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"Joko & Klaas gegen ProSieben": Starttermin für neue Staffel verkündet

von Glenn Riedmeier in News national
(22.03.2023, 16.29 Uhr)
Entertainer-Duo kämpft wieder um 15 Minuten Live-Sendezeit
"Joko & Klaas gegen ProSieben"
ProSieben/Stefan Gregorowius
"Joko & Klaas gegen ProSieben": Starttermin für neue Staffel verkündet/ProSieben/Stefan Gregorowius

Der Termin für die nächste Runde von  "Joko & Klaas gegen ProSieben" steht fest. Etwas später als zuletzt melden sich die beiden Entertainer Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf mit neuen Folgen ihrer erfolgreichen Spielshow zurück. Die sechste Staffel wird ab dem 25. April gezeigt - wie gewohnt dienstags um 20.15 Uhr. Insgesamt fünf neue Folgen wird es geben.

Joko und Klaas treten pro Ausgabe in sieben Spielrunden gegen ihren Arbeitgeber an. Ihre Gegner und die zugehörigen Aufgaben werden den beiden von ProSieben vorgesetzt. Dabei muss es das Duo mit mehreren prominenten Herausforderern aus dem ProSieben-Kosmos aufnehmen. Steven Gätjen führt wieder als Moderator durch die Show. Mit der Sendung haben Joko und Klaas schon mehrfach große Aufmerksamkeit generiert - insbesondere, was die Einlösung der 15-minütigen Sendezeit angeht, die den beiden weiterhin zur freien Verfügung steht, wenn sie das Duell für sich entscheiden können.

Mehrere Mal haben sie ihre gewonnene Sendezeit genutzt, um auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam zu machen. Die Aktion "Männerwelten" veranschaulichte etwa mit drastischen Beispielen, wie verbreitet Sexismus und sexuelle Belästigung gegenüber prominenten und nicht-prominenten Frauen im Internet sind. Dafür wurden Joko und Klaas mit dem  Grimme-Preis ausgezeichnet. Ein anderes Mal wurde aus den ursprünglich angekündigten 15 Minuten eine siebenstündige Dokumentation "#nichtselbstverständlich" über den Pflegenotstand in Deutschland. In der zurückliegenden Staffel lenkten Joko und Klaas die Aufmerksamkeit auf die Proteste im Iran und stellten ihre Instagram-Accounts zwei iranischen Frauen zur Verfügung (TV Wunschliste berichtete).

Wenn Joko und Klaas als Verlierer vom Platz gehen, drohen den beiden allerdings unrühmliche Strafen. So mussten sie sich etwa schon für einen Pferdekalender ablichten lassen oder das Boulevard-Magazin  "red." moderieren.


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Leserkommentare

  • Martina schrieb am 22.03.2023, 19.59 Uhr:
    Irgendwie paradox, was da als "Strafe" oder gar als "unrühmliche" Strafe bezeichnet wird. Pferdekalender sind meist was für die weibliche Zielgruppe, ebenso das Magazin "red", also führt man damit doch ihren Einsatz gegen Sexismus ad absurdum. Sie müssen etwas für eine vornehmlich weibliche Zielgruppe tun, wie schlimm! Die Strafe hat sich sicher ein männlicher Pro7 Redakteur ausgedacht...
  • Romplayer schrieb am 23.04.2023, 19.18 Uhr:
    Die Schlussfolgerung folgt nur von den beiden hier genannten Beispielen, die nicht repräsentativ sind. Es gab auch schon andere "Strafen", die nichts mit weiblichem Publikum zu tun haben.
    Für Pro7 ist es unerheblich, ob Joko und Klaas gewinnen oder nicht - für den Sender ist beides ein Erfolg:
    Wenn die beiden gewinnen, erhalten sie am Tag darauf 15 Minuten Sendezeit - das sorgt dank der Zugkraft der beiden für einen großen Einschaltimpuls der Zuschauer am Mittwoch um 20:15, und zudem um große kostenlose PR in allen möglichen Medien, die davon berichten.
    Wenn Joko und Klaas hingegen nicht gewinnen, müssen sie als Strafe meistens eine andere Pro7-Sendung moderieren, welche erneut dank der Zugkraft der beiden zusätzliche Zuschauer anzieht. Ob die Sendung nun red, taff oder Galileo heißt oder es um die Moderation eines Fußballspiels geht, ist dabei egal.
    Win-Win für den Sender.