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Cinemax: Trailer für neue Staffel von "Strike Back" und Martial-Arts-Drama "Warrior"

von Bernd Krannich in News international
(15.12.2018, 08.30 Uhr)
"Strike Back: Revolution" startet im Januar 2019
Der Cast von "Strike Back: Revolution"
Cinemax
Cinemax: Trailer für neue Staffel von "Strike Back" und Martial-Arts-Drama "Warrior"/Cinemax

HBOs actionlastiger Schwestersender Cinemax hat zum Jahresende seine Programmhighlights für 2019 angekündigt. Einen festen Starttermin nebst Trailer hat die nächste  "Strike Back"-Staffel "Revolution" erhalten: Die Agenten der Section 20 gehen am 25. Januar 2019 in die nächsten Einsätze. Daneben hat der Sender einen ersten Teaser-Trailer für seine Kampfkunst-Serie  "Warrior" veröffentlicht, für die es noch keinen genaueren Termin als "2019" gibt.

In Deutschland zeigt der Pay-TV-Sender FOX Channel "Strike Back" aufgrund eines langfristigen Vertrags, während "Warrior" über die Rahmenvereinbahrung zwischen HBO und Sky beim deutschen Pay-TV-Anbieter landen dürfte.

Für die aktuelle Inkarnation von "Strike Back" ist "Revolution" die zweite Staffel, als Ko-Produktion vom britischen Sky und Cinemax ist es die sechste Staffel und insgesamt die siebte Staffel, die im "Strike Back"-Serienuniversum produziert wurde - niemand hat behauptet, dass der internationale Terrorkampf simpel wäre!

Im neuen Auftrag gehen die verbleibenden Agenten der Section 20 - Thomas MacAllister (Warren Brown), Samuel Wyatt (Daniel MacPherson) und Gracie Novin (Alin Sumarwata) - einem abgestürzten russischen Bomber nach, der in der südchinesischen See niedergegangen war. Teile der Ladung wurden nach dem Absturz gestohlen und Section 20 verfolgt die Diebe durch Südostasien - gedreht wurde komplett in Malaysia. Neu im Team ist Jamie Bamber ( "Battlestar Galactica") als kommandierender Offizier Alexander Coltrane, dazu gesellt sich Yasemin Kay Allen als russische Agentin Katrina Zarkova.

Bei ihrem Versuch, den Ausbruch eines weltweiten Krieges zu verhindern, müssen sich die Mitglieder von Section 20 mit den Triaden in Kuala Lumpur herumschlagen, die politischen Pläne einer korrupten Inderin durchkreuzen, sich im sogenannten goldenen Dreieck (dem ehemaligen Zentrum der asiatischen Heroinproduktion) mit Warlords, dem allgegenwärtigen Dschungel und auch mit zu Söldnern gewordenen Agenten internationaler Drogenbehörden auseinandersetzen - um schließlich eine gewaltige Verschwörung zu durchkreuzen.

Das Martial-Arts-Drama "Warrior" geht auf eine Idee von Bruce Lee zurück und spielt im San Francisco der 1870er Jahre. Jonathan Tropper, der für Cinemax auch  "Banshee" entwickelte, steht auch hinter "Warrior" - was man dem Trailer durchaus auch ansieht. Die erste Staffel, deren Dreharbeiten vor Jahresfrist in Kapstadt starteten, umfasst zehn Episoden.

Im Zentrum von "Warrior" steht der aus China stammende Immigrant Ah Sahm (Andrew Koji), ein Experte in den asiatischen Kampfkünsten. Nachdem er in die USA eingewandert ist, wird er in der Westküsten-Metropole San Francisco zum Vollstrecker für eine der größten Verbrecherfamilien von Chinatown.

Nach dem amerikanischen Bürgerkrieg war der Zufluss von chinesischen Immigranten in den amerikanischen Westen groß, viele fanden beim Bau der transkontinentalen Eisenbahn Arbeit. Wie so oft wurden die Einwanderer dabei in bestimmte Wohngebiete isoliert und hatten von den Behörden und "der Polizei" nichts Gutes zu erwarten. So konnten sich Verbrecherfamilien als Schutzmacht etablieren, die größere Übergriffe verhinderten, dabei aber auch die Immigranten allmählich ausbeuteten.

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