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"Banana": Deutsche TV-Premiere im Januar bei One

von Ralf Döbele in News national
(06.12.2016, 13.30 Uhr)
Autor Russell T. Davies beleuchtet das Leben der jungen LGBT-Generation
Dean (Fisayo Akinade, r.) ist eine der Hauptfiguren in "Banana"
WDR/Red Production Company Limited/Danielle Baguley
"Banana": Deutsche TV-Premiere im Januar bei One/WDR/Red Production Company Limited/Danielle Baguley

 "Cucumber",  "Tofu" - und  "Banana". Der britische Autor Russell T. Davies widmet sich in zwei fiktionalen Serien und einer Doku-Reihe den unterschiedlichsten Facetten der LGBT-Gemeinde. Während "Cucumber" bereits im vergangenen Jahr im WDR seine Deutschlandpremiere feierte, schickt One nun ab dem 17. Januar "Banana" an den Start. Die acht Episoden sind immer dienstags ab 22.45 Uhr zu sehen.

Im Gegensatz zu "Cucumber", das sich um eine Gruppe schwuler und lesbischer Figuren im besten Alter drehte, ist "Banana" eine Anthologie-Serie und widmet sich der jungen Generation. Jede Episode stellt dabei andere und ganz unterschiedliche Charaktere im britischen Manchester ins Zentrum, egal ob schwul, lesbisch, bi oder trans. Was sie gemeinsam haben: sie befinden sich irgendwo zwischen Erwachsenwerden und Erwachsensein.

Zu diesen Hauptfiguren gehört Dean (Fisayo Akinade), der ein Familiengeheimnis vor seinen Freunden nicht preisgeben will. Sian (Georgia Henshaw) ist dagegen ganz hin- und hergerissen zwischen dem Rat ihres Schwarms und dem ihrer Helicopter-Mutter Vanessa (Lynn Hunter). Helen (Bethany Black) muss sich mit der unerwünschten Aufmerksamkeit eines Verflossenen herumschlagen und der Jurastudent Josh (Luke Newberry) besucht zum ersten Mal nach langer Zeit sein Heimatdorf. Dort wird er mit dem Leben konfrontiert, das er hinter sich gelassen hat.

Russell T. Davis wurde bekannt durch seine britische Kultserie  "Queer As Folk", die das Leben einer Gruppe schwuler Männer in Manchester beleuchtete und 1999 in Großbritannien für reichlich Aufsehen sorgte. Der spätere  "Sons of Anarchy"-Star Charlie Hunnam hatte als 15-jähriger Nathan darin eine seiner ersten Hauptrollen. Die US-Adaption von  "Queer As Folk" brachte es beim Bezahlsender Showtime auf fünf Staffeln. 2005 zeichnete Davies für die Wiederbelebung von  "Doctor Who" verantwortlich. Die Neuauflage der Science-Fiction-Kultserie läuft bis heute äußerst erfolgreich bei der BBC.


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