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100

NVA

D, 2005

DELPHI FILMVERLEIH
  • Platz 3559100 Fans
  • Wertung5 104064.50Stimmen: 6eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 2005
29.09.2005
FSK 6
DDR, Ende der 1980er-Jahre: Henrik Heidler muss seinen Wehrdienst bei der NVA ableisten und will nur eins: Die nächsten eineinhalb Jahre unbeschadet überstehen. Er lernt Krüger kennen, der sich nicht unterordnen will und keiner Auseinandersetzung aus dem Weg geht. Beide entdecken bald, dass keine ihrer Überlebensstrategien aufgeht. Irgendwo in der DDR, Ende der 1980er-Jahre. Henrik (Kim Frank) tritt in der "Fidel-Castro-Kaserne" seinen Wehrdienst bei der Nationalen Volksarmee an. Mit ihm der unangepasste Krüger (Oliver Bröcker), der sich weder Hauptmann Stummel (Torsten Michaelis) noch Regimentskommandeur Oberst Kalt (Detlev Buck) unterordnen will.
Gemeinsam mit dem schleimigen Stadelmeier (Philippe Graber), dem allergischen Traubewein (Robert Gwisdek) und dem gemütlichen Mischke (Daniel Zillmann) machen Henrik und Krüger die militärische Grundausbildung durch. Doch das große Manöver im Wald wird zum Wendepunkt. Nachdem Krüger seine und Henriks Gasmaske manipuliert, verlaufen sich beide. Henrik steht plötzlich Marie (Jasmin Schwiers) gegenüber, die ihn nur mit Mühe davon überzeugen kann, dass sie kein Traum ist, sondern mit ihren Kolleginnen Frauentag feiert. Während er sich im letzten Moment wieder unbemerkt in die Truppe einreihen kann, kommt Krüger dagegen zu spät und wird von Unteroffizier Aurich (Maxim Mehmet) zur Strafe bis zur Erschöpfung geschleift. Im Krankenhaus trifft Krüger die Krankenschwestern wieder, denen Henrik im Wald begegnet war.
Auf seinen Tipp hin verlässt der verliebte Henrik heimlich die Kaserne und sieht Marie wieder, die sich als Tochter von Oberst Kalt entpuppt. Doch Krüger wird in der Dorfdisko ertappt und in die berüchtigte Strafeinheit nach Schwedt versetzt. Währenddessen werden Henrik säckeweise Briefe für Krüger ausgehändigt. "Name Krüger, Haupteigenschaften: zärtlich und treu, Hobbys: Tanzen und Literatur, sucht Beziehung für immer oder die nächste Zeit" - auf diese Annonce hatten unzählige Mädchen und Frauen geantwortet. Henrik schreibt in Krügers Namen und mit Hilfe aller anderen Soldaten zurück. Bald marschiert das weibliche Geschlecht in Regimentstärke in die Kaserne.
Die Filmkomödie aus dem Jahr 2005 karikiert den Alltag in der Nationalen Volksarmee in den letzten Monaten der DDR. Regisseur Leander Haußmann hat gemeinsam mit Thomas Brussig das Drehbuch geschrieben. Für beide war es die zweite filmische Zusammenarbeit nach "Sonnenallee", mit dem ihnen der große Durchbruch gelang. Gedreht wurde in der ehemaligen Heide-Kaserne im sächsischen Bad Düben. Henrik Heidler: Kim Frank Krüger: Oliver Bröcker Oberst Kalt: Detlev Buck Marie Kalt: Jasmin Schwiers Schwester Sonja: Annika Kuhl Hauptfeldwebel Futterknecht: Ignaz Kircher Unteroffizier Aurich: Maxim Mehmet Traubewein: Robert Gwisdek Stadlmaier: Philippe Graber Mischke: Daniel Zillmann Hauptmann Stummel: Torsten Michaelis Oberfähnrich Lenk: Uwe Dag Berlin Leutnant Laucke: Ralf Dittrich und andere...
(MDR)
Eine Zusammenarbeit zwischen dem Regisseur Leander Haußmann und dem Drehbuchautor Thomas Brussig kann nur gelingen. Nach dem Kino-Hit "Sonnenallee" setzte das Duo mit "NVA" am Erfolg des ersten Films an. Das Ergebnis: Eine kurzweilige Komödie mit Schauspielern (Kim Frank, Oliver Bröcker), die sicher ihre Rolle meistern, einer Kameraführung, die perfekt den tristen Alltag wiedergibt, und einem Soundtrack, den man auf alle Fälle haben muss! / "NVA"-Regisseur Leander Haußmann bereitet derzeit sein neues Projekt "Der kleine Bruder" vor. Nachdem der Filmemacher 2003 bereits Sven Regeners Roman "Herr Lehmann" verfilmte und damit zwei Deutsche und einen Bayerischen Filmpreis einheimste, steht nun der Nachfolger "Der kleine Bruder" auf dem Drehplan. Details zur Besetzung und zum Kinostart wurden noch nicht bekannt gegeben. 2009 inszenierte Haußmann den Stoff bereits mit Studenten der Ernst-Busch-Schauspielschule Berlin für das Theater.
(Kabel Eins Classics)
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