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Christopher Eccleston beleuchtet Hintergrund seines Ausstiegs bei "Doctor Who"

Lange Zeit hatte Christopher Eccleston zu den Gründen geschwiegen, warum seine Zeit bei
Auch in seinem jetzigen Interview aus Anlass seiner neuen Serie
Eccleston beschreibt das Grundproblem des 2005 begonnenen Reboots von "Doctor Who" damit, dass man mit ihm erstmalig einen Schauspieler für die Rolle des Timelords The Doctor gewählt habe, der nicht in der Comedy zu Hause gewesen war - "Doctor Who" versteht sich als leichtherziges Familienprogramm. Für ihn brachte die Arbeit in der Rolle bei aller Berufserfahrung daher viel Stress und Selbstzweifel mit sich. Das dürfte zu Schwierigkeiten am Set beigetragen haben. Neben ihm, dem Veteranen und vielleicht sogar demjenigen mit der meisten Erfahrung am Set - aber eben in andersartigen Rollen - stand zudem mit Billie Piper als Companion Rose Tyler eine recht unerfahrene und daher ebenfalls nervöse Schauspielerin - bei allen Fähigkeiten und dem Talent, das sie damals wie heute bewiesen habe.
Eccleston deutete laut Radiotimes in seinem Interview an, dass er damals versprochen habe, nichts von den negativen Erfahrungen am Set zu erzählen, um der beliebten Marke "Doctor Who" keinen Schaden zuzufügen. Allerdings habe er das bestimmte Gefühl gehabt, dass er nach seinem Weggang bei der BBC auf einer schwarzen Liste stand und dass die damaligen Macher von "Doctor Who" ihm nachhaltig geschadet hätten. Da mittlerweile bei der BBC zahlreiche Posten neu besetzt wurden und Eccleston auch nach einer mehrjährigen Pause ab 2011 dann wieder in BBC-Serien aufgetreten ist, dürften die unmittelbaren Folgen der damaligen Geschehnisse mittlerweile in der Vergangenheit liegen.
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