Der Drehbuchautor und angehende Filmproduzent Henry hat erst von der Existenz seiner Tochter erfahren, als Magdalena bereits acht Jahre alt war. Seither hat er sich in seiner Patchwork-Familie mit ihr sowie seiner zurückgekehrten Freundin Katharina - notabene nicht die Mutter des Mädchens aber des neu dazugekommenen Babys - und Magdalenas vermeintlich leiblichem Vater Tristan gut eingerichtet.
Allzu gemütlich sogar macht es sich der liebenswerte Chaot, gemäss Katharina. Und damit Henry endlich erwachsen wird sowie Verantwortung übernimmt, lässt sie ihn erst einmal für eine Weile mit seinen beiden Kindern sitzen.
Gleichzeitig hadert Tristan mit einer Midlife-Krise und zieht bei Henry ein. Eine Hilfe ist sein Freund für Henry nur bedingt, denn Tristan bringt sein eigenes Chaos mit in den Haushalt des Strohwitwers. Das passt gerade schlecht, schlägt Henry sich doch mit der Produktion seines ersten Filmes, einem blasierten Regisseur sowie einem durchgeknallten Star herum, und die kleine Magdalena hat erstmals Schmetterlinge im Bauch.
Von der Kritik verrissen, vom Publikum geliebt - so lassen sich die Filme des vom Schauspieler zum Filmemacher gewordenen Til Schweiger in aller Kürze bewerten. Die Häme, die sich auf Wikipedia in den Ausschnitten von Filmrezensionen über «Kokowääh 2» ergiesst, steht wiederum in scharfem Kontrast zum Erfolg, den der Film an deutschen und auch Schweizer Kinokassen hatte: Mehr als zweieinhalb Millionen deutsche Zuschauer sicherten Schweigers Komödie den neunten Platz der Jahreshitparade. In der Schweiz besuchten nahezu 200'000 Zuschauerinnen und Zuschauer den Film. Während «Kokowääh 3» noch nicht angekündigt ist, lässt sich in Filmdatenbanken ein Hinweis auf ein US-Remake finden.
Allzu gemütlich sogar macht es sich der liebenswerte Chaot, gemäss Katharina. Und damit Henry endlich erwachsen wird sowie Verantwortung übernimmt, lässt sie ihn erst einmal für eine Weile mit seinen beiden Kindern sitzen.
Gleichzeitig hadert Tristan mit einer Midlife-Krise und zieht bei Henry ein. Eine Hilfe ist sein Freund für Henry nur bedingt, denn Tristan bringt sein eigenes Chaos mit in den Haushalt des Strohwitwers. Das passt gerade schlecht, schlägt Henry sich doch mit der Produktion seines ersten Filmes, einem blasierten Regisseur sowie einem durchgeknallten Star herum, und die kleine Magdalena hat erstmals Schmetterlinge im Bauch.
Von der Kritik verrissen, vom Publikum geliebt - so lassen sich die Filme des vom Schauspieler zum Filmemacher gewordenen Til Schweiger in aller Kürze bewerten. Die Häme, die sich auf Wikipedia in den Ausschnitten von Filmrezensionen über «Kokowääh 2» ergiesst, steht wiederum in scharfem Kontrast zum Erfolg, den der Film an deutschen und auch Schweizer Kinokassen hatte: Mehr als zweieinhalb Millionen deutsche Zuschauer sicherten Schweigers Komödie den neunten Platz der Jahreshitparade. In der Schweiz besuchten nahezu 200'000 Zuschauerinnen und Zuschauer den Film. Während «Kokowääh 3» noch nicht angekündigt ist, lässt sich in Filmdatenbanken ein Hinweis auf ein US-Remake finden.
(SRF)
/ Nach dem legendären Schimanski wird es bald wieder einen "Tatort"-Kommissar im Kino geben: Til Schweiger wird als Nick Tschiller in "Nick Off Duty" in Europa ermitteln. Das Budget für den Krimi ist mit acht Millionen Euro angesetzt. Regie führt Christian Alvart, der bereits mehrere "Tatort"-Episoden mit Til Schweiger inszenierte. Beim Drehbuch vertraut man auf Christoph Darnstädt, der ebenfalls an den bisherigen Schweiger-"Tatorten" beteiligt war. Wann das Ergebnis der Zusammenarbeit ins Kino kommt, ist noch nicht klar.
(Sat.1)
Länge: ca. 111 min.
Deutscher Kinostart: 07.02.2013
Internationaler Kinostart: 29.01.2013
Deutsche TV-Premiere: 23.02.2014 (Sky Cinema)
FSK 6
Film einer Reihe:
- Kokowääh (D, 2011)
- Kokowääh II (D, 2013)
Cast & Crew
- Regie: Til Schweiger, Torsten Künstler
- Drehbuch: Til Schweiger, Béla Jarzyk
- Produktion: Til Schweiger, Béla Jarzyk, Thomas Zickler, Tom Müller, Klaus Spinnler, Béla Jarzyk Production
- Produktionsfirma: barefoot films, Warner Bros.
- Musik: Dirk Reichardt, Martin Todsharow
- Kamera: Adrian Cranage, Erik Lee Steingröver, Stefanie Kromrei
- Schnitt: Constantin von Seld, Til Schweiger
- Szenenbild: Christiane Rothe, Roland Schwarthoff
- Maske: Charlotte Chang, Pamela Grujic, Antje Göhring, Franziska Hüchelheim, Natalia Jaik, Andrea Pirchner, Christina Wagner, Mareike Saß, Krisztina Szanto-Konthur, Antje Zobler
- Kostüme: Gabrielle Reumer
- Regieassistenz: Annabell Etzel, Elisa Schäfer
- Ton: Manfred Banach
- Spezialeffekte: Wolf Bosse
- Distribution: Warner Bros.