Wolverine, Storm und die anderen haben sich für ihre aktuelle Mission weitere Mutanten wie etwa den deutschstämmigen Nightcrawler alias Kurt Wagner und aufstrebende Nachwuchsrecken wie den eiskalten Iceman oder den feurigen Pyro als Verstärkung geholt. Denn der cholerische Ex-Armeekommandant Stryker ist als neuer Feind wirklich nicht von Pappe. Den müssen die X-Men im Schulterschluss mit Erzfeind Magneto bekämpfen, schließlich versucht Stryker, sämtliche Mutanten - ob gut oder böse - zu vernichten. Bryan Singers zweite Comicverfilmung entpuppt sich als fulminantes, cleveres Sci-Fi-Sequel mit durchaus eigenständiger Handlung. Größtes Plus ist auch diesmal das herausragende Ensemble um Oscar-Preisträgerin Halle Berry, Ex-Supermodel Rebecca Romijn-Stamos und Charakterdarsteller Patrick Stewart. Dazu gesellen sich hochkarätige Special Effects und das aufwändige Produktionsdesign von Guy Hendrix Dyas ("The Cell"), die diese Fortsetzung zu einem optischen Leckerbissen machen.
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Ian McKellen ist im Frühjahr 2017 in der Realverfilmung von Disneys Klassiker "Die Schöne und das Biest" zu sehen und zu hören: Er verkörpert den Haus- und Hofmeister des verwunschenen Schlosses, besser bekannt als die Standuhr Von Unruh. In dem namhaft besetzten Märchenfilm wirken außerdem Emma Thompson als Teekanne Mrs. Potts und Ewan McGregor als Kerzenleuchter Lumière mit. Dan Stevens ("Downton Abbey") spielt das Biest, Emma Watson die furchtlose Belle, Luke Evans verkörpert deren plumpen Verehrer Gaston und Kevin Kline stand als Belles Vater Maurice vor der Kamera. Regie führte Bill Condon ("Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht: Teil 1 & 2")."X-Men 2" vereint die komplette Heldenbesetzung des Prequels - allen voran Hugh Jackman als Wolverine, Halle Berry als Storm und Patrick Stewart als Professor Xavier - und führt neue Figuren ein, zum Beispiel den Formwandler Nightcrawler (Alan Cumming) oder Wolverines Gegenspieler Deathstrike (Kelly Hu). "Temporeiche Comicstrip-Verfilmung mit Herz - dem Vorgänger um Längen überlegen", jubelte das Filmmagazin "Cinema".
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