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"Designated Survivor": Starttermin für zweite Staffelhälfte und Cliffhanger

Am gestrigen Mittwoch hat ABC im Vorfeld des Midseason-Finals von
In der Nacht zum Donnerstag stand dann das Midseason-Finale an, für das schon langfristig ein großer Cliffhanger angekündigt worden war.
Achtung! Der Artikel enthält nachfolgend Hinweise zur Handlung der ZWEITEN Staffel von "DESIGNATED SURVIVOR" - bei Netflix in Deutschland wird das Midseason-Finale "Line of Fire" am 22. Dezember veröffentlicht. Lesen auf eigene Gefahr!In der letzten Folge stand Präsidentengattin Alex Kirkman unter Druck: der FBI-Direktor John Forstell (Reed Diamond) hatte eine öffentliche Untersuchung wegen Bestechung gegen sie eröffnet. Mit einem gewagten Manöver - einem öffentlichen Statement, dass die Untersuchung nur im Zusammenhang mit der geplanten politischen Karriere von Forstell stünde - konnte sie diese beenden.
Auf dem Weg von ihrem Statement zum Weißen Haus wurde ihr Wagen jedoch in einen massiven Unfall mit einem LKW verwickelt - den die First Lady anscheinend nicht überlebte: Die Zuschauer bekamen zwar den Anblick einer Leiche erspart, Präsident Kirkman (Kiefer Sutherland) wurde jedoch gezeigt, wie er nach einem Anruf zusammenbrach, was deutlich macht, dass für seine Gattin keine Hoffnung mehr besteht.
Schon frühzeitig war bekannt geworden, dass Alex-Kirkman-Darstellerin Natascha McElhone die Serie zur Mitte der Staffel verlassen würde, da sie eine neue Hauptrolle in einer anderen Serie angenommen hatte (TV Wunschliste berichtete). Seitdem war spekuliert worden, was der Hintergrund des Ausstiegs sein würde, Daneben hatte Sutherland bereits im Sommer einen gewaltigen Cliffhanger bei "Designated Survivor" angekündigt.
In einem Interview mit TV Line äußerte sich der aktuelle Showrunner Keith Eisner zu der Entscheidung, diese Handlung einzubauen.
Laut Eisner stand die Entwicklung im Zusammenhang mit dem Wunsch vom McElhone, eine Hauptrolle in Hulus
Die Möglichkeit, eine ähnliche Handlung durch eine Trennung/Scheidung des Ehepaars Kirkman herbeizuführen, schien aufgrund der Charaktere von Alex und Tom demnach nicht nachvollziehbar - einerseits waren Eheprobleme in der ersten Staffel kein Thema gewesen und andererseits hätten die beiden ihre Ehe bis zum Ende der Präsidentschaft vermutlich zumindest nach außen hin durchgezogen. Auch ein Austausch von McElhone gegen eine andere Darstellerin schied aus.
Eisner wollte sich noch nicht darauf festlegen lassen, dass der Tod von Alex Kirkman wirklich ein "Unfall" war - das werde in kommenden Episoden aufgearbeitet. Er legt aber Wert darauf, dass Kirkman nun wie jeder andere auch mit dem überraschenden Verlust umgehen muss: Der Tod hatte sich nicht angekündigt, Kirkman hatte keine Chance, in einem letzten Gespräch Abschied zu nehmen. Alles was ihm bleibt, ist eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter, in dem Alex ihren politischen Erfolg mitteilte.
Daneben kündigte Eisner an, dass bei der Rückkehr der Serie in etwa zehn Wochen Zeit seit Alex' Tod vergangen sein werden - etwa die gleiche Zeit, die zwischen den entsprechenden Folgen liegt. Für den Rest der Staffel wird die neue Situation von Kirkman eine wichtige Rolle spielen: Nun ein alleinerziehender Vater, gleichsam seiner Ehefrau, seiner besten Freundin und einer verlässlichen Beraterin beraubt.
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