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"King of Queens": Cast würdigt bei Reunion verstorbenen Jerry Stiller
UPDATE: Leser haben uns darauf hingewiesen, dass das in diesem Text zentrale Video einer Cast-Reunion bereits im März 2021 zum ersten Mal veröffentlicht worden war. Aktuell kam es durch eine erneute Veröffentlichung auf dem YouTube-Kanal von Leah Remini erneut in die Medien. Unsere Meldung wurde entsprechend der neuen Erkenntnis angepasst.
Vor 25 Jahren ist die Sitcom
Am 21. September 1998 hatte "King of Queens" in den USA beim Sender CBS seine Premiere. Die Sitcom sollte es auf neun Staffeln und 207 Episoden bringen. In Deutschland dauerte es etwas, bis die Serie einschlug: Es bedurfte ab 2001 bei RTL II einer aggressiven Vier-Folgen-Programmierung, um den Deutschen die Liebe zu Doug, Carrie und Arthur einzuhämmern.
Während der Pandemie hatten sich die Hauptbeteiligten zu einem Livestream versammelt. Der brachte Erinnerungen von James und Remini sowie von Patton Oswalt (Spencer "Spence" Olchin), Victor Williams (Dougs Kollege Deacon), Gary Valentine (im wahren Leben Kevin James' Bruder, in der Serie sein Cousin) sowie Nicole Sullivan ("Babysitterin" Holly Shumpert). Ebenfalls an Bord waren Serien-Ko-Schöpfer Michael J. Weithorn sowie die Entertainment-Journalistin Sibley Scoles als Moderatorin.
Neben Erinnerungen und den in der US-Medienszene üblichen gegenseitigen Lobhudeleien performte der Cast zusammen mit Gast Rachel Dratch (
Daran anschließend wurde ein vorbereitetes Video als Würdigung des verstorbenen Jerry Stiller eingespielt. In dem kamen unter anderem Stillers Sohn Ben Stiller und Tochter Amy Stiller, Ray Romano sowie diverse Autoren und Produzenten von "KoQ" zu Wort.
Auch die Zusammenarbeit von Stiller mit seiner Ehefrau Anne Meara wurde angesprochen - bei "King of Queens" porträtierte sie Spences Mutter und Jerrys späteren Love Interest, hierzulande ist sie vor allem als Kate Tanners Mutter in
Produzent Weithorn würdigte Stiller als "Seele" des Casts. Remini hob hervor, dass er nicht nur der Vater ihrer Figur Carrie war, sondern auch am Set die Vaterrolle übernommen habe. Daneben sei er sehr großzügig im Umgang mit Menschen gewesen. Remini etwa hob hervor, dass die Produktion dem nicht mehr ganz jungen Stiller freigestellt habe, an den Tagen, an denen vor Publikum aufgeführt wurde, nach getaner Arbeit direkt zu gehen - statt dem Rest der Aufzeichnung unter Umständen über Stunden beizuwohnen, wie es für andere Darsteller üblich ist. Doch Stiller blieb stets und stand nach Drehschluss noch für Gespräche mit dem Publikum zur Verfügung, das vom Cast noch Autogramme oder auch nur ein kurzes Hallo
haben wollte: Jerry wusste, dass die meisten Leute, die zur Aufzeichnung kamen, 'Jerry' treffen wollten.
(Der Table Read beginnt bei 23:50; die Würdigung für Jerry Stiller bei 53:00.)
Leserkommentare
Harvey schrieb am 11.10.2023, 21.48 Uhr:
King of Queens war super witzig. Jerry Stiller war ein toller Arthur Spooner. Ohne ihn wäre die Serie nie so erfolgreich gewesen. Er spielte auch den Vater von George Costanzo in Seinfeld. "MEHR GELASSENHEIT!!!" Wir werden ihn vermissen. 🌹AdamW schrieb am 11.10.2023, 18.37 Uhr:
Ihr wisst, dass das Video zwei Jahre alt ist?Bernd Krannich schrieb am 12.10.2023, 09.27 Uhr:
Hallo, nein, das war uns bei der Erstellung des Artikels nicht bekannt - Leah Remini hatte das Video auf ihrem eigenen YouTube-Kanal gerade "Wiederveröffentlicht", so dass wir und einige Kollegen das Video irrtümlich für "frisch" hielten. Wir haben dies nun in den Text eingebaut.
Danke für den Hinweis!AdamW schrieb am 13.10.2023, 11.14 Uhr:
Kein Problem :-)DerLanghaarige schrieb am 11.10.2023, 18.11 Uhr:
Diese "in der US-Medienszene üblichen gegenseitigen Lobhudeleien" sind mir schon lieber als das deutsche "Alles ist Kacke weil es deutsch ist" Gejammere.
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