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"Doctor Who": Titel und Inhalt der ersten beiden "Flux"-Episoden enthüllt

Am Sonntag geht in Großbritannien und den USA die Serie bislang größte Abenteuer
- so zumindest die Ankündigung.
Die neue Staffel
Zwischen Halloween (31. Oktober) und dem 5. Dezember werden die sechs Folgen der Geschichte "Doctor Who: Flux" ausgestrahlt. Neben dem Timelord und ihrer Begleiterin Yasmin "Yaz" Khan (Mandip Gill) spielen in der neuen Staffel auch Dan (John Bishop) als weiterer neuer Begleiter von der Erde sowie der außerirdische Reisende Vinder (Jacob Anderson) größere Rollen.
Die erste Episode der neuen Staffel trägt den Titel "Chapter One: The Halloween Apocalypse": Am irdischen Gruselfeiertag Halloween beginnen sich laut offizieller Ankündigung überall im Universum furchteinflößende Mächte zu rühren. Der Doctor macht sich auf die Jagd nach den Karvanista. Was ist der Flux? Und das Leben von Dan Lewis nimmt eine dauerhafte Wendung...
Einen der wohl letzten "normalen" Momente in Dans Leben zeigt ein kurzer Sneak Peek zur Episode:
Wer genau die Karvanista sind, ist noch nicht bekannt, allerdings tauchte diese neue Spezies kurz im ersten Trailer zu "Doctor Who: Flux" auf. Es handelt sich um eine Spezies, bei der man nicht anders kann, als sich an die Wookies aus "Star Wars" erinnert zu fühlen:

Die Rasse scheint durchaus militaristisch zu sein, ein anderes im Internet aufgetauchtes Bild zeigt einen Karvanista mit einer Art Sci-Fi-Axt, deren Klinge wie unter Strom stehend leuchtet.
Die zweite Episode der neuen Staffel trägt, wie gestern verkündet wurde, den Titel "Chapter Two: War of the Sontarans". Darin verschlägt es die TARDIS in den historischen Krimkrieg (1853 bis 1856) - wo aber den Briten nicht wie eigentlich die Russen gegenüberstehen, sondern eine Armee der militaristischen Aliens vom Planeten Sontar. Yaz und Dan müssen um ihr Überleben kämpfen, während der Doctor versucht zu ergründen, was es mit dem "Tempel von Atropos" und den "Mouri" auf sich hat.
Das "Staffelfinale" von "Doctor Who: Flux" steht dann bei BBC One und BBC America am 5. Dezember an.
Nähere Zukunft
Weniger als einen Monat später kommt dann auch schon das erste von drei Specials zur Ausstrahlung, die die Geschichte des 13. Doctor zum Abschluss bringen werden: Wie zuletzt wird ein Feiertagsspecial nicht an Weihnachten, sondern am am 1. Januar ausgestrahlt. Ein weiteres Special folgt "im Frühling", das dritte und letzte Special mit dem 13. Doctor dann "im Herbst" - und während der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der BBC.
Für Jodie Whittaker und die Darsteller ihrer beiden irdischen Begleiter - John Bishop und Mandip Gill - ist die letzte Klappe bei den Specials mittlerweile schon gefallen.
In einem Interview mit Radiotimes bekräftigte Whittaker, dass sie mit Showrunner Chris Chibnall den Plan hatte, drei gemeinsame Staffeln zu machen und dann gemeinsam den Abschied einzureichen. Allerdings seien ihr dann am Ende doch auch Zweifel gekommen, ob es nicht vielleicht schöner wäre, weiterzumachen. Letztendlich müsse man aber auch wissen, wann man den Fans alles gegeben hat, was man ihnen geben kann, da die Rolle als Doctor eben auch diverse private Opfer fordere.
Gehen auch die aktuellen Companions?
Ob mit dem Abschied von Chibnall und Whittaker auch die Zeit von Gill und Bishop zum Abschluss kommt, ist ungewiss: Beide haben laut eigenen Interviews mit Radiotimes noch keine Ahnung, ob der frisch verkündete "neue alte" Showrunner Russell T Davies (TV Wunschliste berichtete) ihre Dienste weiterhin in Anspruch nehmen will.
Bishop kommentiert: Offiziell wird wohl erwartet, dass ich sage, dass ich [über eine mögliche Beteiligung in Staffel 14] nichts weiß - aber ich habe wirklich gar keine Ahnung.
Und weiter: Einerseits ist diese Staffel so gut gelungen, dass ich es fast nicht riskieren würde, dass es in der nächsten Staffel schlechter wird. Ich fühle mich so glücklich, dass ich diese Zeit mit diesen Leuten hier hatte. Andererseits, wenn sie mich anrufen würden und sagen 'Dan Bishop hat einen Platz an der Seite des nächsten Doctor', dann wäre das sicherlich etwas, worüber ich reden würde.
In einem sind sich alle Beteiligten aber einig: Auch, wenn jetzt die Kameras ruhen, für das nächste Jahr - während die anstehenden neun Ausgaben mit der aktuellen Besetzung ausgestrahlt werden - fühlt man sich noch mit Haut und Haaren "Doctor Who" verpflichtet.
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