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Hochwasserkatastrophe: BR macht Spendentag

Seit Ende der vergangenen Woche hält die Hochwasser-Katastrophe ungeahnten Ausmaßes Süddeutschland in Atem. Tausende Menschen haben ihr Hab und Gut verloren, einige sind ums Leben gekommen, weitere werden vermisst. Während sich in einigen Hochwassergebieten die Lage allmählich entschärft, sind in Teilen Bayerns entlang der Donau die Pegelstände weiterhin hoch. Ganze Ortschaften stehen unter Wasser und unzählige Menschen kämpfen mit Sandsäcken und Dämmen gegen das Hochwasser, um Haus und Hof zu retten. Aus gegebenem Anlass veranstaltet der Bayerische Rundfunk am Freitag, den 7. Juni einen Spendentag, um für die Hochwasseropfer zu sammeln.
Den gesamten Tag wird der BR im Hörfunk, im Fernsehen und online über die Not der Opfer und die unermüdliche Arbeit der haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in den Hochwassergebieten berichten. Es beteiligen sich unter anderem die Radiosender Bayern 1, Bayern 2, Bayern 3 und BR24 sowie im BR Fernsehen die Sendungen
BR-Intendantin Dr. Katja Wildermuth:
Die schrecklichen Bilder von gefluteten Häusern und Straßen, von Menschen, die vor dem Nichts stehen, und von anderen, die bis zum Rand der Erschöpfung Hilfe leisten, lassen niemanden von uns kalt. Am BR-Spendentag wollen wir für die in Not geratenen Menschen dringend benötigte Hilfe organisieren, schauen aber auch ganz bewusst auf die großartige Leistung der Helferinnen und Helfer, auf den unglaublichen Zusammenhalt und die Mut-Mach-Geschichten, die es überall gab und immer noch gibt. Dorfgemeinschaften, Betriebe, Nachbarn - alle packen mit an. Dies in unseren Programmen abzubilden, ist Aufgabe und Kernkompetenz des BR und zeigt: Uns liegen die Menschen in Bayern am Herzen.
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Leserkommentare
Marcus Cyron schrieb am 05.06.2024, 19.42 Uhr:
Ich bin ja dafür, dass wir zuerst einmal das Vermögen derjenigen dafür aufwenden, die ursächlich verantwortlich sind: CSU und Freie Wähler. Die alles was nur ging behindert haben, was zu einer Verhinderung oder zumindest Verminderung solcher Katastrophen geführt hätte.
sois74 schrieb am 06.06.2024, 10.31 Uhr:
Erkläre mir doch bitte, wie du eine Naturkatastrophe verhindern willst. Wasser und Feuer finden immer einen Weg
Die etwaigen Fehler und Versäumnisse allein bei den Politikern zu suchen ist immer das Erste, was genannt wird.
Hat im übrigen irgendjemand etwas von Helfern aus dem Ausland gehört? Nur mal so nebenbei gefragt, weil Deutschland häufig zu den ersten Nationen gehört, die bei derartige Katastrophen schnellstmöglich im Ausland vor Ort ist und auch da finanziell unterstützt.
Im übrigen, sobald ein Politiker davon spricht, dass es ,,schnelle und unbürokratische Hilfe" geben wird, hat er schon die Unwahrheit gesagt, denn so etwas gibt es in Deutschland nicht.Timmy schrieb via tvforen.de am 05.06.2024, 15.31 Uhr:
Ich erinnere mich noch an Spenden für das Ahrtal, die haben doch die betroffenen nie erreicht und nun soll wieder gespendet werden. Vielleicht sollte erst mal das Problem mit den Ahrtal Spenden geklärt werden.
Frog and Starfish schrieb via tvforen.de am 06.06.2024, 19.10 Uhr:
Es ist einiges noch nicht ausgezahlt, vermutlich war das gemeint.
Spoonman schrieb via tvforen.de am 06.06.2024, 17.17 Uhr:
Timmy schrieb:
Ich erinnere mich noch an Spenden für das Ahrtal,
die haben doch die betroffenen nie erreicht
Wer sagt das?Ondina schrieb via tvforen.de am 06.06.2024, 12.04 Uhr:
Da darf sich keiner wundern wenn die Spendenbereitschaft zurück geht, man kann ja wirklich keinen mehr trauen. Wäre natürlich optimal wenn man direkt vor Ort helfen könnte, dann hätte man die ganze Problematik mit den unseriösen Organisationen nicht. Nur hat man leider nicht immer die Möglichkeit vor Ort zu sein.
Anonymer Teilnehmer schrieb via tvforen.de am 05.06.2024, 19.21 Uhr:
Ondina schrieb:
Hatte selber über das RTL Spendenkonto für das
Ahrtal gespendet, aber es bleibt immer ein fader
Beigeschmack ob die Gelder wirklich ankommen.
für mich ganz klar lieber selber später Vorort oder über Freunde die dort welche kennen das Geld direkt den übergeben die es ehrlich brauchen. Den hier im Ahrtal versacken bis jetzt auch viele Spenden Gelder, an Sachen die nur Überganzweise aufgebaut werden, anstatt gleich was aufzubauen was auf Dauer bleiben sollOndina schrieb via tvforen.de am 05.06.2024, 17.17 Uhr:
Hatte selber über das RTL Spendenkonto für das Ahrtal gespendet, aber es bleibt immer ein fader Beigeschmack ob die Gelder wirklich ankommen.
Frog and Starfish schrieb via tvforen.de am 05.06.2024, 17.13 Uhr:
Die komplizierte Bürokratie ist der Grund. Wenn das Ahrtal nicht DIE Ausnahmesituation war, welche ist es dann? Die Meldungen zu ganz schneller unbürokratischer Hilfe klingen noch heute im Ohr.Vor ein paar Jahren hat es in einer Stadt hier in der Nähe gebrannt (in der Nähe einer Bahntrasse). Die Ursache wurde nie komplett ermittelt, unter anderem war von Funkenflug die Rede. Menschen kamen zum Glück nicht zu Schaden. Ein Haus musste jedoch abgerissen werden, andere wurden stark beschädigt, Autos sind verbrannt. Da wurde auch versprochen, ganz schnell und ohne viel Bürokratie zu helfen. Ich weiß nicht, wie es ausgegangen ist, müsste es mal googeln.
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