Abenteuer, Science-Fiction
Das Raumschiff von Captain Buck Rogers, mit dem er 1987 von der Erde startete, war für 500 Jahre im All verschollen. Der während dieser Zeit eingefrorene Astronaut erwacht, als das Schiff im Jahre 2491 von den Draconianern entdeckt wird. Die Außerirdischen unter Prinzessin Ardala und ihrem Helfer Kane versuchen, die Herrschaft über die Erde an sich zu reißen und halten Buck Rogers für einen Spion. Das denkt auch das Verteidigungsdirektorat der Erde in New Chicago. Mit Charme, Klugheit und Glück hindert Buck die Draconianer an der Verwirklichung ihrer Ziele und wird ein wertvoller Verbündeter der Erdlinge. Er freundet sich mit Dr.
Huer, dem renommiertesten Wissenschaftler des blauen Planeten an. Hier stellt Buck einen kleinen Roboter namens Twiki und den sprechenden Computer Dr. Theopolis zur Verfügung. Im Kampf gegen die Draconianer sind sie unschlagbar. In der zweiten Saison wird das Konzept der Serie radikal verändert: Buck und Wilma, die Leiterin der Erdverteidigung, sind nun Besatzungsmitglieder des Raumschiffs Searcher. Sie suchen nach Überlebenden des großen Holocaust, nach im All verschollenen Astronauten, die kurz nachdem Bucks Raumschiff 1987 startete, in den Weiten des Weltraums verschwanden.
Mit an Bord sind der Commander Admiral Asimov und Hawk, halb Vogel und halb Mensch. Hawk sucht im All nach Überlebenden seiner eigenen Rasse. Die Searcher hat auch den verschrobenen Computer Crichton an Bord, der nicht glauben kann, daß er von Menschen erbaut wurde und besonders von seinem Erbauer Dr. Goodfellow. Diese dritte Serienversion von Buck Rogers basiert auf dem gleichnamigen Spielfilm aus dem Jahr 1978 mit den gleichen Darstellern (ARD: 27.2.1981). Nach dem Serial von 1936 wurde der Stoff auch 1950 mit Kem Dibbs beziehungsweise Robert Pastene als Buck Rogers und Lou Prentis als Wilma Deering verfilmt.
Diese Serie lief jedoch nicht in Deutschland.
aus: Der neue Serienguide