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"CSI" und "Big Bang Theory" sind die meistgesehenen Serien der Welt

von Glenn Riedmeier in Mediennews
(17.06.2016, 15.51 Uhr)
Internationale Fernsehpreise für "Tannbach" und Jonas Nay ("Deutschland 83")
"CSI"
RTL
"CSI" und "Big Bang Theory" sind die meistgesehenen Serien der Welt/RTL

Im Rahmen des 56. TV-Festivals von Monte Carlo wurde  "CSI" zum wiederholten Mal als meistgesehene Dramaserie der Welt ausgezeichnet. Damit erkämpfte sich die inzwischen eingestellte US-Crimeserie den ersten Platz zurück, der in den vergangenen zwei Jahren an den Dauerbrenner  "Navy CIS" ging. Insgesamt konnte "CSI" damit zum sechsten Mal den Titel der meistgesehenen Dramaserie einheimsen. Im Comedy-Bereich ging der Audience Award an  "The Big Bang Theory". Die Nerd-Sitcom war zuletzt 2013 die weltweit meistgesehene Comedyserie. 2015 ging der Preis an  "How I Met Your Mother", 2014 an  "Modern Family". Die meistgesehene Seifenoper stellt  "Reich und Schön" dar.

Beim Monte Carlo TV-Festival wird allerdings nicht nur Reichweite, sondern auch Qualität prämiert. Im Rennen um die "Beste Dramaserie" setzte sich die BBC-Produktion  "River" unter anderem gegen  "Code Black",  "The Man in the High Castle"  "Poldark" und  "Deutschland 83" durch. Dafür durfte Jonas Nay aus "Deutschland 83" den Preis als "Bester Hauptdarsteller in einer Dramaserie" in Empfang nehmen, während Marcia Gay Harden aus "Code Black" als "Beste Hauptdarstellerin" geehrt wurde.

Im Comedy-Bereich ging die Nymphe d'Or an  "Better Call Saul", das sich unter anderem gegen  "Ash vs. Evil Dead" und  "Catastrophe" behaupten konnte. Bob Odenkirk erhielt darüber hinaus für "Better Call Saul" auch den Preis als "Bester Hauptdarsteller in einer Comedyserie". Sharon Horgan gewann als "Beste Hauptdarstellerin" für ihre Leistung in "Catastrophe".

Auch das ZDF darf sich freuen: In der Kategorie "Bester fiktionaler Langfilm" setzte sich der erste Teil von  "Tannbach - Schicksal eines Dorfes" gegen "Nackt unter Wölfen" und  "Wolf Hall" (lief bei Arte als "Wölfe") durch. Der britische Schauspieler Mark Rylance erhielt dagegen den Preis als "Bester Hauptdarsteller" für "Wolf Hall".


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