Düsterer Horror nach Stephen Kings Bestseller: Vier Freunde auf Jagdurlaub geraten in den winterlichen Wäldern von Maine mitten in eine Alien-Invasion. - Vier Freunde (u.a. Thomas Jane, Damian Lewis) treffen sich zum Jagdurlaub in den verschneiten Wäldern von Maine. Als ein Mann in ihrer Hütte Zuflucht sucht, bricht die Hölle los. Der Fremde erweist sich als Vorbote einer Alien-Invasion, als aus seinem Körper ein scheußliches Wurmwesen hervorbricht. Army-General Curtis (Morgan Freeman) stellt das Gebiet unter Quarantäne und will die Aliens samt der befallenen Menschen vernichten. Für die Freunde beginnt ein Albtraum, der sie in die eigene Vergangenheit führt.
(Sky)
"Dreamcatcher" basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Stephen King und wurde 2003 von Regisseur Lawrence Kasdan nach einer Drehbuchadaption des zweifachen Oscar-Preisträgers William Goldman inszeniert. "In 'Dreamcatcher' geht es darum, die Angst vor dem Chaos, das einen umgibt, unter Kontrolle zu bekommen", so Kasdan. In den Hauptrollen agieren Oscar-Preisträger Morgan Freeman sowie Jason Lee, Timothy Olyphant, Damian Lewis und Thomas Jane.
(Kabel Eins)
Länge: ca. 128 min.
Deutscher Kinostart: 10.04.2003
Internationaler Kinostart: 06.03.2003
Original-Kinostart: 21.03.2003 (USA)
FSK 16
Cast & Crew
- Regie: Lawrence Kasdan
- Drehbuch: Lawrence Kasdan, William Goldman
- Produktion: Lawrence Kasdan, Charles Okun, Bruce Berman, Elizabeth Dollarhide, Mark Kasdan, Stephen P. Dunn, Casey Grant, Jon Hutman, Steven Kaminsky, Yvonne Melville, Castle Rock Entertainment, Village Roadshow Pictures, NPV Entertainment, Kasdan Pictures, WV Films II
- Musik: James Newton Howard
- Kamera: John Seale, Kendelle Elliott, Helen Jarvis, W. Steven Graham
- Schnitt: Carol Littleton, Raúl Dávalos
- Szenenbild: Amber E. MacLeod, Rose Marie McSherry
- Maske: Deena Adair
- Regieassistenz: Paul Barry, Misha Bukowski, Paul Burger, Stephen P. Dunn, E.J. Foerster, Dave 'Foots' Footman, Darren Robson, Riley Walsh, Jennifer Zimmer, Jeff Mosuk
- Ton: James Ashwill
- Spezialeffekte: Trevor Addie
- Stunts: Charles Andre