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Offiziell: Jenke von Wilmsdorff ist jetzt bei ProSieben zu Hause

Bereits Ende April war bekannt geworden, dass Jenke von Wilmsdorff und sein einstiger Stammsender RTL fortan getrennte Wege gehen wollen. Schon damals stand im Raum, dass sich ProSieben die Dienste des Reporters, Autors und Redakteurs gesichert habe. Nun gibt es hierfür erstmals die offizielle Bestätigung durch den Münchner Sender. So wolle man mit von Wilmsdorf ab Sommer 2020 gemeinsam das machen, was man am besten könne: gutes und relevantes Fernsehen
.
Jenke von Wilmsdorff wurde durch Beiträge für das RTL-Magazin
Genau diese ungewöhnliche Herangehensweise lobte nun auch ProSieben-Senderchef Daniel Rosemann in einem Statement: Jenke von Wilmsdorff steht für ausgezeichnetes nachhaltiges Fernsehen. Mit ihm wird ProSieben seine Factual-Kompetenz weiter ausbauen. Wir wollen in den nächsten Jahren gemeinsam viel Neues ausprobieren - und auch weiter das ein oder andere Experiment wagen.
Jenke von Wilmsdorff selbst betonte in seiner eigenen Ankündigung vor allem die neuen Möglichkeiten, die der Wechsel zu ProSieben für ihn bieten würde: Die Vielfalt des Programms, der Mut des Senders und die gemeinsame Vision, erfolgreiches und relevantes Fernsehen zu machen, sind für mich und meine Arbeit die allergrößte Motivation. I will love to entertain you!
Nach dem Erfolg des "Jenke-Experiments" bei RTL folgten nach 2013 auch weitere Formate wie
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Leserkommentare
tiramisusi schrieb via tvforen.de am 11.06.2020, 09.31 Uhr:
noch einer der grossen Selbstdarsteller , die nur langweilen
invwar schrieb via tvforen.de am 11.06.2020, 06.56 Uhr:
Dann kann er ja bald mit Joko und Klaas auf Fahrraddiebetour gehen.
Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 11.06.2020, 07.54 Uhr:
Nachhaltiges Fernsehen? Wenn ich jemanden nicht mehr im Fernsehen will, dann ihn. Seine Experimente fand ich immer höchst überflüssig. Da hätte man besser gut recherchierte Reportagen ins Programm nehmen können als diese Selbstversuche, die vor allem nur ihn in den Mittelpunkt drängten, weniger das Problem als solches. Pflege, Drogen, Armut, Obdachlosigkeit - das sind viel zu ernste Themen, als dass da jemand von einem Privatsender kommen und sich für eine Sendung einem Experiment unterziehen muss, das bei den Zuschauern eine äußerst geringe Aufmerksamkeitsspanne hat. Da geht es doch mehr um "Boah, hat der wirklich jeden Tag eine Flasche Schnaps getrunken, um Alkoholismus nachvollziehen zu können?" "Hat der wirklich eine Woche draußen geschlafen bei den Obdachlosen?" Es ging immer nur um ihn, und dabei habe ich höchstens die Hälfte seiner "investigativen und unterhaltsamen" Reportagen gesehen, und nicht mal die ganz. Ich war bei jeder der Sendungen unangenehm berührt, und das lag an ihm. Ich finde, das seriöser Journalismus anders aussieht. Schon klar, Privatsender. Trotzdem ist das nichts anderes als eine Personality-Show mit einem (für mich) höchst unsympathischen Hauptprotagonisten. Deshalb bin ich auch nicht objektiv, das gebe ich zu.
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