Weiterer Titel: Shrek II - Der tollkühne Held kehrt zurück
Originalpremiere: 2004
01.07.2004
Länge: ca. 93 min.
«Shrek» endete dort, wo Märchen normalerweise enden: vor dem Traualtar. Der liebenswerte Oger Shrek, ein grosses grünes Sumpfmonster mit Flatulenzproblemen, ehelichte damals die schöne Prinzessin Fiona, die aus Liebe zum Trompetenohren-Monster ebenfalls die Form eines grünen Ogers annahm. Nach der Party ist jetzt ein Antrittsbesuch bei Fionas Eltern angesagt. Herr und Frau König haben mit einigem Unbehagen von der Hochzeit ihrer Tochter Kenntnis genommen. Als dann aber Shrek und Fiona in Ogergestalt leibhaftig auftauchen, kennt ihre Enttäuschung keine Grenzen. Das ist nicht der Schwiegersohn, den sie sich vorgestellt hatten.
Später am Tag erinnert eine böse Fee den König an ein getroffenes Arrangement, in dem festgeschrieben steht, dass Prinzessin Fiona Prinz Freundlich, dem arrogant-selbstverliebten Sohn der Fee, versprochen ist. Der König ist nicht unglücklich über diese Wendung und beschliesst deshalb, Shrek aus dem Weg räumen zu lassen. Zu diesem Zweck engagiert er den Gestiefelten Kater, einen gefürchteten Auftragsmörder und Oger-Killer. Die Shreks starten also denkbar ungünstig ins Eheleben, und wäre nicht der dauerquasselnde Esel Donkey zur Stelle, man müsste um das gütige Schicksal der beiden netten Monster bangen.
Wie schon «Shrek - Der tollkühne Held» ist auch «Shrek 2» wiederum ein anspielungsreicher Spass, in dem bekannte Märchenstandards ironisch gebrochen werden, während gleichzeitig Hollywoods Glamourzirkus durch den Fleischwolf gedreht wird. Ging es im ersten Teil des weltweit erfolgreichen Animationsfilmes noch darum, in die Welt des grünen Sumpfmonsters Shrek einzuführen, konnten die Macher Andrew Adamson und Kelly Asbury bei der Fortsetzung auf Bekanntes zurückgreifen und das Oger-Märchenreich mit noch satteren Farben ausmalen.
Herausgekommen ist ein detailverliebtes, witziges und rasantes Märchenspektakel, das die Möglichkeiten der digitalen Animation voll ausschöpft. Wie schon in ersten Teil plappert sich auch in «Shrek 2» der im Original von Eddy Murphy gesprochene Esel Donkey um Kopf und Kragen. Diesmal muss er den Platz als komische Nebenfigur allerdings mit einem neuen Charakter teilen: Der von Antonio Banderas gesprochene Gestiefelte Kater eroberte mit seiner umwerfenden Art die Herzen von grossen und kleinen Kindern im Fluge.
Schweizer Radio und Fernsehen zeigt «Shrek 2» in Zweikanalton deutsch/englisch.
Später am Tag erinnert eine böse Fee den König an ein getroffenes Arrangement, in dem festgeschrieben steht, dass Prinzessin Fiona Prinz Freundlich, dem arrogant-selbstverliebten Sohn der Fee, versprochen ist. Der König ist nicht unglücklich über diese Wendung und beschliesst deshalb, Shrek aus dem Weg räumen zu lassen. Zu diesem Zweck engagiert er den Gestiefelten Kater, einen gefürchteten Auftragsmörder und Oger-Killer. Die Shreks starten also denkbar ungünstig ins Eheleben, und wäre nicht der dauerquasselnde Esel Donkey zur Stelle, man müsste um das gütige Schicksal der beiden netten Monster bangen.
Wie schon «Shrek - Der tollkühne Held» ist auch «Shrek 2» wiederum ein anspielungsreicher Spass, in dem bekannte Märchenstandards ironisch gebrochen werden, während gleichzeitig Hollywoods Glamourzirkus durch den Fleischwolf gedreht wird. Ging es im ersten Teil des weltweit erfolgreichen Animationsfilmes noch darum, in die Welt des grünen Sumpfmonsters Shrek einzuführen, konnten die Macher Andrew Adamson und Kelly Asbury bei der Fortsetzung auf Bekanntes zurückgreifen und das Oger-Märchenreich mit noch satteren Farben ausmalen.
Herausgekommen ist ein detailverliebtes, witziges und rasantes Märchenspektakel, das die Möglichkeiten der digitalen Animation voll ausschöpft. Wie schon in ersten Teil plappert sich auch in «Shrek 2» der im Original von Eddy Murphy gesprochene Esel Donkey um Kopf und Kragen. Diesmal muss er den Platz als komische Nebenfigur allerdings mit einem neuen Charakter teilen: Der von Antonio Banderas gesprochene Gestiefelte Kater eroberte mit seiner umwerfenden Art die Herzen von grossen und kleinen Kindern im Fluge.
Schweizer Radio und Fernsehen zeigt «Shrek 2» in Zweikanalton deutsch/englisch.
(SRF)
Ein wunderbares Filmmärchen, das durch Witz und modernste Trick-Technik überzeugt. Im Original werden die Charaktere von Mike Myers, Eddie Murphy, Cameron Diaz, John Cleese und Rupert Everett gesprochen. Nicht verwunderlich also, dass der gelungen Streifen "Shrek 2 - Der tollkühne Held kehrt zurück" 2005 mit einer "Oscar-" und einer "Golden Globe"-Nominierung bedacht wurde. / Aus dem Hause DreamWorks Animation kommt im Frühjahr 2016 die zweite Fortsetzung von "Kung Fu Panda". Diesmal geht es für den kugelrunden Kampfpanda Po zurück zu seinen Wurzeln: Er trifft seinen Vater Li wieder und wird von ihm an einen Ort gebracht, wo viele andere Pandas leben. Viel Zeit sich kennenzulernen haben die Artgenossen jedoch nicht, denn der Schurke Kai hat es sich zum Ziel gemacht, sich jeden Kung-Fu-Meister des Landes vorzuknöpfen. Keine Frage, dass sich auch Po und seine Freunde Tigress, Crane, Monkey, Viper und Meister Shifu dem Fiesling stellen müssen. Als deutscher Kinostart von "Kung Fu Panda 3" ist der 24. März vorgesehen.
(Sat.1)
Film einer Reihe:
- Shrek - Der tollkühne Held (USA, 2001)
- Shrek 2 - Der tollkühne Held kehrt zurück (USA, 2004)
- Shrek der Dritte (USA, 2007)
- Für immer Shrek (USA, 2010)
- Shrek 5 (USA, 2026)
Cast & Crew
- Originalsprecher: Mike Myers (Shrek), Eddie Murphy (Esel), Cameron Diaz (Fiona), John Cleese (König Harold), Julie Andrews (Königin Lillian), Antonio Banderas (Gestiefelter Kater), Rupert Everett, John Lithgow, Larry King, Jennifer Saunders
- Deutsche Sprecher: Sascha Hehn (Shrek), Randolf Kronberg (Esel), Esther Schweins (Fiona), Benno Fürmann, Marie-Luise Marjan, Angelika Milster, Thomas Danneberg
- Regie: Andrew Adamson, Kelly Asbury, Conrad Vernon
- Drehbuch: J. David Stem, Joe Stillman, David N. Weiss
- Buchvorlage: William Steig
- Produktion: Aron Warner, David Lipman, John H. Williams, Jeffrey Katzenberg
- Produktionsfirma: DreamWorks SKG, Pacific Data Images <us>
- Musik: Harry Gregson-Williams, Chris Douridas
- Schnitt: Michael Andrews, Sim Evans-Jones
- Kostüme: Isis Mussenden
- Spezialeffekte: Ken Bielenbeg, Philippe Gluckmann
- Animation: Raman Hui, Tim Cheung, James Baxter