Weihnachten nochmal alte Folgen geschaut und bin immer wieder und mehr darin bestärkt, Leonard teilweise einfach nur widerlich zu finden. Ich sage nur nochmal (die Diskussion war aber schon mal): Die Folge mit Pennys Vater und dem für Penny unfreiwilligen Geknutsche. Das war sowas von abstoßend, dass ich die Folge kaum gucken kann. Oder das erste Break-Up auf der Bowlingbahn, genau die gleiche Verhaltensweise beim Double-Date mit Howard und Bernie und der Diskussion über die Wahrsagerin: Leonard kann etwas einfach nicht gehen lassen, er MUSS dann immer und immer wieder daran herumnagen wie an einem alten Knochen, weil er natürlich RECHT hat (wie er es sieht). Und hinterher jammert er und wundert sich. Auch dieses Zur-Schau-Stellen von Penny in dem Halbnackt-Film als Killergorilla unter lautem Gejohle auf dem Schiff in der Nordsee: "That's my girlfriend! I swear!" Ba, da möcht' ich brechen! Dieser kleine Widerling!
      Anfangs war Amy auch ziemlich eklig mit ihrem Gerede über Muttermund, synchronisierte Mentruationen und was weiß der Geier an Widerlichkeiten noch.
      Dafür ist Amy jetzt einer meiner Lieblinge, eine absolut gelungene Weiterentwicklung der Figur! Hatte ich gar nicht mehr so auf dem Schirm.
    • Melrose schrieb am 04.01.2016, 11.57 Uhr:
      Posting 2 am 4.1.:
      Was ich außerdem absolut unglaubwürdig finde, ist, wenn einer der Charaktere ein übersteigertes Selbstbewusstsein zeigt. Das passt für mich nicht in den Typ. Ich kann mir nicht vorstellen, dass zB Amy durch Jahre und Jahre hindurch immer wieder gedisst und gemobbt wird, und dann beim Aufsetzen einer Tiara ruft, sie wisse wie toll sie aussehe, sie sei eine Prinzessin, sie habe schließlich eine Tiara. Klar, ist ja auch logisch, oder? Eine Tiara allein macht aus einem verachteten Kind eine Prinzessin.
      Oder Raj, der sich immer wieder als Brown Sugar oder eine Art Bombay-Karamell-Boy sieht.
      Auch Howard musste, wie fast alle in der Serie, durch eine Kindheit voller Mobbing und Gemeinheiten, fühlt sich aber trotz ständiger Ablehnungen (in den ersten Staffeln) als Superfrauenheld.
      Das passt alles überhaupt nicht, finde ich. Nur bei Sheldon, der eh schon gut auf andere verzichten kann, und keinerlei positive Rückmeldung durch die Umwelt und andere Menschen braucht, da finde ich das glaubwürdig. Dass aber Menschen, die ein Leben lang abgelehnt, gemobbt und gedisst werden (teils von den eigenen Eltern), als super-selbstbewusst auftreten, finde ich falsch. So sehr kann man nicht überkompensieren, das glaube ich keinen Moment lang. Ich weiß das, mir ging es ganz ähnlich (alles ähnlich wie Amy). Aber egal, wie gut eine Note war, so bin ich nie aufgetreten. Und habe es auch bei keinem anderen je erlebt.
    • Kartoffelkäfer schrieb am 04.01.2016, 13.18 Uhr:
      Hab beim Stichwort "Leonard" noch schnell hier reingeguckt. Ich kann alles, was Du beschreibst, nur hundertprozentig bestätigen. Das alles war mir auch als eklig, penetrant und angeberisch (je nach Situation) aufgefallen. Ich finde aber, dass sowohl Amy als auch Leonard nur noch selten so sind. Und wie wir ja schon mal geschrieben haben - ausnahmslos alle Figuren haben etwas Unsympathisches, z.T. schon Ekliges an sich. Dank Weiterentwicklung und weil andere Eigenschaften überwiegen, schafft man es aber, das beiseite zu schieben und sie trotzdem zu mögen.
    • Kartoffelkäfer schrieb am 04.01.2016, 13.29 Uhr:
      Ich denke, dass alle Figuren nicht so auftreten, weil sie sich selbst so fühlen, sondern weil sie von ihrer Umwelt so gesehen werden möchten - und das geht natürlich immer schief. Außerdem ist selbst Sheldon seine Außenwirkung nicht egal. Er möchte schon recht gern als das Genie seiner Zeit gesehen werden, aber auch das klappt natürlich nicht.
      Außerdem finde ich, dass man bei alldem nicht die gleichen Kriterien haben sollte wie bei anderen Serien, denn es bleibt Comedy! Und die unterliegt anderen Regeln.
    • Melrose schrieb am 05.01.2016, 10.17 Uhr:
      Ui, Käfer, autsch, eine Klatsche *schnief* Dann sag nie wieder was über die Steinkamps, sonst sage ich, "es bleibt Daily Soap! Und die unterliegt anderen Regeln." ;-) Nicht so ernst nehmen, bitte, auch Gemotze im Forum unterliegt eigenen Regeln.
      Hm, stimmt, Sheldon ist seine Außenwirkung nicht egal, es ist für mich eher so, dass er davon ausgeht, zu wissen, wie diese Außenwirkung ist, nämlich so, wie er sich sieht. Ich finde, dass er immer, wenn er drauf gestoßen wird, dass andere ihn ganz anders sehen, total verblüfft ist.
      Äh, egal, ich glaube, ich vergaloppiere mich, was war das Thema? Ach ja, Figuren, Auftreten, etc. Hm, bei Simone und Leonard kommen wir zu keinem Konsens, fürchte ich *schnief*
    • Melrose schrieb am 05.01.2016, 10.56 Uhr:
      Ach so, @ wittukind: Ich (persönlich) würde das aber nicht so sehen, dass ich die Serie an sich kritisiere. Ich diskutiere eher abstrakt über die Verhaltensweisen der Charaktere in der Serie (die es ja real nicht gibt, wie ich unnötigerweise erwähnen möchte), die Serie als solche finde ich einfach nur genial gut. Die beste SitCom aller Zeiten!!
  • knopf3 schrieb am 01.01.2016, 15.46 Uhr:
    Hat einer von Euch eigentlich die Folge 172 "Der optimale Angstbereich" gesehen? Ich habe den Eindruck, dass die immer ausfällt.
    • Melrose schrieb am 05.01.2016, 10.11 Uhr:
      Die Folge war ganz luschdig. Aber ob die immer ausfällt, weiß ich nicht. Dafür hat Gott die DVD erfunden, ich guck nur DVD, das mit den Sendeterminen geht mir auf den Wecker :-)
    • Thinkerbelle schrieb am 06.01.2016, 22.41 Uhr:
      Ich hab die Folge am 15. September aufgenommen. Dass die "Immer" ausgelassen wird kann man schlecht sagen, die ganze Staffel wurde ja erst vor kurzem zur ersten Mal auf Pro7 gezeigt.
  • Kartoffelkäfer schrieb am 22.12.2015, 12.32 Uhr:
    Die Zahl war ich! Keine Ahnung, warum das passiert ist.
  • Kartoffelkäfer schrieb am 22.12.2015, 11.27 Uhr:
    Hallo Melrose, wer Simone mag, der mag auch Leonard. Danke für diese punktgenaue Einschätzung, über die ich immer noch lache. So ist es wohl. Irgendwie - denn eigentlich haben die Figuren ja doch keine Ähnlichkeit miteinander, aber egal, ich finde es auch. Extrem gerne mag ich Penny - total hübsch, total sympathisch, total witzig. Ich mag aber alle Figuren. Das Gute an allen ist, dass ausnahmslos jede Figur auch etwas z.T. Ekliges, zumindest aber Nicht-Liebenswürdiges an sich hat, das aber durch andere Eigenschaften und/oder Verhaltensweisen ausgeglichen wird. Und so kann man alle mögen, obwohl sie sich oft so verhalten, dass man sich fremdschämt beim Zusehen.
    • Melrose schrieb am 22.12.2015, 11.37 Uhr:
      Ich war grade total irritiert ... Ich lese meinen Satz unter der Flagge vom Kartoffelkäfer ... dauert bei mir immer ein bissi, bis ich merke, dass was ein Zitat ist *lol* Stimmt, sehr gut beobachtet, finde ich auch, dass alle Figuren etwas Ekliges (sehr gut getroffen) haben. Bei Howard finde ich es extrem, aber selbst bei Bernie und Amy kann ich es beobachten. Würde ich eine Rangliste meiner Lieblinge erstellen müssen, wäre das wie folgt:
      1. Sheldon
      2. Sheldon
      3. Sheldon
      4. Penny
      5. Amy
      6. Howard
      7. Bernie
      8. Raj
      9. Stuart
      179. Leonard
    • Kartoffelkäfer schrieb am 22.12.2015, 12.12 Uhr:
      Eigentlich wollte ich heute Vormittag richtig produktiv sein, stattdessen lache ich mich kringelig. Danke. Und entschuldige, normalerweise vergesse ich die Anführungszeichen bei einem Zitat eigentlich nicht. Also: "179. Leonard" - sehr komisch. Aber Penny und Leonard funktionieren ohne einander doch gar nicht. Und es ist klar, dass nur sie miteinander funktionieren.
      Genau, bei "eklig" habe ich auch an Howard gedacht, aber auch Raj und Amy sind davon manchmal nicht allzuweit entfernt.
      Mit Sheldon habe ich mich anfangs schwer getan, weil ich doch eine große Harmonie-Seele habe und positives Sozialverhalten da ganz oben auf der Liste steht. Ich würde einene Typen wie Sheldon, der ohne Pardon ständig jeden beleidigt, sofort aus meinem Bekanntenkreis verbannen. Aber er ist ja im Laufe der Staffeln liebenswürdiger geworden, und natürlich einer der, wenn nicht sogar der Hauptprotagonist der Serie. Ohne ihn würde das Konzept nicht funktionieren. Und je länger man das guckt, desto mehr entdeckt man auch den Nerd in sich... ;-)!
  • Kartoffelkäfer schrieb am 20.12.2015, 19.07 Uhr:
    Hallo Melrose, finde dich gerade zufällig hier auf der Seite und bin begeistert, dass wir die gleichen Serien mögen. Hat mich denn auch gleich zu einem Eintrag inspiriert: Also, ich finde "Big bang" genial. Und wenn ich hier etwas kritisieren würde, dann wäre es wirklich Kritik auf ganz hohem Niveau. Meinetwegen kann die Serie noch lange so weiterlaufen. Klar gefielen mir einige Folgen wie z.B. die mit Rajs Schwester weniger, aber das wurde dann ja auch nicht ausgewälzt. Ich mache es auch so, dass ich mir am Jahresende die neueste Staffel auf DVD ansehe, weil ich die Folgen im Fernsehen meist verpasse und der Sehgenuss ohne Werbeunterbrechungen doch sehr viel größer ist. Ich musste lachen, als ich deine Einträge las, weil wir beide eigentlich grundsätzlich so ziemlich einer Meinung sind, aber auch hier wieder einen Charakter haben, den wir völlig unterschiedlich beurteilen. Ich mag Leonard wirklich sehr, vielleicht weil er am "normalsten" ist. Seine Beziehung zu Penny ist ein Muss, irgendwer muss ja den durchgeknallten Clan im Auge behalten. Die extreme Entwicklung von Sheldon habe ich mir erstaunt angeguckt. Auf der einen Seite fand ich es ganz entspannend, ihn mal ein bisschen "normaler" zu sehen, andererseit macht ihn das natürlich weniger schräg. War für mich aber kein großes Problem, ich könnte mit beiden Varianten leben. Ich finde auch, dass die Charaktere sehr fein gezeichnet sind und jede/jeder ein sehr originelles Unikat darstellt. Super gecastet allesamt. Dass sich immer ein bisschen was tut, also eine kleine Entwicklung in der Handlung stattfindet, gefällt mir. Ich erwarte allerdings keine Riesenschritte, denn es ist eine Sitcom, da muss kein Liebeskummer dramatisch verarbeitet werden. Liebeskummer von Sheldon in einer komischen Variante - das ist das, was ich für die kommende Staffel erhoffe. Auch wenn sich Vieles wiederholt - ich finde das nicht schlimm. Hut ab für die großartigen Drehbuchschreiber und die großartigen Schauspieler.
    • Melrose schrieb am 22.12.2015, 09.25 Uhr:
      Ha, Käfer!, du hier!! Hej, wer Simone mag, der mag auch Leonard ;-)
      Hase, ich kann's nicht nachvollziehen. Ich mag Penny-Sheldon :-) Und kann Leonard nicht ausstehen. Nix Neues, ich weiß. Aber meine Einstellung zu anderen hat sich durchaus geändert: Howard (erst -, jetzt +), Raj (umgekehrt), Amy (erst: naja, jetzt: cool). Nur Leonard ... nee, der Zwerg kriegt bei mir keinen Fuß in die Tür :-(
  • chris40 schrieb am 11.11.2015, 13.50 Uhr:
    Seit ein paar Folgen sind es eher Handlungsstränge wie bei einem Episodenfilm. Komischerweise hängt Sheldon immer mit Penny ab, das schon seit mehreren Folgen.Leonard und Penny findet so gut wie nicht mehr statt!!??Der Comicbuchladen taucht nicht mehr auf und und und
  • Melrose schrieb am 05.10.2015, 07.24 Uhr:
    Mir fällt auf, dass das Drehbuch nur Penny eine Entwicklung beim Outfit zugesprochen wird. In dieser neuen 8. Staffel hat sie viele gemusterte Oberteile an, manchmal auch weite (anfangs dachte ich, Kaley sei vielleicht schwanger, aber nachdem ihre Ehe mit dem Tennisspieler jetzt wohl in die Brüche geht, scheint es das nicht zu sein), und wie gesagt, immer mit durchgehenden Mustern, gerne auch viele Karos. Dagegen bleiben die anderen stereotyp. Bernie: Kurze Blumenkleider mit schwingendem Rock, darüber die passende Kurzarmstrickjacke. Amy: langer oder längerer Rock, darüber unvorteilhafte Omablusen mit grausliger Strickjacke oder -weste. Sheldon: Hose, und Kurzarmshirt über Langarmshirt. Howard: enge Hose, riesige Gürtelschnalle, Fake-Rollkragen und kariertes enges Hemd. Raj: T-Shirt, gemustertes Hemd, anders gemusterter Pullunder, Trainingsjacke, weite Hose. Leonard: Cargohose, T-Shirt, Sweat-Kapuzenjacke, darüber Armyjacke. Penny hatte anfangs viele Sweatjacken an, auch Shorts, mehrere Tanktops übereinander, kurze Etuikleider, dann eine Saison mit vielen Neckholder-Kleidern, natürlich immer ihre Cheesecake-Factory-Uniform, aber sie ist die einzige, deren Outfits und Frisuren wechselt. Und zwar deutlich. Was wollen uns die Drehbuchschreiber damit sagen? Die anderen Figuren durchlaufen doch auch persönliche Entwicklungen. Aber sollen sie mehr Wiedererkennungswert haben?
  • Melrose schrieb am 02.10.2015, 10.00 Uhr:
    Habe gerade die erste Hälfte der 8. Staffel hinter mich gebracht und muss sagen, ich bleibe bei meiner Ansicht: speziell in den ersten 4-5 Folgen wird ganz klar: Penny und Leonard passen rein gar nicht zusammen. Es ist auch die Luft raus, was soll das noch. Charakteristisch für Leonard war eine Szene, in der er so oder so ähnlich sagt, "ich dachte, wir zerreißen das, lachen drüber und das führt zu spontanem Sex" (sinngemäß, weil er solche Aussagen ja andauernd trifft). Was ist das nur für ein erbärmlicher Wicht. Ich kann ihn nicht ausstehen, er "behält" Penny nur, um was fürs Bett und zum Angeben zu haben. Meine Güte! Ich verstehe auch den SInn hinter dieser Beziehung nicht. /// Allerdings verstehe ich den Sinn von Pennys Weiterentwicklung zur Pharmareferentin nicht. Der Witz an der Serie war doch das Nebeneinander von prolliger Blondine, die kellnert, und unauffälligen Nerds, deren Gehirne stets auf Physik und Technik ausgerichtet sind und auf Hochtouren laufen. Es ist schön, dass sie sich so aneinander anpassen, aber dadurch verliert sich das Schwarz/Weiß und wir immer mehr zu einer indifferenten Grau-Suppe. Sheldon ist nicht mehr so bösartig, Stewie hat keinen Comic-Buchladen mehr, Raj ist nicht mehr so auf dem Egotrip, Penny mutiert zur kurzhaarigen Managerdoppelgängerin in elegantem Hosenanzug, Howard ist nicht mehr hinter jedem Rock und jeder Stripperin her, Bernie ist nicht mehr so unsicher, Amy ist nicht mehr so seltsam, nur Leonard ist und bleibt mein Unsympath Nr. 1. Grässlich, dieser Typ. Trotzdem mag ich die Show immer noch, auch wenn ich sie nicht mehr so gut wie in früheren Staffeln finde. Ich mag auch nicht, dass die Serie in so einer Endlosschleife läuft. Es gibt Folgen (wie bei TAAHM auch), bei denen ich das Gefühl habe, die sehe ich zum 10. Mal. Dadurch kommt mir manchmal so ein TBBT-Überdruss, deswegen schalte ich ganz bewusst nicht mehr ein und gucke auch montagsabends nicht, auch die neuen Folgen nicht (weil ich die DVD abwarte, so wie jetzt, und die Staffeln dann im Original und auf einen Rutsch anschaue).
  • Informationen schrieb am 30.09.2015, 00.00 Uhr:
    Ich kann chris40 nur zustimmen. Ja es ist eine Sitcom und eine Entwicklung der Charaktere ist nicht zwingend erforderlich doch hier finde ich schon. Wenn ich mir vorstelle wie viel die Darsteller und die Produzenten pro Folge abkassieren dann sollte man mal überlegen ob man sie nciht austauschen sollte. Überhaupt keine großen Einfälle, das sie Nerds sind hat man seit der sechsten Staffel wohl schon vergessen. Diese dummen blödsinnigen Beziehungen die in jeder Sitcom aufgegriffen werden sind einfach nur erbärmlich. Es wundert mich nicht dass man TBBT kritisiert denn Chuck Lorre macht mit TBBT das Selbe wie mit TAAHM nur dass hier Sheldon und nicht die Charlie die Serie rettet. Es ist traurig eine solche wahrlcih einfallsreiche Sitcom am Anfang in so einen Blödsinn zu verwandeln. Sheldon hat sich so massiv verändert wenn man sich die ersten Staffeln anschaut. Leonard ist einfach nur mehr ein erbärmlicher Wicht der immer noch glaubt dass ihm Penny jemand wegschnappt. Raj kommt überhaupt nicht mehr in die Gänge und ist wohl nur mehr dabei um den kulturellen Flair zu erhalten. Bernadette hätte man mehr Story geben können. Penny hat viel zu viel Story denn in ihrem Leben passiert überhaupt ncihts spannendes. Anstatt sich auf die Wissenschaftler zu konzentrieren stehlt man eine Servierin in den Fokus. Die Einzige Figur die sich entwickelt hat war Howard aber leider hat man hier die Sternstunde auch schon verbraucht.
  • chris40 schrieb am 29.09.2015, 00.00 Uhr:
    Ich liebe diese Serie, leider sind die neuen Folgen nur eine Aneinanderreihung von Ereignissen, es gibt keine richtige Story pro Folge, man könnte auch mehrere Folgen nehmen und die Szenen wahrlos aneinanderheften. Scheldon benimmt sich auf einmal nicht mehr wie Scheldon, Penny sieht grausam aus mit kurzen Haaren, nur noch Beziehungsquatsch und Klamauk. Wissenschaftliche Themen kommen viel zu kurz. Die sendung war deshalb etwas besonderes weil die den Altag der Nerds gezeigt hat, ohne Mädchen(außer Penny). Howard war ohne Bernadeth viel witziger und zu guter Letzt lassen die auch noch meine Lieblingsfigur, Mrs Wollowitz, sterben SCHADE SCHADE !!!!
    • Tyzonn schrieb am 29.09.2015, 00.00 Uhr:
      Das mit keine Story stimmt schonmal überhaupt nicht. Sheldon benimmt sich nach wie vor wie Sheldon. Thema Klamauk: Hallo es ist eine Sitcom. Darf die nicht lustig sein? Ich verstehe auch absolut nicht wieso die Entwicklung der Charaktere über die Jahre in Punkto Beziehung immer so negativ aufgefasst wird. Und zum Thema Mrs. Wollowitz: Ich finde es sehr respektvoll von den Machern von TBBT, nach dem Tod von Carol Ann Susi ihre Rolle nicht einfach neu zu besetzen, sondern den Chara auch sterben lassen.
    • chris40 schrieb am 29.09.2015, 00.00 Uhr:
      Tja, das ist Deine subjektive Meinung, ich sehe es halt anders und bleibe bei meiner Meinung, ich bin da auch nicht der einzige wie Du unten sehen kannst. Inwieweit die Serie abgedrifftet ist muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich sehe sie jaa immernoch gerne und werde es auch weiterhin machen. Es ist aber oft so dass wenn den Schreibern nichts mehr wirklich einfällt, Klamauk statt guter Comedy dabei rauskommt. Zb. liebe ich Al Bundy, aber schau Dir mal die 1. Staffel und im Vergleich die 8 Staffel an. Das mit dem Tod der original Stimme der Mrs Wollowitz wusste ich gar nicht. Zu Scheldon, ich kenne jede Folge weil ich sie mehrfach gesehen habe, Er macht Sachen, Witze, Sprüche usw. die der normal alte Scheldon nicht gemacht hätte und die auch nicht zu ihm passen.Ist aber trotz allem nur ne Serie mit überbezahlten Schauspielern, wir sollten das alles nicht so ernst sehen.
    • chris40 schrieb am 07.10.2015, 16.40 Uhr:
      Also wer nach der gestrigen Folge noch behauptet, die Figur Sheldon hätte sich nicht verändert, der kennt die Serie und auch den charakter NICHT. Auch diese Folge ließ sich wiedereinmal wahrlos gegen die letzte austauschen, Sheldon und penny scheinen das neue Traumpaar auf Pennys couch zu sein, komisch, Sheldon wollte doch garnicht auf Pennys Couch sitzen, ach ja, das war ja der alte, noch arogant kühle Sheldon ! Nein, ganz klare Anzeichen dass den Schreibern nichts mehr einfällt.
  • unbekannt schrieb am 24.08.2015, 00.00 Uhr:
    Wann endet eigentlich diese Serie, denn sie ist so was von langweilig und verblödet die Menschen nur.
    • kp schrieb am 25.08.2015, 00.00 Uhr:
      bis staffel 10 ist sie sicher^^
    • unbekannt schrieb am 29.08.2015, 00.00 Uhr:
      Vor allem scheint der Dreck in einer Endlosschleife zur Zeit zu laufen.
    • Privium schrieb am 08.09.2015, 00.00 Uhr:
      Dümmliche Aussage. Werden sie gezwungen das zu schauen? Einfach umschalten und alles ist gut.
  • Rainer schrieb am 17.08.2015, 00.00 Uhr:
    Habe letztens mal aus Versehen in ein paar Folgen der Staffel 7 reingeschaut. Langweiliger Beziehungsmist. Gibt es den keine anderen Themen mehr.
  • serieone schrieb am 01.08.2015, 00.00 Uhr:
    Neue Folgen ab dem 14.09.2015 um 20.15 Uhr bei Prosieben
  • Green_Arrow_ schrieb am 31.07.2015, 00.00 Uhr:
    TBBT ( Nun steht fest, dass es am Montag, den 14. September ab 20.15 Uhr neue Episoden aus der mittlerweile achten Staffel der Sitcom zu sehen gibt. Insgesamt besteht die Staffel aus 24 Episoden. ) ;-)