Originalpremiere: 21.04.2005
23.Oliver hat gerade das College abgeschlossen und ist voller Zukunftspläne, als er auf dem Flug von Los Angeles nach New York die Bekanntschaft von Emily macht. Das kesse Punkgirl verführt ihn in der Toilette des Flugzeugs, ist jedoch nach der Landung eher kratzbürstig.
Aber als sie sich nur wenige Stunden später in Manhattan erneut über den Weg laufen, verbringen die beiden einen vergnüglichen Nachmittag miteinander. Denn auch wenn sie völlig andere Vorstellungen vom Leben haben - Oliver steckt sich Ziele, Emily lebt in den Tag hinein -, verstehen sich die beiden eigentlich bestens. Eine Beziehung mit einem Mann wie Oliver könnte sich Emily aber nie vorstellen. Er hat ja nicht einmal den ersten Schritt gemacht, sondern sich von ihr vernaschen lassen.
Beim Abschied weigert sie sich, ihm Adresse oder Telefonnummer zu geben. Emily aber hat die Telefonnummer von Olivers Mutter. Bei ihr soll sie in sechs Jahren anrufen und sich nach ihm erkundigen. Bis dann nämlich möchte Oliver ein gemachter Mann sein: mit einer Karriere, Haus und einer schönen Frau an seiner Seite. Doch es sind erst drei Jahre vergangen, als Emily von der Nummer Gebrauch macht. Sie sitzt als mässig erfolgreiche Schauspielerin an Silvester allein in ihrer Wohnung in Los Angeles - ihr Freund hat sie sitzen lassen. In diesem Augenblick erinnert sie sich an Oliver. Es kommt zu einem zweiten Treffen der beiden.
Von der Anlage her ist «A Lot Like Love» eine Kreuzung zwischen «When Harry Met Sally» und «Serendipity». Regie geführt hat der Brite Nigel Cole, der 2000 mit «Saving Grace» am Filmfestival in Sundance reüssierte und 2003 mit «Calendar Girls» einen Kinohit landete. In Amanda Peet und Ashton Kutcher hat der Regisseur die perfekten Darsteller gefunden. Für Kutcher war das gemeinsame Vorsprechen mit Amanda Peet ausschlaggebend, den Film zu machen. In einem Interview erklärte er: «Als sie kam und mit mir las, war mir klar, wir beide müssen das machen». Regisseur Cole war glücklicherweise der gleichen Meinung: «Wir haben Ashton und Amanda zugesehen, und innerhalb von fünf Sekunden war für uns klar: Diese beiden sind es!»
Aber als sie sich nur wenige Stunden später in Manhattan erneut über den Weg laufen, verbringen die beiden einen vergnüglichen Nachmittag miteinander. Denn auch wenn sie völlig andere Vorstellungen vom Leben haben - Oliver steckt sich Ziele, Emily lebt in den Tag hinein -, verstehen sich die beiden eigentlich bestens. Eine Beziehung mit einem Mann wie Oliver könnte sich Emily aber nie vorstellen. Er hat ja nicht einmal den ersten Schritt gemacht, sondern sich von ihr vernaschen lassen.
Beim Abschied weigert sie sich, ihm Adresse oder Telefonnummer zu geben. Emily aber hat die Telefonnummer von Olivers Mutter. Bei ihr soll sie in sechs Jahren anrufen und sich nach ihm erkundigen. Bis dann nämlich möchte Oliver ein gemachter Mann sein: mit einer Karriere, Haus und einer schönen Frau an seiner Seite. Doch es sind erst drei Jahre vergangen, als Emily von der Nummer Gebrauch macht. Sie sitzt als mässig erfolgreiche Schauspielerin an Silvester allein in ihrer Wohnung in Los Angeles - ihr Freund hat sie sitzen lassen. In diesem Augenblick erinnert sie sich an Oliver. Es kommt zu einem zweiten Treffen der beiden.
Von der Anlage her ist «A Lot Like Love» eine Kreuzung zwischen «When Harry Met Sally» und «Serendipity». Regie geführt hat der Brite Nigel Cole, der 2000 mit «Saving Grace» am Filmfestival in Sundance reüssierte und 2003 mit «Calendar Girls» einen Kinohit landete. In Amanda Peet und Ashton Kutcher hat der Regisseur die perfekten Darsteller gefunden. Für Kutcher war das gemeinsame Vorsprechen mit Amanda Peet ausschlaggebend, den Film zu machen. In einem Interview erklärte er: «Als sie kam und mit mir las, war mir klar, wir beide müssen das machen». Regisseur Cole war glücklicherweise der gleichen Meinung: «Wir haben Ashton und Amanda zugesehen, und innerhalb von fünf Sekunden war für uns klar: Diese beiden sind es!»
(SRF)
Der perfekte Stoff für eine romantische Komödie, die richtig ans Herz geht: Aus einer zufälligen Begegnung in einem Flugzeug wird eine Affäre und nach vielen Irrwegen vielleicht auch noch mehr ... Regisseur Nigel Cole inszenierte "So was wie Liebe" mit viel Gefühl und Herzschmerz. Nicht nur Fans der beiden sympathischen Hauptdarsteller Ashton Kutcher ("Voll verheiratet") und Amanda Peet ("Was das Herz begehrt") werden begeistert sein! Amanda Peets Babypause scheint beendet zu sein. Bereits in diesem Jahr wird ihr Film "Please Give" in den Kinos erwartet. Der Film dreht sich um eine ältere Frau, deren Vermieter darauf warten, dass sie stirbt und sie ihr Apartment zurückbekommen und renovieren können. Doch die beiden haben ihren Plan ohne die Enkelinnen der Bewohnerin gemacht ... Ashton Kutcher ist der wohl bekannteste Nutzer des Onlinenetzwerkes "Twitter". Erst im April gewann er eine Wette gegen den US-Fernsehsender CNN, wer schneller die Eine-Millionen-Marke an sogenannten "Followers", also Lesern, knackt. Auch machte er Schlagzeilen, als er öffentlich Fotos von seiner 15 Jahre älteren Frau Demi Moore in Unterwäsche postete.
(Disney Channel)
