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Für immer eine Familie: (v. l.) Beverly (Gates McFadden), Jack (Ed Speleers) und Picard (Patrick Stewart)
Für immer eine Familie: (v. l.) Beverly (Gates McFadden), Jack (Ed Speleers) und Picard (Patrick Stewart) Screenshot/Paramount+

So sehr die meisten Momente der neuen Picard-Familie mit dem verlässlichen Patrick Stewart, einer absolut großartigen Gates McFadden und dem souveränen Ed Speleers in sich geschlossen zu überzeugen wussten - im Kontext von all dem, was zuvor kam, dauerte es nicht lange, bis die Gedanken wanderten: zu James T. Kirk, Carol Marcus und Sohn David - oder auch zu Luke Skywalker und Darth Vader, dem ultimativen Vater-Sohn-Konflikt der Science-Fiction.

Apropos schon mal gesehen: Die Sterbeliste wuchs in der dritten Staffel von  "Picard" ebenfalls munter weiter. Während der Tod der inzwsichen für den Sternenflotten-Geheimdienst tätigen Commander Ro Laren (Michelle Forbes) noch folgerichtig war und das Gefühl der übermächtigen Bedrohung drastisch unterstrich, kam der Verlust von Admiral Elizabeth Shelby (Elizabeth Dennehy) in der vorletzten Episode nur als billiger Schocker-Moment daher - und das, nachdem Shelby derart eindringlich im legendären "Angriffsziel Erde"-Zweiteiler gegen die Borg gekämpft hatte. Die Figur und die Schauspielerin verdienen dieses Schicksal ebenso wenig wie Icheb in der ersten "Picard"-Staffel.

Bereit für "Star Trek: Legacy"? Captain Seven of Nine (Jeri Ryan)
Bereit für "Star Trek: Legacy"? Captain Seven of Nine (Jeri Ryan) Paramount+

Apropos nicht verdient: So schön es ist, auf einem Sternenflotten-Schiff voller LCARS-Spielereien zu Beginn des 25. Jahrhunderts zu sein, mitunter wäre es im Verlauf der Staffel auch schön gewesen, das Innenleben der U.S.S. Titan tatsächlich bestaunen zu können. Es gibt zahlreiche Produktionsfotos der Sets, die tatsächlich einladend gestaltet zu sein scheinen. Dumm nur, dass man als Zuschauer aufgrund der überaus düsteren Kameraarbeit kaum etwas davon hatte. Meist war selbst das Rot auf Commander Sevens Uniform fast nicht erkennbar. Sollte "Star Trek: Legacy" also Wirklichkeit werden, hängt bitte ne extra Glühbirne an die Decke! Ich habe keine Lust, noch einmal zehn Episoden in der Schlacht von Winterfell zu verbringen.

Ed Speleers als Jack Crusher
Ed Speleers als Jack Crusher Paramount+

Hätte ich Lust auf "Star Trek: Legacy"? Zugegeben, nach dem starken Eindruck, den sie hier hinterlassen haben, würde ich gerne mehr Zeit mit Captain Seven, Raffi (Michelle Hurd) als erstem Offizier, Sidney La Forge (Ashlei Sharpe Chestnut) als Pilotin und Jack Crusher als Special Counselor des Captains verbringen. Aber bitte mit vorwärtsgewandten Abenteuern, die den Kurs des 25. Jahrhunderts vollkommen neu bestimmen und gestalten. Ihn lediglich in eine dem Vater ähnliche Rahmenhandlung mit Gaststar Q (John de Lancie) zu pressen, wie in der letzten Szene von "Picard" angedeutet, würde Jack Crusher nach seinem fulminanten Debüt hier einen Bärendienst erweisen.

Als Enttäuschung entpuppte sich hingegen praktisch von Anfang an der rachsüchtige Wechselbalg Vadic, verkörpert von Amanda Plummer. Gut, sie konnte sehr gut sehr böse gucken, böse kichern, unheilsschwanger rauchen und ihre (warum auch immer) maskierten Schergen in der Gegend herumscheuchen. Doch die Enthüllung der systematischen Folter von Section 31 als Rache-Motiv kam nach sieben Folgen, in denen sie nie mehr war als eine eindimensionale 08/15-Gegnerin, einfach zu spät. Einerseits hätten diese moralischen Grauzonen der jüngeren Föderationsgeschichte rund um den Dominion-Krieg deutlicher ausgeleuchtet werden müssen. Andererseits hatte man das in den letzten Staffeln von  "Star Trek - Deep Space Nine" ohnehin bereits erfolgreich und sicher deutlich vielschichtiger getan.

Böse, aber farblos: Vadic (Amanda Plummer)
Böse, aber farblos: Vadic (Amanda Plummer) Paramount+

Ich wünschte, die Borg-Königin hätte für ihre Pläne andere Alliierte gefunden, Gegenspieler, die bislang in der "Star Trek"-Geschichte weniger prominent aufgetaucht waren. Eine beliebte Fan-Theorie waren zu Beginn der Staffel noch die krabbelnden Invasoren aus der  "TNG"-Folge "Die Verschwörung". Ich persönlich hätte das viel spannender gefunden. Zugleich wurde deutlich zu viel Zeit auf austauschbare Papp-Kameraden wie Vadic oder den nervig misantropischen Captain Liam Shaw (Todd Stashwick) verschwendet, dessen Abneigung gegen Picard und Seven genauso wenig überraschte wie sein Dahinscheiden vor dem Serienende.

So ganz nebenbei - was ist eigentlich aus Laris (Orla Brady) geworden? Jener Frau, mit der Picard noch zu Beginn der dritten Staffel den Rest seines Lebens verbringen wollte? Sie wird vielleicht etwas erstaunt über den Familienzuwachs bei Jean-Luc sein? Aber vielleicht sind solche Details im Angesicht der Strahlkraft der von Grund auf neu errichteten Brücke der Enterprise-D auch gar nicht wichtig. Hey, wenigstens funktioniert hier die Beleuchtung.


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Leserkommentare

  • Andy_007 schrieb am 29.04.2023, 10.54 Uhr:
    Im Großen und Ganzen hat mir die dritte Staffel gefallen. Die Handlung war vorhersehbar schon ab Episode 1 der dritten Staffel, konnte man erahnen das es um die Borg gehen würde. Es ist schön dass die alte Crew wieder vereint ist und Data in menschlicher Form zurückgekehrt ist, der am Ende alle gerettet hat durch seine tollkühnen Flugmanöver. Auch die Leistungsfähigkeit der Enterprise D wurde gezeigt, die ja in TNG und im 7. Kinofilm,
    oder Schiffe der Galaxy Klasse im Allgemeinen im Dominion Krieg eher sehr schwerfällig, schlecht manövrierbar wirkten aufgrund ihrer Größe, und daher leichte Ziele waren. Es war erfrischend das die Enterprise D doch ein flottes Schiff ist.
    Was mir gefehlt hat war, das von Trois und Rikers Tochter Kestra keine Rede mehr war + das von Borg Königin Agnes Jurati auch nichts mehr zu hören war, die ja immerhin am Ende von Staffel 2 in Zusammenarbeit mit der Sternenflotte die Milchstraßen Galaxie gerettet hat. Auch die Figur Raphaela Musiker, ihre Vergangenheit wurde nie richtig beleuchtet, man weiß nicht genau warum Picard genau sie einst zum ersten Offizier ausgewählt hat. Meine Vermutung war stets, sie ist eine Nachfahrin von Lily Sloan. Es ist gut zu wissen das Q weiterexistiert und natürlich wäre eine Enterprise – G Staffel eine Möglichkeit das Genre weiterzuführen, dann aber hoffentlich in abgeschlossenen Einzelepisoden und man kann auch nur hoffen das die Figur 7 of 9 wieder mehr Geltung bekommt, die aufgrund ihres durch Assimilation erlangten Wissens, eher ihren Verstand vorrangig nutzen sollte, als ein Phasergewehr. Die Figur 7 of 9 als eine Mischung aus Macgyver und Relic Hunter, wäre eher glaubhaft, um die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln, alte Kulturen wie die Iconianer zu finden. Die Drehbücher sollten wieder mehr Substanz haben und natürlich auch einen Teil Humor sollte nicht fehlen. Und das ehemalige Star Trek Charaktere zurückkehren, ob aus Voyager oder DS9 wäre wünschenswert, vielleicht auch als Bestandteil der Schiffsbesatzung. Zum Beispiel Naomi Wildman als Wissenschaftsoffizierin oder Schiffsärztin und Molly O’Brien als Chefingenieurin.
  • Rudison schrieb am 29.04.2023, 01.03 Uhr:
    Ich mochte eigentlich alle drei Staffeln insbesondere den Fan-Service, der dann in der dritten Staffel in der letzten Generation mündete, wie passend. Wie aber zuvor bereits erwähnt wurde, hätte man alle Staffeln kürzer gestalten können, bzw. jeweils eine oder zwei Folgen anders konzipieren müssen, denn es wurden doch einige Folgen durch überflüssiges Geschwafel unnütz in die Länge gezogen, die Zeit hätte man entweder besser nutzen oder aber die Szenen weglassen sollen. In einem Kinofilm wären sie definitiv rausgeschnitten worden. Ob ich mich mit einer Enterprise G Mission anfreunden kann, weiß ich nicht, Raffi ist mir jedenfalls zu nervig, Seven kann ich mir aber gut vorstellen. Diverse Gastauftritte sollten dann aber drin sein und dann eine dritte Staffel mit der Voayger Crew als Grande Finale.
  • Hazel-Ra schrieb am 26.04.2023, 01.38 Uhr:
    8 Folgen lang war die Staffel wirklich spannend und konnte gleichzeitig mit viel Nostalgie erfreuen. Ro Larens Auftritt war dabei für beide Elemente ein absoluter Höhepunkt.
    Ich begann schon zu hoffen, daß - anders als in den ersten beiden Staffeln - nicht die Unlogik alles verdirbt. Leider ist aber genau das geschehen. Es folgen Spoiler:
    Ab dem Moment als Troi Jack hilft, sein Unterbewußtsein zu erforschen, ist die Handlung purer Schwachsinn. Bis dahin wurde alles getan um Jack zu schützen. Doch als man endlich herausfindet, was ihn bedroht, wenden sich alle gegen ihn, bevor er überhaupt noch weiß, worum es geht. Ohne, daß er irgendetwas verbrochen hätte, stürmt Super-Empathin Troi entsetzt über die Bilder in seinem Unterbewußtsein aus dem Raum, informiert die Eltern (!) des 20jährigen über das Gesehene, die daraufhin ohne Rücksprache mit dem Filius die Einweisung in eine vulkanische Klapse mit Lizenz zur Lobotomie beschließen.
    Da gibt es halt Direktiven der Sternenflotte, kann man nichts machen - sagten die Entführer der USS Titan, Diebe der KI des Daystrom Instituts und einer Tarnvorrichtung...
    Wen kümmert schon, ob man die Verbindung von Jack mit den Borg nicht für die eigenen Interessen nutzen kann? Oder wie das überhaupt funktioniert? Seven wird plötzlich nicht mehr mit einbezogen - was versteht die auch von Borg.
    Also: Jack in die Arme der Borg treiben - die dann aber eigentlich in ihrer Basis eh lächerlich sind und problemlos vernichtet werden können, sobald sich die Protagonisten einfach nur besinnen, daß sie jetzt doch wieder alles für Jack tun wollen. Jordi begleitet natürlich seine alten Kollegen und bleibt nicht auf der Titan, wo seine beiden Töchter gerade assimiliert wurden. (Was sind schon 2 eigene Töchter gegen einen Sohn von Picard...).
    Der Sieg gegen die ursprünglich so bedrohlichen Wechselbälger wird dann in einem Nebensatz (!!!) zu etwa 8 Sekunden bewegten Bildern nachgereicht. Dafür sieht man final die alte Crew eine gefühlte Ewigkeit beim Pokerspiel.
  • chaosbaer1965 schrieb am 29.04.2023, 18.03 Uhr:
    Ja, die Pokerrunde war schon irgendwie verwirrend
  • Hans18 schrieb am 26.04.2023, 11.51 Uhr:
    Gut geschrieben. Tatsächlich fand ich auch die ersten Folgen zunehmend
    spannender, aber die letzte Folge hat mich gelangweilt. Ich konnte es
    nicht auf den Punkt bringen, aber das was Sie schreiben, das ist es.
  • Zhao schrieb am 25.04.2023, 14.30 Uhr:
    Musikalisch und Bildlich war das keine Star Trek Staffel. Es waren 5 Star Trek Filme.
    Auffällig wurden die Musikstücke der Film verwendet, die eigentlich dem Kino vorbehalten waren.
    Eine TNG Nachfolger Serie nach Voyager.
    Davon träumen die Fans solange.
    Schade um die E, das Design war klasse, aber die neue Enterprise ist auch schön anzusehen.
    Kritik gibt es an einem Finalen Element der letzten Folgen.
    1. Wieso konnte/musste die ganze Flotte erscheinen.
    a) Geht das überhaupt, Patrouillen und Grenzkonflikte sind da doch ein Problem. Was iat mit dem berühmten 5 Jahresmissionen?
    2. Die ganze Flotte? Ernsthaft?
    In Dominion Krieg waren in 2 Flotten 600 Schiffe vorhanden. Diese Anzahl wird hier nicht erreicht.
    3. Die Flottevernetzung. Wirklich? Nach Kontroll?
    Theorie nach Picard: Es gibt 3 Star Trek Universen in Serie.
    Es gibt 3 Hinweise das Discovery und Licard nicht dassee Universum teilen.
    1. Besagte Controll Story. Die Sternenflotte macht einen ähnlichen Fehler erneut.
    2. Bisher fehlt jede Spur von Discovery in Picard.
    3. Die Constitution Klasse.
    In Flottenmuseum steht ein Schiff der TOS Constitution Klasse. Die Discovery Constitution Klasse sieht anders aus. Dieser Hinweis ist der stärkste für die Theorie.
  • Marcus Cyron schrieb am 25.04.2023, 13.11 Uhr:
    Fangen wir damit an: "Die Figur und die Schauspielerin verdienen dieses Schicksal ebenso wenig wie Icheb in der ersten „Picard“-Staffel." - tja. So ist das Leben. Genau so. Es ist erfreulich, dass sich die Autoren hier nicht dazu hinreißen ließen das schönzuschreiben. So zu tun, als sei der Tod ein herorischer Akt hat schon vielen Schaden angerichtet. Nein, er ist tragisch und oft unnötig. Gerade TNG hat das schon sehr früh umgesetzt (Tasha Yar), darum ist das nicht nur stimmig, sondern auch folgerichtig.

    Ich weiß auch nicht, was man groß beim letzten Aufgalopp einer Generation an "Neuem" erwartet. Das hier waren drei Miniserien. Irgendwo klar, dass die in denen nicht das All erforschen. Was soll denn die Rentnerband noch "dahin gehen, wo noch nie zuvor ein Mensch gewesen ist". Die kommen noch einmal aus dem Ruhestand um die Föderation zu retten. Super! Wer sollte denen denn noch was "Neues" abkaufen? Es sind Legenden, wie die Serie sie eindrucksvoll heraus gestellt hat, ja, es zum Teil regelrecht persifliert hat. Man kann das doof finden, wie ein Captain Liam Shaw (der im Artikel gar nicht erwähnt wurde, obwohl er der vielleicht interessanteste neue Charakter war und von Todd Stashwick auch erstklassig verkörpert wurde).

    Ob es die Verbindung zwischen Borg und Formwandlern gebraucht hätte, darüber kann man sicher trefflich streiten, zumal ich nach dem Ende von Staffel 2 eigentlich dachte die Causa Borg sei ein für allemal gelöst. Was indes für mich über jeder Kritik steht ist Amanda Plummers Vadic. Grandios gespielt. Auch der innere Antrieb ist sehr wohl absolut verständlich. Überhaupt waren viele Rollen erstklassig besetzt, bis hin zu kleineren Nebenrollen. Besonders gelungen fand ich Kirk Acevedos Vulkanier-Gangster.

    Wenn etwas zu kritisieren wäre, dann das das am Ende alles etwas zu viel von allem war. Da wurde extrem viel Fanpleasing betrieben, auch Serienübergreifend, bis hin zu Voyager und zumindest indirekt DS9. Zudem waren alle drei Staffeln zu lang, zu ausgewalzt, man hätte das durchaus straffen können. Acht Folgen pro Staffel hätten sicher gereicht und vor allem bei der überaus schwachen ersten Staffel hätte das sehr geholfen.

    So sehr ich TNG, DS9, Voyager, Prodigy und ganz besonders die Cerritos mag, wäre es vielleicht sinnvoll, an dieser Stelle in dieser Zeit mit Star Trek aufzuhören, oder zumindest nichts Neues mehr anzufangen. Auch mir hat die Begegnung von Q mit Jack Crusher nicht gerade gefallen und trotz der durchaus interessanten Charaktere weiß ich nicht, ob ich das wirklich sehen will. Zumal die alte Crew immer präsent wäre. Das Ende mit einer Frau als Captain der Enterprise, noch dazu einer LGBTQ und Halb-Borg. Wie soll man das noch groß steigern, ohne dass es beliebig wird?
  • xena123 schrieb am 24.04.2023, 07.10 Uhr:
    Die erste Staffel fing gut an, wurde dann jedoch zu einem Wokefest, dessen grotesker Koitus sich in der zweiten dann komplett schamlos zeigte.
    Aber wer sind denn eigentlich Trekies, die man mit PICARD ansprechen will?
    Genau! Alte, weiße, Heteromänner, die mit TNG gewachsen sind.
    Die dritte Staffel steht VOLL hinter diesem Ziel und schwupps - es ist die beste Staffel TNG geworden, die je gedreht wurde. Tolle Bilder, gute Musik, packende Story, hervorragende Effekte, ein WENIG Humor die Star Trek-übliche Toleranz und die herrliche Abwesenheit von politischer und identitärer Erwachsenenpädagogik, wie man auch bei Strange New Worlds darauf verzichtet hat.
    Hollywood hat offenbar gelernt.
  • icke58 schrieb am 23.04.2023, 07.10 Uhr:
    Die dritte Staffel ist noch besser als SNW. Man bekommt wieder Sehnsucht nach der guten alten Zeit, aber die Schauspieler werden nicht jünger, leider.
  • ⭐️Chris schrieb am 23.04.2023, 01.55 Uhr:
    Nüchtern gesehen gibt es hier einiges zu kritisieren. Es wurde viel dem Fan-Service untergeordnet. Wer TNG nicht gesehen hat, wird mir der dritten Picard-Staffel wenig anfangen können. Aber ich habe sie gesehen und geliebt und kann deswegen die dritte Picard Staffel nicht nüchtern betrachten. Mir hat sie gefallen. Sie war, wie Picard schon ab Staffel 1 hätte sein sollen. Schön, dass man die Kurve noch gekriegt hat.
  • Felix209 schrieb am 22.04.2023, 17.15 Uhr:
    Nach zwei offenen Enden in Staffel 1 und 2 hätte ich gerne gesehen, wie man damit in Staffel 3 umgeht. Statt dessen wird was ganz anderes dargeboten. Schade.
  • Flapwazzle schrieb am 22.04.2023, 11.52 Uhr:
    Nach einer durchschnittlichen ersten und einer katastrophalen zweiten Staffel war die dritte Runde erstaunlich gut. Hätte man nur die ersten beiden Seasons nicht vorab ertragen müssen, wäre die Serie eine Empfehlung gewesen.
    Auf eine Fortsetzung mit der nervigen Raffi kann ich durchaus verzichten. Diese Rolle hat mich persönlich durchweg genervt.
  • Marcus Cyron schrieb am 25.04.2023, 13.12 Uhr:
    So unterschiedlich kann man es sehen. Ich halte die 2. Staffel für eine der besten im ganzen ST-Universe.
  • Hulk1605 schrieb am 22.04.2023, 08.55 Uhr:
    Die dritte Staffel von Picard ist ein Geschenk und ein echtes Vermächtnis von TNG. Bin begeistert und platt! Danke dafür, Terry!
  • User 972463 schrieb am 22.04.2023, 13.25 Uhr:
    Sehe ich auch so. Ich habe es sehr gern geschaut.