Kaum dem Tod und einer Horde erboster Indios entronnen fasst der Archäologe Henry Jones, bekannt als Indiana Jones , einen neuen Auftrag, diesmal vom US-Geheimdienst. Dieser hat Wind davon bekommen, dass Adolf Hitler auf der Suche ist nach der Bundeslade, in der Moses die Tafeln mit den zehn Geboten verborgen haben soll. Dem Finder des sagenumwobenen Heiligtums winken magische Kräfte und die Macht, sich zum neuen Messias zu erheben.
Die erste Etappe von Indys Reise führt ihn ins Himalayagebirge. Dort betreibt seine Exfreundin Marion Ravenwood eine Bar. Sie trägt ein goldenes Amulett, mit dessen Hilfe die Bundeslade lokalisiert werden kann. In den eisigen Höhen kommt es auch zur ersten Konfrontation zwischen Doktor Jones und dem fiesen Nazischergen Toht . Mit Glück kann Indy dem Deutschen das Schmuckstück abnehmen.
Inzwischen haben die Ausgrabungsarbeiten in Ägypten begonnen. Doch nicht nur die Nazis sind hinter dem Relikt her. Indiana Jones' grösster Rivale, der französische Archäologe Belloq , macht mit den Deutschen fürs erste gemeinsame Sache, schliesslich verfügen sie über gehörige Mittel. Zum Schein lässt sich auch Sallah (John Rhys-Davies) anheuern. Dieser alte Freund von Indiana Jones erhält so aus erster Hand Informationen über die Fortschritte der Nazis. Dank Marions Amulett gelingt es Indy, die Bundeslade ausfindig zu machen. Aber darauf hat Belloq nur gewartet: Zusammen mit den Nazis jagt er dem US-Amerikaner den Schatz ab.
Vier Oscars und einen Preis für die Spezialeffekte gewann «Raiders of the Lost Ark» - ein Abenteuerfilm der Sonderklasse. Mit diesem Meisterwerk voller Stunts und Witz verwirklichten «Star Wars»-Schöpfer George Lucas und Steven Spielberg ihren Bubentraum und inszenierten eine Geschichte, wie sie sie als Knaben liebten. Gefragt, warum er nicht selber Regie geführt habe, antwortete George Lucas: «Weil ich dann nie in den Genuss gekommen wäre, diesen Film als Zuschauer zu erleben.» In diesen Genuss kam dafür unter vielen anderen Kritikerpapst Roger Ebert: «Dieser Film ist ein reines Vergnügen».
In der Hauptrolle ist Harrison Ford zu sehen, der nach seinen Auftritten als Weltraumabenteurer Han Solo in den ersten drei «Star Wars»-Streifen hier seinen Part als Held festigen konnte. Ford spielte dann 2008 - 24 Jahre nach dem letzten der drei frühen Indy-Filme - in «Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull» erneut die Rolle des streitbaren Abenteuerarchäologen.
Die erste Etappe von Indys Reise führt ihn ins Himalayagebirge. Dort betreibt seine Exfreundin Marion Ravenwood eine Bar. Sie trägt ein goldenes Amulett, mit dessen Hilfe die Bundeslade lokalisiert werden kann. In den eisigen Höhen kommt es auch zur ersten Konfrontation zwischen Doktor Jones und dem fiesen Nazischergen Toht . Mit Glück kann Indy dem Deutschen das Schmuckstück abnehmen.
Inzwischen haben die Ausgrabungsarbeiten in Ägypten begonnen. Doch nicht nur die Nazis sind hinter dem Relikt her. Indiana Jones' grösster Rivale, der französische Archäologe Belloq , macht mit den Deutschen fürs erste gemeinsame Sache, schliesslich verfügen sie über gehörige Mittel. Zum Schein lässt sich auch Sallah (John Rhys-Davies) anheuern. Dieser alte Freund von Indiana Jones erhält so aus erster Hand Informationen über die Fortschritte der Nazis. Dank Marions Amulett gelingt es Indy, die Bundeslade ausfindig zu machen. Aber darauf hat Belloq nur gewartet: Zusammen mit den Nazis jagt er dem US-Amerikaner den Schatz ab.
Vier Oscars und einen Preis für die Spezialeffekte gewann «Raiders of the Lost Ark» - ein Abenteuerfilm der Sonderklasse. Mit diesem Meisterwerk voller Stunts und Witz verwirklichten «Star Wars»-Schöpfer George Lucas und Steven Spielberg ihren Bubentraum und inszenierten eine Geschichte, wie sie sie als Knaben liebten. Gefragt, warum er nicht selber Regie geführt habe, antwortete George Lucas: «Weil ich dann nie in den Genuss gekommen wäre, diesen Film als Zuschauer zu erleben.» In diesen Genuss kam dafür unter vielen anderen Kritikerpapst Roger Ebert: «Dieser Film ist ein reines Vergnügen».
In der Hauptrolle ist Harrison Ford zu sehen, der nach seinen Auftritten als Weltraumabenteurer Han Solo in den ersten drei «Star Wars»-Streifen hier seinen Part als Held festigen konnte. Ford spielte dann 2008 - 24 Jahre nach dem letzten der drei frühen Indy-Filme - in «Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull» erneut die Rolle des streitbaren Abenteuerarchäologen.
(SRF)
Vier Oscars und ein Preis für die Spezialeffekte gewann "Raiders of the Lost Ark" - ein Abenteuerfilm der Sonderklasse. Mit diesem Meisterwerk voller Stunts und Witz verwirklichten sich Amerikas erfolgreichste Filmemacher, "Star Wars"-Schöpfer George Lucas und "Munich"-Regisseur Steven Spielberg, ihren Bubentraum und inszenierten eine Geschichte, wie sie sie als Knaben liebten. Gefragt, warum er nicht selber Regie geführt habe, antwortete George Lucas, der zuletzt "Episode III - Revenge of the Sith" ins Kino gebracht hat: "Weil ich dann nie in den Genuss gekommen wäre, diesen Film als Zuschauer zu erleben." In diesen Genuss kam dafür unter vielen anderen Kritikerpapst Roger Ebert: "Dieser Film ist ein reines Vergnügen". In der Hauptrolle ist Harrison Ford zu sehen, der nach seinen Auftritten als Weltraumabenteurer Han Solo in den ersten drei "Star Wars"-Streifen hier seinen Part als Held festigen konnte. Ford, der am 13. Juli 2007 seinen 65. Geburtstag feiern kann, steht seit längerer Zeit auf der Wunschbesetzungsliste von "Indy 4". Gerüchten zu Folgen soll das lange ersehnte Sequel nämlich 2008 endlich in Produktion gehen. Als Regisseur soll einmal mehr Steven Spielberg zum Zuge kommen.
(ORF)
Weiterer Titel: Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes
Länge: ca. 111 min.
Deutscher Kinostart: 29.10.1981
Deutsche TV-Premiere: 24.10.1991 (Sat.1)
FSK 16
Film einer Reihe:
Cast & Crew
- Regie: Steven Spielberg
- Drehbuch: Lawrence Kasdan
- Produktion: Patricia Carr, Mohamed Ali Cherif, Dorothy Marchini, Hassine Soufi, Douglas Twiddy, Robert Watts, Frank Marshall, George Lucas, Howard G. Kazanjian
- Produktionsfirma: Lucasfilm, Paramount Pictures
- Musik: John Williams
- Kamera: Douglas Slocombe, Paul Beeson, Leslie Dilley
- Schnitt: Michael Kahn, George Lucas
- Szenenbild: Norman Reynolds, Michael Ford
- Maske: Mike Lockey, Richard Mills, Tom Smith, Jim Gillespie
- Kostüme: Deborah Nadoolman
- Regieassistenz: Roy Button, Patrick Cadell, Louis G. Friedman, Carlos Gil, Michael Hook, Vincent Joliet, Naceur Ktari, Michael D. Moore, David Tomblin, Frank Marshall, Julian Wall
- Ton: Richard L. Anderson, Curt Schulkey
- Spezialeffekte: Chris Condon, Yves De Bono, Cristi Janaki Rathod, Johnny Borgese, Gerald Endler, Paul Wurtzel
- Stunts: Vic Armstrong
- Distribution: Paramount Home Entertainment, CIC Video, Paramount Pictures, Phillips, Prem'er Video Fil'm, Malofilm Home Video
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