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Update "Buck Rogers": Rechtestreit um Remake?
(04.02.2021, 14.14 Uhr/ursprünglich erschienen am 29.01.2021)
Mit Wiederbelebungen hat Weltraumheld Buck Rogers so seine Erfahrungen, nun steht wohl die nächste an: George Clooney ist in Zusammenarbeit mit dem Filmstudio Legendary dabei, eine neue Miniserie auf die Beine zu stellen.
Update: Wie Deadline meldet, wurde vonseiten des The Buck Rogers Estate nun der Anspruch erhoben, im Besitz der Rechte an 'Buck Rogers' zu sein. Dort habe man bereits mit Skydance Productions (etwa
Bisher: "Buck Rogers" ist die Geschichte eines Mannes aus unserer Zeit, der (in unterschiedlichen Publikationen auf unterschiedlichen Wegen) knapp 500 Jahre ohne Bewusstsein überdauerte und so ins 25. Jahrhundert verschlagen wurde. Dort stößt er auf eine dramatisch veränderte Welt. In der aktuell wohl bekanntesten Variation wurde er als Raumfahrer im Film
George Clooney hat sich zusammen mit seinem Produktionspartner Grant Heslov die Rechte gesichert, um unter dem Dach von Legendary TV eine Miniserie zu produzieren. Autor Brian K. Vaughan (
Die erste Geschichte über Buck Rogers erschien 1928 in einem Magazin, Philip Francis Nowlan hatte die Geschichte geschrieben. Der Charakter wurde danach als Comic-Strip in Zeitungen weiterentwickelt und wurde zum Weltraumfahrer. Über die Jahre erlebte er gedruckt, im Radio und auf dem Bildschirm in verschiedenen Formen Abenteuer. Im durch den Erfolg von
In Deutschland war "Buck Rogers in the 25th Century" (Originaltitel) erstmals 1981 in der ARD zu sehen. Dort wurde allerdings lediglich der Spielfilm gezeigt. Die Serien-Episoden von
Leserkommentare
Tardes70 schrieb am 25.02.2021, 01.42 Uhr:
Ein Buck Rogers-Remake wäre längst fällig. Jedoch wie ich die kenne, beginnt die ganze Geschichte wieder von vorne. Und was früher man nicht konnte, wird hier gleich überstrapaziert (zuviele Aliens und zu moderne Technik).
Mit Gil Gerard und Erin Gray und andere Protagonisten hatten Sie den perfenkten Mix und gute Schauspieler. Auch wenn zur damaligen Zeit die Serie nicht lange hielt und die Staffel 2 dann sehr lahmte. Da gingen wohl den Autoren die Ideen aus. Man muss ja sich nicht fix an dem Klammern, man kann auch mal aus sich hinaus gehen und andere Welten besuchen/erkunden. Aber in all den SF-Chambre sind die Ideen langsam rar geworden - alles wurde/ist bereits durchgekaut. Wenn die Serie gut werden soll, müssen erst die Schauspieler sich mit der Figur identifizieren, aber auch gut spielen können - Die Figur muss zum Schauspieler passen. Aber auch die Geschichte soll nicht zu langamtig sein, sondern schnell erzählt und durchgezogen sein. Wäre Gil Gerard pässlich gewesen, wäre Burt Reynolds noch derjenige gewesen, denn ich dort passend gesehen hätte. :)
Und was gar nicht sein soll, zuviel Romanze und Sex-Geschichten. Das kann man später machen - aber auch nicht zuviel. Wenn sich die zwei Charakteren/Figuren sich gut verstehen, kann man erahnen, dass da was läuft - muss man nicht noch anschauen, wie diese sich abschlabbern und die Kleider vom Leib reissen.Omalley schrieb am 29.01.2021, 23.51 Uhr:
Grundsätzlich empfinde ich die zunehmend häufiger werdenden Remakes als eine Bankrotterklärung der Kreativabteilungen von Sendern und Produktionsfirmen. Offensichtlich gibt es vielzuviele Mitspieler am Markt, die vielzuviele Serien produzieren. Die Hälfte ist Mist, ein Viertel Remakes bzw. Plagiate. Aber wie soll man bei der Flut an neuen Produktionen die Guten herausfinden. Ich schaue mir Serien, bei denen mir die erste Folge nicht gefällt, gar nicht mehr an. Dabei verpasse ich sicher gelegentlich gute Serien, die anfangs vielleicht etwas träge sind oder unglaubwürdig, oder, oder. Ich bin echt froh, dass es Seiten wie Serienjunkies und fernsehserien gibt, die bei der Orientierung helfen.
Aber meine Lebenszeit ist begrenzt. Und nach Corona gibt es ja auch wieder ein echtes Leben im Real Life. Hoffentlich!
Captain Nemo schrieb am 29.01.2021, 14.48 Uhr:
Wäre klasse wenn die im Stream landet, ansonsten dauert das immer 2 jahre bis die im TV kommt ,Johnnn schrieb am 29.01.2021, 12.28 Uhr:
Schauspieler mit Filmdebüt als Regisseur ist wohl für jeden eine besondere Herausforderung.Was mit unter auch sehr gut hinhaut.Was bei Redford,Eastwood oder Mel Gibson gut funktioniert sollte Clooney langsam sein lassen Regie oder Production zu übernhemen.Nach dem letzten verrecker The Midnight Sky werd ich mir seine "Beiträge" nicht mehr antrun
Suburbicon lass ich aber als einzigen einigermaßen gelten.Omalley schrieb am 29.01.2021, 23.44 Uhr:
Ich finde, dass The Midnight Sky ein schöner, ruhiger, leicht melancholischer und dennoch unterhaltsamer Film ist. Ich kann Regiesseure nicht beurteilen. Ich weiß nur, ob mir ein Film gefällt oder nicht. The Midnight Sky ist meiner Meinung nach sehenswert.Johnnn schrieb am 30.01.2021, 13.12 Uhr:
Klar,geht es in erster Linie um die Frage "Wie gefällt mir persönlich der Film" Mehr muss letztendlich auch keinen interessieren.Früher machte ich auch einen großen Bogen was Filme von Uwe Boll anging.In meiner Jugendzeit mochte ich bis "Deep Blue Sea" eigentlich alle Renny Harlin Filme.Heute kann ich mit dem Zeugs was er so raushaut nix mehr anfangen. Und da gibt es viele weitere Kandidaten...Heute meide ich "so gut es geht " z.B auch M. Night Shyamalans Filme.Auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel (The Visit ,The Happening).
Christopher Nolan´s Interstellar+Inception z.B sind für mich eine der besten Filme überhaupt!sein Tenet hingegen macht mir jetzt noch Kopfschmerzen und habe den nur mit Mühe durchgehaltenMir wäre es auch egal ob Clooney "Nur" Regisseur wäre,ich mag einige seiner Filme auch als Darsteller nicht (Solaris) der Kern ist mir schon klar,der Rest ist Einfallslos und Langweilig.Und so erging es mit mit The Midnight Sky
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