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"Feud": FX bestellt frühzeitig zweite Staffel um Charles und Diana
(01.03.2017, 17.00 Uhr)
Wie der Serientitel bereits andeutet, handelt jede Staffel von einer "Fehde", einem dauerhaften Streit, der unter berühmten Persönlichkeiten herrschte. In der zweiten Staffel soll es also um Charles und Dianas turbulente und tragische Liebesgeschichte gehen, die damals mit Spannung von der ganzen Welt verfolgt wurde. Die späteren Jahre mündeten in einer Trennung zwischen den beiden. Während Diana zu der Zeit ihre Freiheit vom Druck des Königshauses suchte, der sie psychisch krank machte, stand Charles als designierter Thronfolger im Regen: Die Trennung von der sympathischen Frau schadete seinem Ansehen und dem der stets auch als Institution umstrittenen Königsfamilie und zeichnete sich als Hindernis auf dem Weg zu seiner Nachfolge seiner Mutter ab. Die gemeinsamen Kinder von Charles und Diana wurden zum Zankapfel innerhalb der Familie. Auf welche Zeitperiode sich die Serie konzentrieren wird, ist nicht bekannt: Mitte der 1980er Jahre begann die Ehe zu zerbrechen, Gerüchte von Affären kamen auf und Diana begann selbstverletzendes Verhalten, litt an Depressionen und einer Essstörung; 1992 erfolgte die offizielle Trennung, 1996 wurde die Scheidung ausgesprochen, 1997 starb Diana schließlich bei einem Autounfall.
Die achtteilige erste Staffel, die Murphy gemeinsam mit Brad Pitt als Executive Producer entwickelt hat, wird ab dem fünften März bei FX ausgestrahlt. In der ersten Staffel geht es um "die legendären Streits zwischen zwei der größten Filmstars aller Zeiten" beim Dreh des gemeinsamen Films "What Ever Happened to Baby Jane?" von 1962: Joan Crawford (damals 57; gespielt von Jessica Lange) und Bette Davis (damals 54; gespielt von Susan Sarandon). Die beiden Diven der goldenen Zeit Hollywoods unterschrieben für den Film und hofften aus unterschiedlichen Gründen auf eine Revitalisierung ihrer Karrieren. Der Film war an den Kinokassen erfolgreich und erhielt fünf Oscar-Nominierungen. Allerdings gestaltete sich die Zusammenarbeit für die beiden Hauptdarstellerinnen zu einem "echten Horror".Für Murphy ist es nach "American Horror Story" und
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