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64

Der Husar auf dem Dach

(Le hussard sur le toit) F, 1995

ARTE F / © Hachette Première & Cie
  • Platz 576464 Fans  64%36% jüngerälter
  • Wertung5 133084.50Stimmen: 2eigene Wertung: -

Filminfos

Originalpremiere: 1995
FSK 12
Aix-en-Provence im Jahr 1832: Der italienische Husarenoberst Angelo flieht vor den österreichischen Besatzern seines Landes nach Frankreich. Er erreicht die Provence, deren malerische Schönheit von einer Katastrophe überschattet ist. Unzählige Tote und lodernde Scheiterhaufen zeugen von der Cholera, die die Bevölkerung ängstlich und aggressiv macht. Angelo setzt sich selbstlos für die Kranken ein. Immer wieder hilft er verzweifelten Menschen. Doch sein Einsatz wird nicht belohnt.
In der provenzalischen Stadt Manosque hält man ihn für einen Brunnenvergifter. Er flieht über die Dächer der Stadt und sucht Unterschlupf in einem vermeintlich leeren Haus. Doch dann steht er plötzlich einer Frau gegenüber. Die junge und schöne Marquise Pauline de Théus versteckt Angelo und lässt ihn unbehelligt ziehen. Kurze Zeit später trifft er seine Gastgeberin in einer Zeltstadt wieder und erfährt, dass Pauline auf der Suche nach ihrem Mann ist, dem sie weniger in Liebe als in Dankbarkeit verbunden ist. Gemeinsam ziehen die beiden durch die Provence.
Als Pauline in ein Quarantänelager für Cholerakranke gerät, scheint ihr Schicksal besiegelt. Doch Angelo befreit sie. Obwohl er weiß, dass die Liebe zwischen ihm und Pauline immer platonisch bleiben muss, pflegt er sie hingebungsvoll, als sie an der Cholera erkrankt.
(arte)
"Aufwendige Romanverfilmung, die sich eng an die Vorlage anlehnt und besonderen Wert auf eine sorgfältige Ausstattung legt. Dabei stehen drastische Bilder des Elends neben Bildern im Stil romantischer Naturmalerei. Die Thematik der Angst und Entfremdung bleibt indes im Mittelpunkt." ("Lexikon des Internationalen Films") Das Drehbuch zu Jean-Paul Rappeneaus preisgekröntem Film entstand nach dem gleichnamigen Roman von Jean Giono. Kameramann Thierry Arbogast erhielt für seine Arbeit 1996 einen César, ebenso wie Pierre Gamet, Jean Goudier und Dominique Hennequin für den besten Ton.
(arte)

im Fernsehen

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

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  •  
  • liebelein schrieb am 13.04.2018, 20.00 Uhr:
    Ich liebe diesen Film.

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