Als Viktoria Chaplin wieder einmal im Nachlass ihres Vaters Charlie stöberte, fand sie per Zufall einige halbverrostete Filmbüchsen. Ein Koffer von Chaplins Bruder Sydney war in einem Kellerraum der Schweizer Villa des Starkomikers jahrzehntelang ungeöffnet geblieben. Auf den 16mm-Filmstreifen fand sich ein einzigartiges Dokument: Sydney Chaplin hatte 1939 die Dreharbeiten zum "Großen Diktator" mit seiner Amateurkamera begleitet - und er drehte in Farbe. Doch Victoria vergaß den ungewöhnlichen Fund. Erst viele Jahre später erinnerte sie sich wieder des Filmes - anlässlich der Präsentation eines Buches über ihren Vater. Autor Michael Kloft hat in Zusammenarbeit mit dem britischen Filmhistoriker Kevin Brownlow eine Dokumentation erarbeitet, die kein klassisches "Making of ..." ist, sondern eine filmische Auseinandersetzung mit zwei der einflussreichsten Männer des Zwanzigsten Jahrhunderts.
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