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"Freitagnacht Jews" künftig regelmäßig im WDR Fernsehen

Am 23. April hat der WDR die erste Folge von
Weil viele User*innen es sich gewünscht haben
, so der WDR, wird die Sendung ab dem 18. Juni wöchentlich am späten Freitagabend um 23.30 uhr im WDR Fernsehen ausgestrahlt. "Freitagnacht Jews" übernimmt quasi den Sendeplatz von
In "Freitagnacht Jews" lädt sich Daniel Donskoy Gäste zum Dinner und Diskurs ein. Bei leidenschaftlichen Streitgesprächen über Integration und 'Wokeness'
soll am Ende vor allem eines stehen: Verständnis füreinander zu entwickeln und eine neue Perspektive auf das Wort "Jude" zu werfen. In der heute veröffentlichten Folge begrüßt Donskoy die mit ihm befreundete Familie Bruck-Fischmann. Mutter Isanna kam als sogenannter "Kontingentflüchtling" aus der damaligen Sowjetunion nach Deutschland. In einer Dortmunder jüdischen Gemeinde fühlte sie sich gut aufgenommen.
Donskoy möchte erfahren, was ihre Geschichte mit ihren jetzt erwachsenen Kindern Garry und Rebecca macht, mit denen sie heute in Berlin lebt. Wie geht es ihnen als zweite Einwanderer-Generation? Bei Wodka und russischem Essen verhandeln sie, was es heißt, sich zu Hause zu fühlen. Es gibt Bliny und Schuba, einen Schichtsalat mit viel Mayonnaise. Denn was für die Franzosen Butter ist, ist für die Russen Mayonnaise
, so Donskoys Mutter Olga, die ihm via Videoschalte Kochtipps gibt.
Auf "Freitagnacht Jews" erhielt Daniel Donskoy überwiegend positive Reaktionen, doch in den sozialen Medien schlugen ihm auch Hass-Kommentare entgegen. Darauf reagiert Donskoy nun musikalisch und veröffentlicht den provokanten Song "Jude", der in Kurzform auch der Opener von "Freitagnacht Jews" ist. Die Erträge des Songs spendet er an Hassmelden.de, eine gemeinnützige, ehrenamtliche Organisation, die es möglich macht, Hate Speech im Internet anonym anzuzeigen.
"Freitagnacht Jews" - eine Anspielung auf das frühere RTL-Format
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