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Bafta Awards für "Mad Men" und "Wallander"

von Michael Brandes in Vermischtes
(27.04.2009, 00.00 Uhr)
"Doctor Who" geht in diesem Jahr leer aus
AMC

 "Sopranos"-Autor Matthew Weiner konnte am Wochenende nach Emmys und Golden Globes einen weiteren wichtigen Award für seine neue Serie  "Mad Men" einheimsen: Die Geschichte einer Werbeagentur im Manhattan der 60er Jahre wurde bei den "Bafta Awards" - dem britischen Fernsehpreis - als "bestes internationales Format" ausgezeichnet. "Mad Men" setzte sich gegen drei auch in Deutschland bekannte Mitkonkurrenten durch: die Serien  "Dexter" (RTL II) und  "The Wire" (FOX Channel), sowie  "The Daily Show" mit Jon Stewart (Comedy Central).

Die von Kenneth Branagh produzierte BBC-Polizeiserie  "Wallander" wurde beste Drama-Serie und ließ damit zwei weitere BBC-Reihen im Nominierungsfeld hinter sich:  "Spooks" und  "Doctor Who". Shakespeare-Freund Branagh spielt darin höchstpersönlich den schwedischen Gegenpart zu Henning Mankells Hauptfigur. Das Erste zeigt die 13-teilige Serie ab dem 29. Mai.

Als beste Sitcom wurde  "The IT Crowd" (Channel 4) ausgezeichnet, als bestes Comedyprogramm  "Harry And Paul". Einen Preis gab es auch für die Reptilien-Doku  "Life in Cold Blood - Kaltblütig", die heute (27.4.) auf arte ihre Deutschland-Premiere gefeiert hat.


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