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ABC stellt "Life on Mars" ein

von Ralf Döbele in Vermischtes
(03.03.2009, 00.00 Uhr)
Keine zweite Staffel für Detective Sam Tyler

Noch gibt es keine offizielle Bestätigung des Senders, aber nach zuverlässigen Informationen des Online-Portals der Zeitschrift Entertainment Weekly wird ABC seine Serie  "Life on Mars" nicht über diese Staffel hinaus verlängern. Demnach habe das Network die Macher der Serie über die Entscheidung informiert, damit die in der letzten Folge der aktuellen Staffel keine offenen Fragen hinterlassen.

"Life on Mars" startete im Oktober auf dem ABC-Sendeplatz am Donnerstagabend um 22.00 Uhr, gleich nach dem Quotenbringer  "Grey's Anatomy" - eigentlich gute Bedingungen für einen Erfolg. Im Januar verlegte das Network die Serie dann auf Mittwochabend. "Life on Mars" läuft dort noch im Anschluss an  "Lost", doch wohl eben nicht mit ausreichendem Erfolg.

Das Drama basiert auf einer BBC-Serie mit dem selben Titel und dreht sich um Detective Sam Tyler (Jason O'Mara), der, nachdem er von einem Auto angefahren wurde, plötzlich im Jahr 1973 wieder aufwacht. Der Grund für sein Schicksal war bislang das zentrale Mysterium von "Life on Mars". Die Fans können sich nun zumindest, trotz der schlechten Nachrichten, auf eine Auflösung freuen.


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Leserkommentare

  • MarkRenton schrieb via tvforen.de am 09.03.2009, 16.44 Uhr:
    Ich kann mich allen negativen Meinungen zur amerikanischen Version nur anschließen. Einzig und allein eine Szene wird mir trotzdem wohl noch lange im Gedächtnis bleiben:
    Kurz nachdem Sam im Jahr 1973 erwacht und verwirrt versucht festzustellen was nun eigentlich Sache ist blickt er auf und sagt "No way!" Schnitt und man sieht was er so ungläubig anstarrt: Das World Trade Center in voller Pracht.
    Das hatte schon was Unheimliches. Leider ist es aber eben dabei geblieben.
  • Fienchen schrieb via tvforen.de am 08.03.2009, 10.01 Uhr:
    Mein Post bezog sich natürlich auf den von amsp20000
  • Fienchen schrieb via tvforen.de am 07.03.2009, 19.29 Uhr:
    Naja, aber es haut ja in diesem Fall nicht hin wie man sieht.
    Ich bin aber ehrlich gesagt eh ein absoluter Fan Britischer Serien. Philip Glenisters "Gene ( Guv ) Hunt" ist einfach genial mit dem Akzent, John Simms "" ist so schön verzweifelt und wütend gespielt, das hat Charakter und ist nicht so eine platte, müde Version. Aber jedem das Seine, mag ja auch gegenteilige Meinungen geben.
  • Fienchen schrieb via tvforen.de am 07.03.2009, 19.06 Uhr:
    Die Ami Version ist unterirdisch. Es fehlt der Charme der BBC Serie. Die Schauspieler wirken platt und wer Philip Glenister als Gene Hunt kennt kann seine Amerikanischee Version nicht ernst nehmen, auch wenn es ja ansonsten ein toller Schauspieler ist. Sam ist auch schlecht getroffen. Früchterlich, sie tun gut dran wenn sie diesen Mist einstampfen.
    Dass die Amis der Meinung sind sie könnten eine tolle Serie besser machen finde ich eh total überheblich.... Das hat schon bei Red Dwarf nicht geklappt.
  • amsp20000 schrieb via tvforen.de am 08.03.2009, 14.12 Uhr:
    Lasarus schrieb:
    Das ist den amerik. TV-Sendern aber scheinbar zu
    britisch - oder besser: zu un-amerikanisch...

    Das haben die US-Produzenten schon immer gemacht. Es ist ein Schutz vor Konkurrenz. Einzig, wenn die Gewerkschaften streiken kommen die Produktionen aus anderen Ländern als Druckmittel ins Gespräch.
  • Lasarus schrieb via tvforen.de am 07.03.2009, 22.40 Uhr:
    amsp20000 schrieb:
    Tja und wir sind der Meinung eine fremde Stimme
    passt besser zum Schauspieler.

    Das trifft aber auf die USA nicht zu, dort hätte man einfach das Original zeigen können.
    Das ist den amerik. TV-Sendern aber scheinbar zu britisch - oder besser: zu un-amerikanisch...
    Kann mich den anderen nur anschließen - die ABC-Version war einfach ein schlechter, vermurkster Neudreh. Völlig uninspiriert und nicht ansatzweise vergleichbar mit dem Original.
    Schauspielerische Leistungen viel zu flach, Set zu "aufgemotzt" (welch schreckliche 3D-Sequenzen im Pilot) und steril. Kein Vergleich zu Glenister und Simm und den stimmigen Sets in Manchester.
    Gespannt bin ich ja auf die erwähnte, mögliche Auflösung zum Schluß. Frage mich wie sie das anstellen, schließlich gabs im Original keine wirkliche Auflösung (was ich persönlich sehr geschickt fand).
    Aber vermutlich wirds einfach ganz plump amerikanisch gemacht: Sam wacht auf und seine Family umarmt ihn *ohmygosh!*
  • amsp20000 schrieb via tvforen.de am 07.03.2009, 19.15 Uhr:
    Fienchen schrieb:
    Dass die Amis der Meinung sind sie könnten eine
    tolle Serie besser machen finde ich eh total
    überheblich.... Das hat schon bei Red Dwarf nicht
    geklappt.

    Tja und wir sind der Meinung eine fremde Stimme passt besser zum Schauspieler.
  • Spenser schrieb via tvforen.de am 06.03.2009, 04.53 Uhr:
    Ich kenne zwar nur die Pilotfolge, aber die war nahezu dialoggleich 1:1 mit dem britischen Original. Wenn die weiteren Folgen ähnlich waren, ists auch kein Wunder ^^
  • atariman schrieb via tvforen.de am 07.03.2009, 19.14 Uhr:
    na Endlich. Das war fies.
  • amsp20000 schrieb via tvforen.de am 07.03.2009, 19.13 Uhr:
    Spenser schrieb:
    Ich kenne zwar nur die Pilotfolge, aber die war
    nahezu dialoggleich 1:1 mit dem britischen
    Original. Wenn die weiteren Folgen ähnlich waren,
    ists auch kein Wunder ^^

    Wieso? Die US-Zuschauer kannten das Original vermutlich nicht. Es ist eben gute amerikanische Praxis alles nochmal neu zu verfilmen.
    Wir brauchen da dank Synchronisation nicht herabzuschaun. Wir sind Schlimmer.