Was hat der Hauptabteilungsleiter Hinze von der Maschinenfabrik ”Witter” in Darmstadt beruflich mit Jakob, dem Spitzenmanager eines multinationalen Mineralölkonzerns in Hamburg zu tun? Und mit Maahs, dem Mitglied eines Gewerkschaftsvorstandes? Und mit Müller-Mend, einem hohen Bonner Ministerialbeamten?
Thema des Fernsehfilms sind die dramatischen Ereignisse um die so genannte Ölkrise: Zwei Wochen Alltag im Frühjahr 1974, kurz vor dem Rücktritt Willy Brandts. Die Titel-Summe – eine Billion D-Mark – bezeichnet den damaligen Wert des Produktionspotentials der gesamten bundesdeutschen Wirtschaft und gleichzeitig den voraussichtlichen Investitionsbedarf der internationalen Mineralöl-Industrie bis zum Jahr 1985.
Vor dem Hintergrund dieser Krise sollen die komplexen Vorgänge und Verflechtungen deutlich gemacht werden, auf denen die wirtschaftlichen Veränderungsprozesse in hoch entwickelten Volkswirtschaften beruhen.
Thema des Fernsehfilms sind die dramatischen Ereignisse um die so genannte Ölkrise: Zwei Wochen Alltag im Frühjahr 1974, kurz vor dem Rücktritt Willy Brandts. Die Titel-Summe – eine Billion D-Mark – bezeichnet den damaligen Wert des Produktionspotentials der gesamten bundesdeutschen Wirtschaft und gleichzeitig den voraussichtlichen Investitionsbedarf der internationalen Mineralöl-Industrie bis zum Jahr 1985.
Vor dem Hintergrund dieser Krise sollen die komplexen Vorgänge und Verflechtungen deutlich gemacht werden, auf denen die wirtschaftlichen Veränderungsprozesse in hoch entwickelten Volkswirtschaften beruhen.
(Einsfestival)
Länge: ca. 94 min.
Deutsche TV-Premiere: 17.12.1974 (ARD)
Cast & Crew
- Regie: Dieter Wedel
- Drehbuch: Dieter Meichsner