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"Ich will zum ESC!": Finalistin fällt krankheitsbedingt aus
Die Vorbereitungen zum deutschen
Die Sängerin selbst hat sich auf Instagram zu Wort gemeldet und teilt mit, seit Dienstag mit einer schmerzhaften Gallenkolik im Krankenhaus zu liegen und auf eine Not-Operation zu warten. Ich hatte wirklich gehofft, dass ich bis morgen wieder fit bin, aber ich muss leider auf meinen Körper hören & der sagt mir gerade deutlich, dass es so nicht geht. Ich würde auch mit den schlimmsten Schmerzen auftreten, aber das wäre medizinisch absolut unverantwortlich.
Sie sei am Boden zerstört. Ich habe so viel Energie und Zeit in diesen Song gesteckt und dass mir mein Körper jetzt so einen Strich durch die Rechnung macht, ist für mich einfach nur schlimm. Danke für jeden, der für mich morgen angerufen hätte.
Als Coaches fungieren bei "Ich will zum ESC!" Conchita Wurst und Rea Garvey, die jeweils zwei Schützlingen den Einzug in das Finale ermöglichten. Die nun krankheitsbedingt verhinderte Bibiane Z war Teil von Team Rea Garvey.
Andreas Gerling, Chef des ARD-Teams für den ESC beim NDR, teilt mit: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben in ihren Teams intensiv an den Songs und Auftritten gearbeitet. Dass Bibiane nun nicht dabei sein und damit auch nicht gewählt werden kann, ist jammerschade. Wir alle wünschen ihr von Herzen gute Besserung!
Bei "Ich will zum ESC! - Die Entscheidung" können die Zuschauer per Televoting sowie per Onlinevoting auf www.eurovision.de darüber entscheiden, welcher der drei verbliebenen Kandidaten den begehrten Platz im ESC-Vorentscheid bekommen soll. Neben den Coaches sind als prominente Gäste Choreografin Nikeata Thompson, Songwriter und Social-Media-Star Levent Geiger sowie Singer-Songwriter Tim Kamrad zu Gast und werden nach den einzelnen Auftritten ihre Eindrücke schildern. Als Moderatorin führt Laura Karasek (
"Das Deutsche Finale 2024" findet eine Woche später, am Freitag, den 16. Februar ab 22.05 Uhr, in Berlin statt. Dann muss sich der Gewinner von "Ich will zum ESC!" mit acht weiteren Vorentscheidsteilnehmern messen, zu denen unter anderem Wiederholungstäter Max Mutzke und Schlager-Nachwuchsstar Marie Reim gehören (TV Wunschliste berichtete). Das Erste, One, eurovision.de und die ARD Mediathek übertragen live die von Barbara Schöneberger moderierte Show, in der der deutsche Vertreter für das Finale des diesjährigen Eurovision Song Contest gewählt wird, das am 11. Mai in Malmö stattfindet.
Leserkommentare
wolle64 schrieb via tvforen.de am 10.02.2024, 11.50 Uhr:
Hier ist der Song zu hören mit dem sie antreten sollte.
https://youtu.be/M56pBqcThfE?si=XOanqwvR_1_2IWU9Timmy schrieb via tvforen.de am 11.02.2024, 11.52 Uhr:
Das sie nicht singt ist kein Verlust, es wird sich schon jemand finden der nachher den letzten Platz für Deutschland holt, ich bin da zuversichtlich.wolle64 schrieb via tvforen.de am 11.02.2024, 13.42 Uhr:
Es wird ja wohl auch Niemand so naiv sein zu glauben, dass diese vier wirklich die Besten dieses Castings waren.
Ein Ire und ein Österreicher schicken den oder die Beste eines Konkurrenzlandes zum Wettbewerb?Die wären ja schön blöd. Zumal Irland seit 1997 auf einen erneuten Sieg wartet.Fast wäre es zu hoffen, dass dieser Floryan den Vorentscheid gewinnt. Wenn er dann auch wieder abschmiert bin ich auf die Kommentare der Coaches gespannt.Flapwazzle schrieb am 08.02.2024, 07.50 Uhr:
War eigentlich der Aufwand einen ESC-Teilnehmer zu finden in den 70er, 80er oder 90er Jahren auch so immens? Ich finde das ja alles aktuell ziemlich medial überzogen.Chan schrieb am 08.02.2024, 14.38 Uhr:
Du kannst den kleinen kuscheligen "Grand Prix Eurovision de la Chanson" von früher ja nicht mit dem riesigen Mega-Event "Eurovision Song Contest" von heute vergleichen. Die Zeiten haben sich geändert, die Veranstaltung hat sich geändert, also hat sich auch die Auswahlprozedur der Teilnehmer geändert.Vritra schrieb am 08.02.2024, 15.12 Uhr:
Und Deutschland schafft es trotzdem zuverlässig Jahr für Jahr grottenschlechte Beiträge ins Rennen zu schicken, die häufig auch zurecht auf den hintersten Plätzen landen.
Also irgend etwas läuft da in meinen Augen schief. Ich tue mir das inzwischen nicht mehr an
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