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Kontroverse um Straße für Günter Pfitzmann in Berlin

von Mario Müller in Vermischtes
(13.11.2014, 11.43 Uhr)
Am Bülowbogen haben Frauen Vorfahrt
Anita Kupsch und Günter Pfitzmann am Eingang der TV-Praxis
ARD/Gottfried Weinmann
Kontroverse um Straße für Günter Pfitzmann in Berlin/ARD/Gottfried Weinmann

Spätestens mit seiner Rolle als Doktor Brockmann in der langjährigen ARD-Serie  "Praxis Bülowbogen" wurde Günter Pfitzmann zur TV-Legende. Der gebürtige Berliner war in unzähligen Theater-, Film- und Fernsehproduktionen zu erleben und repräsentierte seine Heimatstadt wie kaum ein anderer Schauspieler. Absolut nachvollziehbar ist daher der Antrag der CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung, einen neuen Weg am Schöneberger Bülowbogen nach dem vor elf Jahren verstorbenen Pfitzmann zu benennen.

Der kulturpolitische Sprecher der Schöneberger CDU-Fraktion, Matthias Steuckardt, erklärte im Tagesspiegel: "Wir finden, dass Pfitzmann durch seine Rolle als Arzt Dr. Peter Brockmann in 'Praxis Bülowbogen' eng mit dem Kiez um die Bülowstraße verbunden ist". Zwischen 1987 und 1996 entstanden dort Aufnahmen für 107 Folgen, die Fernsehpraxis befand sich in der Zietenstraße 22.

Unter anderem mit der Begründung, dass Pfitzmann keine Frau sei, hat der Kulturausschuss des Bezirks den Antrag jetzt jedoch abgelehnt. Ähnlich wie in Berlin-Mitte und in Friedrichshain-Kreuzberg gelte in Tempelhof-Schöneberg eine Frauenquote für Straßennamen, und so lange diese nicht erreicht ist, dürfe es dort Männernamen nur in absoluten Ausnahmefällen geben. So wurden beispielsweise für die linkspolitischen Aktivisten Rudi Dutschke und Silvio Meier Ausnahmen zugelassen, während für den Philosophen Moses Mendelssohn in Kreuzberg vor einigen Wochen eine Kompromisslösung mit seiner Ehefrau gefunden wurde: Dort spaziert man jetzt über den "Fromet-und-Moses-Mendelsohn-Platz".

In anderen Bezirken werden die im Berliner Straßengesetz festgelegten Regeln jedoch nicht so streng ausgelegt. So sagte die Vorsitzende des Kulturausschusses von Steglitz-Zehlendorf, Jeannine Perduss, am Mittwoch dem rbb, dass es doch schade wäre, "wenn an der Geschlechterdebatte die Ehrung von Pfitzmann in der ganzen Stadt scheitern würde". Sie sehe in Pfitzmanns Heimatbezirk Steglitz-Zehlendorf gute Chancen, eine Straße oder einen Platz nach ihm zu benennen.


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Leserkommentare

  • katja-mai schrieb via tvforen.de am 15.11.2014, 18.57 Uhr:
    Schön das sich hier fast alle einig sind und der neue Feind des Abendlandes Schuld an allem ist.
    Dieser Thread startete mit einem Artikel darüber, warum es kein Günther-Pfitzmann-Straße geben soll.
    Ich frage mich, um zum eigentliche Thema zurück zukehren: wo sind denn die Anwohner und Fans und Fanclubs, die sich für die Pfitzmann-Straße einsetzten, die Umfragen oder eine Initiative starten oder versuchen, eine Bürgerbeteiligung in Gang zu setzen? Offenbar ist keinem bisher eine Güther-Pfitzmann-Straße wichtig genug, um mal ernsthaft und mit nachhaltiger Wirkung den Arsch hochzukriegen.
    Aber der Feind ist ja klar: der Gutmensch - in diesem Fall die Gruppe von Menschen, die sich in der Regel beruflich damit auseinandersetzten müssen, einen Straßennamen zu finden und die dabei verpflichtet sind, Regeln und Vorgänge und Gesetzte zu befolgen, die sie meist selbst nicht zu verantworten haben und die versuchen müssen, eine für alle akzeptable Lösung zu finden. Auf diese Leute einzumeckern ist wirklich großes Kino, das wirkt unglaublich stark und das ist auch sehr wirkungsvoll. Wenn nur lange und umfangreich genug auf den bösen, alles verhindernden Gutmenschen rumgehackt wird, kommt die Pfitzmann-Straße bestimmt!
    Ich brauch nicht unbedingt eine Günther Pfitzmann-Straße. Wenn sich anwohnende Bürger und Fans dafür einsetzten und die Idee eine mehrheitliche Unterstützung findet, hab ich aber auch nichts dagegen. Bisher ist da nicht viel passiert, immerhin könnte bereits seit sechs Jahren ein Straße nach Herrn Pfitzmann benannt sein! Das erfordert von den Menschen die sich das wünschen persönliches bzw. bürgerschaftliches Engagement, selbst aktiv werden, und sich mal konstruktiv für was einsetzen ist nicht so bequem und einfach, wie darüber zu nörgeln was andere alles falsch machen oder gar nicht machen ... außerdem bewegt sich so was in Richtung Gutmenschentum - das geht natürlich gar nicht. Was ein Dilemma!
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 15.11.2014, 19.51 Uhr:
    Ich persönlich benutze diesen Ausdruck "Gutmensch" eigentlich nicht, mag ihn auch nicht. In der reinen Definition des Wortes ist dies ja auch etwas positives. Dennoch ist mit diesem Begriff nicht wirklich ein "guter Mensch" gemeint, sondern eben jene die - oft ohne Sinn und Verstand - eine vermeintlich politisch korrekte Welt schaffen wollen.
    Wenn diese Menschen dann auch noch in den entsprechenden Positionen sitzen und die Macht ausüben , dann wird aus dem "politisch korrektem" schnell das Diktat und die Diktatur dieser Ideen , die keine aber auch überhaupt keine andere Möglichkeit mehr offen lassen.
    Freiheit ? Liberalität ? -Fehlanzeige !
    Wem nützen diese Reglementierungen mit dem Vorschlaghammer ?
    Nur all jenen, die diese Ideologie vertreten !
    Nützt sie wirklich den Menschen für die man vorgeblich kämpft ?
    Nein !
    Zum Glück haben die meisten Menschen noch Verstand genug dies zu erkennen. Vor allem auch wirklich Emanzipierte Frauen ( wie hier auch berichtet wurde ) die so einen unsäglichen Schwachsinn für Ihren Lebensweg nie gebraucht haben - und nie brauchen werden !
  • Knurpsel schrieb via tvforen.de am 15.11.2014, 21.53 Uhr:
    Am besten fängt man am Anfang an. Also erstmal bei der nächsten Wahl in Berlin Parteien und/oder Kandidaten wählen die gegen die Frauenquote sind und so für eine andere Besetzung des Kulturausschusses sorgen um die Quote wieder abzuschaffen. Denn solange die nicht weg ist oder nicht genug andere Frauen ihren Straßennamen bekommen haben nützt bürgerliches Engagement möglicherweise nichts weil jeder Antrag mit dem Totschlagargument "Quote" plattgemacht werden kann.
    Bleibt nur noch folgende Frage: Wer ist gegen die Frauenquote und wer davon hat eine Chance gewählt zu werden?
    Weitere Möglichkeit: Eine Petition. Geht auch online. Vielleicht hat das schon jemand gemacht.
  • Anonymer Teilnehmer schrieb via tvforen.de am 15.11.2014, 23.07 Uhr:
    Genau, Knurpsel. Und damit man mal den gewählten Volksvertreter sehen kann, der den Vorschlag gebracht hat, hier der Link zu seiner Seite. Ich denke, die Themen für die er sich einsetzt, sind vielleicht auch wichtiger, als eine Pfitzmann-Strasse - so gut ich den Volksschauspieler auch immer noch finde!
    http://www.steuckardt.de/inhalte/4/zur-person/index.html
    Ironie des Schicksals: Der Mann ist lt. seiner Vita auch noch Vorsitzender des Ausschusses für Frauenpolitik und scheitert mit seinem Vorschlag an der Frauenquote...
  • Stahlnetz schrieb via tvforen.de am 15.11.2014, 23.39 Uhr:
    Knurpsel schrieb:
    Am besten fängt man am Anfang an. Also erstmal
    bei der nächsten Wahl in Berlin Parteien und/oder
    Kandidaten wählen die gegen die Frauenquote sind
    und so für eine andere Besetzung des
    Kulturausschusses sorgen um die Quote wieder
    abzuschaffen.

    Im Prinzip schon richtig, doch die Seuche Gutmenschentum samt ihren schwachsinnigen Quoten, der bis zur Lächerlichkeit pervertierten Political Correctness und sonstiger Dummfug sitzt ja nicht nur begrenzt im Berliner Kulturausschuß, sondern längst flächendeckend im ganzen Land und wird zudem natürlich auch in vielen anderen Nationen dieser Welt praktiziert. Selbst nur eine lokale Abschaffung dieses Blödsinns dürfte da mehr als schwierig werden.
    Man sieht es ja überdeutlich an den einst konservativen Parteien mit dem C als Anfangsbuchstaben. Jeglicher Gegenwind ist auch dort schon lange verstummt, weil offenbar niemand mehr den Arsch in der Hose hat, um den gesunden Menschenverstand zu benutzen, geschweige denn ihn auch politisch einzusetzen. Im Gegenteil, um an die Macht zu kommen oder an dieser zu bleiben ist denen doch jedes Mittel recht, da hängt man die Fahne der eigenen Überzeugung lieber ganz schnell in den Wind und schleimt und suhlt sich im Opportunismus.
    Bleibt nur noch folgende Frage: Wer ist gegen die
    Frauenquote und wer davon hat eine Chance gewählt
    zu werden?

    ICH bin gegen eine Frauenquote, weil sich die dringend notwendige Eignung und Qualifikation nun mal nicht durch eine Quote aushebeln läßt. Und wird ein Posten nur deshalb nicht besetzt, weil er für eine Frau freigehalten wird ist das nicht minder diskriminierend als umgekehrt. Bei der Vergabe von Ehren, wie z.B. Straßennamen, sowie allen anderen Belangen, welche inzwischen durch Quote regelmentiert sind, greift selbige Kritik. Aber wählen würde mich deswegen wohl kaum einer... und andere mit dieser Überzeugung wohl ebensowenig.
    Weitere Möglichkeit: Eine Petition. Geht auch
    online. Vielleicht hat das schon jemand gemacht.

    Da es für jeden Nonsens bereits irgendwelche Petitionen gibt, dürfte diese Option kaum die nötige Aufmerksamkeit bewirken. Und an wen soll sie gerichtet weren? Im Falle von Günter Pfitzmann an den Berliner Senat? Oder allgemein gegen den Quotenwahn an den Deutschen Bundestag? Ich fürchte, mehr als ein mitleidvolles Lächeln wird da nicht bei rumkommen. Um Gottes Willen, welch ein Rückschritt bei der Gleichberechtigung der Frau ;-)
    Für mich würde sich Deine Frage daher auch etwas allgemeiner stellen. Nicht "Wer ist gegen eine Frauenquote", sondern "Wie werden wir die unsäglichen Geister, die wir riefen, überhaupt wieder los?" In dem Bereich hat sich leider schon so viel verselbstständigt, mit ein paar frommen Worten noch so begründeter Kritik oder mit inflationären Petitionen erreicht man kaum noch eine Wende zum Positiven. Wer dafür eine praktikable Lösung im Ärmel hat, den würde ich sogar mit dem Friedensnobelpreis auszeichnen...
    Gruß
    Stahlnetz

    Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann
  • Blondino schrieb via tvforen.de am 16.11.2014, 00.37 Uhr:
    Ihr "Gutmenschen"-Hasser braucht scheinbar ständig was zum Aufregen. Nachdem nun die ganze Ebola-Panik umsonst und unbegründet war, nimmt man eben mal die Frauenquote.
    Und nächste Woche finden wir dann eine neue Untat der linken Gesinnungsterroristen.
    Ich finde diese Straßen-Geschichte auch unglücklich, aber etwas Sinn steckt vielleicht doch dahinter. Eine berechtigtes Anliegen, leider schwachsinnig umgesetzt.
  • Knurpsel schrieb via tvforen.de am 16.11.2014, 01.14 Uhr:
    Blondino schrieb:
    Und nächste Woche finden wir dann eine neue Untat
    der linken Gesinnungsterroristen.
    Richtig. Das ist doch das gute und gleichzeitig schlechte an denen. Sie geben einem immer wieder Nachschub um den Leuten deutlich zu machen wie nervig sie sind und das könnte immer mehr Menschen auf die Idee bringen sich gegen diesen Unsinn zu stellen. Der Nachteil dabei: Sie sind nervig.
  • Stahlnetz schrieb via tvforen.de am 16.11.2014, 11.13 Uhr:
    Blondino schrieb:
    Ihr "Gutmenschen"-Hasser braucht scheinbar
    ständig was zum Aufregen. Nachdem nun die ganze
    Ebola-Panik umsonst und unbegründet war, nimmt
    man eben mal die Frauenquote.

    Weder war die "Ebola-Panik" unbegründet, wie man an den infizierten Krankenschwestern sowie an den leider sehr hohen und durchaus richtig prognostizierten Krankheitsfällen in Westafrika gesehen hat, noch wird mal eben die Frauenquote als "Ersatz" genommen. Die Frauenquote war schon immer reiner Schwachsinn hoch drei, so wie Ebola schon immer eine tödliche Seuche war. Und mit "Gutmenschen hassen" hat die fundiert begründete Kritik auch nichts zu tun. Wer meint eine Diskriminierung durch eine andere Diskriminierung beseitigen zu können, ist einfach nur naiv-dämlich. Würde man diese Menschen nun alle hassen wollen, hätte man ja viel zu tun und würde selber blindlings überreagieren. Aber gut, daß wir mal wieder darüber gesprochen haben, Blondino... ;-)
    Gruß
    Stahlnetz

    Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann
  • tiramisusi schrieb via tvforen.de am 16.11.2014, 13.08 Uhr:
    ..zu Ebola sei noch nachgeschoben, das wir zum GLÜCK den genialen Christian Anders haben ...

    //www.youtube.com/embed/bvxg40dbnUQ
  • Knurpsel schrieb via tvforen.de am 16.11.2014, 13.16 Uhr:
    Ja weiser Mann. Klär uns auf. *augenverdreh*
    Hab nur den Anfang geguckt. Was kommt noch für ein Blödsinn? 9/11 gefälscht? Mondlandung gefälscht?
    Das Video würde aber besser in den Ebola-Thread im Sendeschluss-Forum passen.
  • Steffenhagen schrieb via tvforen.de am 16.11.2014, 17.43 Uhr:
    katja-mai schrieb:

    Aber der Feind ist ja klar: der Gutmensch

    Ich finde, das sagt es vollumfänglich aus. Beweise: genau hier.
  • sascha72 schrieb via tvforen.de am 17.11.2014, 13.28 Uhr:
    http://www.tagesspiegel.de/politik/guenter-pfitzmann-strasse-in-berlin-schoeneberg-die-macht-der-strasse/10985772.html
    guter Kommentar
  • Knurpsel schrieb via tvforen.de am 17.11.2014, 13.53 Uhr:
    Danke. Den hab ich vorhin auch schon gefunden. :-)
  • pars schrieb via tvforen.de am 15.11.2014, 02.47 Uhr:
    Eine Frauenquote für Straßennamen,
    wie lächerlich ist das denn?
    Als wenn Berlin nicht andere Probleme hätte.
  • Blondino schrieb via tvforen.de am 15.11.2014, 00.00 Uhr:
    Die Idee, mehr Frauen als Namensgeber für Straßen und Plätze zu nehmen, ist ja im Prinzip nicht schlecht. Schlimm wird es nur durch die festgeschriebene Quote. So wird eine bedenkenswerte Sache zu etwas Zwanghaftem und Ideologischem.
  • Anonymer Teilnehmer schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 23.12 Uhr:
    Das kommt jetzt auch noch. Schön, wenn man sonst keine Probleme hat um die Mann-Frau sich kümmern kann.
    http://www.fotoclub-dresden.de/galerie/mitgliedergalerie/766.jpg
  • andreas_n schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 23.16 Uhr:
    Swifty Morgan schrieb:
    Das kommt jetzt auch noch. Schön, wenn man sonst
    keine Probleme hat um die Mann-Frau sich kümmern
    kann.

    Und wo liegt dein Problem mit der Ampel?
  • Knurpsel schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 23.39 Uhr:
    Och sieht doch knuffig aus. So richtig schön mit Kleid und Zöpfen. Putzig. ;-)
  • LouZipher schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 23.55 Uhr:
    Äh, müssen die Männer dann ne andere Ampel suchen, weilse da nicht drüber dürfen - oder wie jezze ?
  • Pilch schrieb via tvforen.de am 16.11.2014, 17.32 Uhr:
    LouZipher schrieb:
    Äh, müssen die Männer dann ne andere Ampel
    suchen, weilse da nicht drüber dürfen - oder wie
    jezze ?

    Genau! Ist bei Frauenparkplätzen ja auch so.
    Als nächstens kommen dann Frauenfahrstühle.
  • LouZipher schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 11.01 Uhr:
    Man KÖNNTE ja die Straßen nach amerikanischen Vorbild benennen. Dazu müsste man nur die Städte und Straßenführungen umbauen, um strickte Nord-Süd und Ost-West Richtungen zu bekommen.
    Und da das am meisten Geld kosten würde, wäre das noch die Lösung, die am ehestens in Frage kommt ...
    Ironie off
    ;)
  • Anonymer Teilnehmer schrieb via tvforen.de am 16.11.2014, 13.42 Uhr:
    LouZipher schrieb:
    Man KÖNNTE ja die Straßen nach amerikanischen
    Vorbild benennen. Dazu müsste man nur die Städte
    und Straßenführungen umbauen, um strickte
    Nord-Süd und Ost-West Richtungen zu bekommen.
    Und da das am meisten Geld kosten würde, wäre
    das noch die Lösung, die am ehestens in Frage
    kommt ...
    Ironie off
    ;)
    Hoffentlich bleibt das nur ironisch. Würde mich aber nicht wirklich wundern wenn man genau das machen würde.
  • Knurpsel schrieb via tvforen.de am 16.11.2014, 13.59 Uhr:
    LouZipher schrieb:
    Man KÖNNTE ja die Straßen nach amerikanischen
    Vorbild benennen. Dazu müsste man nur die Städte
    und Straßenführungen umbauen, um strickte
    Nord-Süd und Ost-West Richtungen zu bekommen.
    Und da das am meisten Geld kosten würde, wäre
    das noch die Lösung, die am ehestens in Frage
    kommt ...
    Ironie off
    ;)
    Dann dürfte man aber keine Nord-Süd-Straße nach Frauen benennen. Könnte ja den Eindruck vermitteln daß es mit Frauen abwärts geht. ;-)
  • U56 schrieb via tvforen.de am 16.11.2014, 15.07 Uhr:
    LouZipher schrieb:
    Man KÖNNTE ja die Straßen nach amerikanischen
    Vorbild benennen. Dazu müsste man nur die Städte
    und Straßenführungen umbauen, um strickte
    Nord-Süd und Ost-West Richtungen zu bekommen.

    Umbauten sind gar nicht nötig, wie man an der Nummerierung der deutschen Autobahnen sieht. Nord-Süd-Strecken haben ungerade Nummern und Ost-West-Strecken gerade Nummern.
    Also, dann mal ran an die Umbenennungen der deutschen Straßen! Worauf wartet ihr noch? Welches Geschlecht welche Straßen bekommt, kann man ja auslosen.
  • linkin_park schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 09.56 Uhr:
    Thema ist mir wurscht. Aber: Warum schreiben hier alle fett?
  • Knurpsel schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 09.59 Uhr:
    linkin_park schrieb:
    Thema ist mir wurscht. Aber: Warum schreiben hier
    alle fett?
    Das hatte ich auch gerade so. Ist jetzt aber wieder alles normal.
  • Werderaner schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 14.09 Uhr:
    linkin_park schrieb:
    Thema ist mir wurscht. Aber: Warum schreiben hier
    alle fett?

    Sorry, dass ich Übergewicht habe.
  • Anonymer Teilnehmer schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 19.35 Uhr:
    Ich glaube, Günter Pfitzmann hätte über diese Posse gelacht und das Kabarett der Insulaner hätte gesungen "Sehn'se, das ist Berlin!".
    Nur: Warum hat man ihn nicht zu Lebzeiten mit einem Denkmal oder einer Strasse geehrt? na egal, dann eben "Lilo und Günter Pfitzmann-Strasse"!
    Übrigens, wo würde denn Wowi geehrt, im Männer- oder Frauenviertel? Oder gibt's dafür eigene Bezirke???
    ;-)
  • seventy schrieb via tvforen.de am 15.11.2014, 11.01 Uhr:
    Werderaner schrieb:
    linkin_park schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > Thema ist mir wurscht. Aber: Warum schreiben
    hier
    > alle fett?
    Sorry, dass ich Übergewicht habe.
    :-))))))))
  • TV Kritiker schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 09.27 Uhr:
    Ich bin grundsätzlich dagegen Straßen oder Plätze nach Menschen zu benennen. Später, vielleicht Jahrzehnte später, kommt raus, was er oder sie für Dreck am Stecken hatte und das Geschrei ist groß.
  • seventy schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 06.18 Uhr:
    Habe mich im Forum schon öfter zu Pfitzmann geäussert, er repräsentierte doch DEN Westberliner schlechthin.
    25 Jahre nach dem Ende dieses Westberlins finde ich es gut, dass man sich überhaupt Gedanken darüber macht, ob man ihn mit einem Strassennamen würdigt.
    Nur wenn, dann bitte tatsächlich im Bereich der Zietenstrasse!
  • pars schrieb via tvforen.de am 15.11.2014, 02.54 Uhr:
    seventy schrieb:
    Habe mich im Forum schon öfter zu Pfitzmann
    geäussert, er repräsentierte doch DEN
    Westberliner schlechthin.
    25 Jahre nach dem Ende dieses Westberlins finde
    ich es gut, dass man sich überhaupt Gedanken
    darüber macht, ob man ihn mit einem Strassennamen
    würdigt.
    Der Koffer von Paule wurde aber auch noch nicht gewürdigt den er dort hatte. :)
  • Blondino schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 01.34 Uhr:
    Verdammt noch mal, warum hieß der Typ auch Günter und nicht Gisela. Etwas mehr Einsatz hätte man von Herrn Pfitzmann schon erwarten können - selbst wenn man tot ist.
    Ich hoffe nur Wowereit, Genscher, Schmidt und Co. denken schon heute daran vorzusorgen. Wäre ja schade, wenn man morgen keine Straßen nach ihnen benennen könnte. Und das alles wegen dieses dämlichen Y-Chromosoms. Ist halt nur ein abgebrochenes X-Chromosom
  • Knurpsel schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 01.39 Uhr:
    Blondino schrieb:
    Verdammt noch mal, warum hieß der Typ auch
    Günter und nicht Gisela. Etwas mehr Einsatz
    hätte man von Herrn Pfitzmann schon erwarten
    können - selbst wenn man tot ist.
    Ich hoffe nur Wowereit, Genscher, Schmidt und Co.
    denken schon heute daran vorzusorgen. Wäre ja
    schade, wenn man morgen keine Straßen nach ihnen
    benennen könnte. Und das alles wegen dieses
    dämlichen Y-Chromosoms. Ist halt nur ein
    abgebrochenes X-Chromosom
    Richtig gut hat´s doch Klaus Maria Brandauer. Der muß nur einen Vornamen weglassen.
  • Frau_Kruse schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 20.48 Uhr:
    Das hat mit dem Berliner Straßengesetz gar nichts zu tun, sondern mit den fixen Ideen gewisser "MenschInnEn" in rot-rot-grün dominierten Bezirken wie Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Tempelhof-Schöneberg.
    In Mitte verhedderten sich die Gutmenschen in ihren Verhaltensregeln mittlerweile dergestalt, daß die (nur wenige hundert Meter lange) Maaßenstraße dort bisher nicht - wie die in Tempelhof-Schöneberg liegende Hälfte - nach einem frühen Aktivisten für die Rechte Homosexueller umbenannt werden konnte, weil dieser ja nun mal dummerweise keine Frau war.
    Und auch dem Begehren anderer Pressure Groups, die - heute natürlich politisch schwer inkorrekte, also wütend und traurig machende - Mohrenstraße nach einigen Jahrhunderten ihrer Existenz nach Nelson Mandela umzubenennen, steht die Tatsache entgegen, daß dieser im falschen Körper geboren wurde. Ich freue mich aber auf die Winnie-und-Nelson-Mandela-Straße - Winnie ist ja eine sehr vorbildliche und verehrungswürdige Person. (Und vor allem eine Frau.)
  • tiramisusi schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 21.01 Uhr:
    ;-) dazu gehört dann auch das Umpinseln der Radwegmarkierungen und Verkehrsschilder, die 50:50 Damenräder und Herrenräder zeigen müssen.. kostet ja nichts und Berlin hats ja
  • Frau_Kruse schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 23.11 Uhr:
    Ich kenne übrigens Frauen, die sich - ohne Scherz - diskriminiert fühlen, weil von ihnen erwartet würde, daß sie "Damenfahrräder" benutzen, derweil sie immer "Herrenfahrräder" fuhren und fahren.
    Nebenher: Es ist nicht die Maaßenstraße, sondern deren Fortsetzung, die Einemstraße.
  • U56 schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 17.00 Uhr:
    Wenn in Schöneberg die Frauenquote erfüllt sein muss, könnte man doch eine Straße nach Dr. Brockmanns Praxis benennen. Am besten die Zietenstraße oder zumindest den südlichen Teil davon, wo sich die Praxis befand. Mein Vorschlag: An der Praxis Bülowbogen oder Praxisstraße.
    Ich habe mich gerade informiert: Die Zietenstraße wurde nach einem Oberst aus dem 18. Jahrhundert benannt. In Berlin gibt es meiner Meinung nach sowieso zu viele Straßen, die nach preußischen Militärs benannt sind.
    Das Wohnhaus von Dr. Brockmann befand sich doch auf der Insel Schwanenwerder. Dann könnte man doch diese Insel nach Günter Pfitzmann benennen oder zumindest die darauf befindliche Inselstraße.
    Da fällt mir gerade ein, dass der Imbisswagen der drei Damen vom Grill mal auf dem Nollendorfplatz stand. Wenn man den Platz nun in Drei-Damen-vom-Grill-Platz umbenennen würde, wäre die Frauenquote doch vielleicht schon erfüllt!
  • Datenreisender schrieb am 13.11.2014, 15.07 Uhr:
    Die ganzen Meinungen hier mit "Scheiß Frauenquote" und "als ob es eine Leistung ist, Frau zu sein" tun schon weh. Gibt anscheinend noch immer zu viele Leute, die nicht kapieren, welchen Schaden für uns alle Diskriminierung bedeutet und was in der jetzigen Situation mögliche Gegenmaßnahmen sind.
  • Werner111 schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 14.57 Uhr:
    .
    Bei mir drängt sich eine ganz andere Frage auf: Warum gibt es eigentlich keine Politiker mehr, die Eier in der Hose haben und diesen irren Gender-Idioten ordentlich Gegenwind geben?
    Es kann doch nicht sein, dass nur noch nach dem Geschlecht und nicht nach erbrachten Leistungen gehandelt wird - das haben wir ja auch in vielen anderen Bereichen schon so. Der Quoten-Schwachsinn ist ein Rohrkrepierer, aber diese Blödmänner und Blödfrauen merken es nicht...

    http://www.irmscher.tv/h/images/2014/11/13/idiot_1.gif
  • Werner111 schrieb via tvforen.de am 16.11.2014, 17.06 Uhr:
    .
    In Österreich haben die Gender-Wahnsinnigen bereits eine Niederlage erlitten: Und zwar beim saudummen Binnen-I.
    Die österr. Norm-Kommission hat entschieden, diese Schreibweise NICHT als Norm zuzulassen. Die Gründe: Der überwiegende Teil der Bevölkerung ist dagegen, daher ist kein dafür nötiger Konsens möglich. Zudem sei diese Schreibweise in vielen Fälle unlesbar - das heißt, das Geschriebene kann nicht sinngemäß korrekt wiedergegeben werden.
  • katja-mai schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 14.35 Uhr:
    Es gibt in Berlin noch immer einige Straßen, die nur eine Nummer haben, die könnense von mir aus umbenennen oder irgendwo in Steglitz-Zehlendorf was finden ist doch auch ein guter Vorschlag.
    Am und um den Bülowbogen herum kann man für Herrn Pfitzmann ein Plastik aufstellen oder ein öffentliches Gebäude nach ihm benennen oder im Rathaus einen Saal... oder ein Schauspielstipendium oder was auch immer... muß doch nicht unbedingt eine Straße sein?!
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 14.45 Uhr:
    Warum nicht ?
  • Stahlnetz schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 14.22 Uhr:
    Ein weiterer Beweis, daß diese dämliche Frauenquote unglaublicher Schwachsinn ist und dringend wieder abgeschafft gehört!!!!
    Hier geht es doch um die Lebensleistung eines beliebten Schauspielers und Menschen, nicht um das Geschlecht einer Person. Die Begründung der Ablehnung ist schlichtweg hochgradig diskriminierend und ein Armutszeugnis par excellence für den heutigen Zeitgeist, wo es offenbar schon eine Leistung ist Frau zu sein. Qualifikation: weiblich. Kein Wunder, daß bei solchen Schildbürgerstreichen so langsam alles den Bach hinunter geht. Warum müssen so viele Menschen in ihrer Denke stets von einem Extrem ins nächste verfallen... und dann auch noch die Frechheit besitzen, soetwas Gleichberechtigung zu nemnen?!
    Pfitze hätte die Ehrung durch einen Straßennamen jedenfalls redlich verdient... und ich denke, die meisten Menschen sehen das ebenso, die Berliner vermutlich sowieso...
    Gruß
    Stahlnetz

    Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann
  • Irrgebirge schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 13.22 Uhr:
    Ich mochte Pfitzman sehr und fand es schade, daß er immer auf die Brockmann-Rolle reduziert wurde. Deshalb finde ich die Idee mit seinem Heimatbezirk recht sinnvoll.
    Dennoch ist eine Frauenquote bei Straßennamen Schildbürgerquatsch.
  • Knurpsel schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 12.34 Uhr:
    Was für ein Mumpitz. Gebt dem Mann seine Straße.
    Hat diese Frau von Mendelssohn irgendwas erwähnenswertes geleistet? Die Frau hat nichtmal den kleinsten Eintrag bei Wikipedia und auch sonst finde ich beim googeln nichts. Da stimmt wohl der alte Vorwurf an die Frauenquote. Frau sein reicht als "Qualifikation" völlig aus. Und dann wird sie auch noch beim Platznamen zuerst genannt. Absolut lächerlich.
  • tiramisusi schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 14.33 Uhr:
    lol.. ja auch die Frau Mendessohn ist so eine Posse des Political Correctness - Faschismus ..
    schau, was der stern letztes Jahr dazu schrieb
    http://www.stern.de/politik/deutschland/berliner-posse-um-quote-bei-strassennamen-warum-mendelssohns-frau-mit-aufs-schild-darf-2002893.html
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 14.44 Uhr:
    tiramisusi schrieb:
    lol.. ja auch die Frau Mendessohn ist so eine
    Posse des Political Correctness - Faschismus ..
    schau, was der stern letztes Jahr dazu schrieb
    http://www.stern.de/politik/deutschland/berliner-p
    osse-um-quote-bei-strassennamen-warum-mendelssohns
    -frau-mit-aufs-schild-darf-2002893.html
    Die Ironie bei den linken Grünen ist die, das sie frei , liberal und weltoffen sein wollen, in ihrem Verhalten aber Dogmatischer sind als es z.b. die CSU jemals war ....
  • tiramisusi schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 14.48 Uhr:
    dafür stehen sie seit Gründertagen
  • katja-mai schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 14.49 Uhr:
    tiramisusi schrieb:
    lol.. ja auch die Frau Mendessohn ist so eine
    Posse des Political Correctness - Faschismus ..
    schau, was der stern letztes Jahr dazu schrieb
    http://www.stern.de/politik/deutschland/berliner-p
    osse-um-quote-bei-strassennamen-warum-mendelssohns
    -frau-mit-aufs-schild-darf-2002893.html

    haste den Artikel auch bis zum Ende gelesen? Da wird relativiert und berechtigt angemerkt, das Frau Mendelssohn eine Partnerin auf Augenhöhe war:
    "Keine Frage: Eine rückwirkende Emanzipation ist nicht möglich. Aber vielleicht geht es hier um etwas ganz anderes, darum, Sichtweisen zu ändern, offen zu sein und Traditionen zu überdenken, eben das, wofür Moses Mendelssohns Name steht. Fromet war ihrem Mann im Rahmen ihrer Möglichkeiten eine Partnerin auf Augenhöhe. Ganz sicher hat sie, die auch seine Buchhalterin war, ihm den Rücken freigehalten. Also warum eigentlich nicht Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz? Seien wir so frei." (zitiert von hier http://www.stern.de/politik/deutschland/berliner-posse-um-quote-bei-strassennamen-warum-mendelssohns-frau-mit-aufs-schild-darf-2002893.html)

    das bringt es gut auf den Punkt.
  • tiramisusi schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 14.59 Uhr:
    das streitet keiner ab, aber warum dann nicht ganz konsequent auch der Frau eine strasse widmen?
    Im übrigen steht hinter 80% aller erfolgreichen Männer eine Frau, die ihm den Rücken freihält und ihn unterstützt. Ich finde es eher erbärmlich, dass die Fürsprecherinnen eines solchen feministischen Blödsinns der eigentlichen Sache - nämlich der Gleichberechtigung der Frau - so einen peinlichen Bärendienst erweisen
  • katja-mai schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 15.05 Uhr:
    Knurpsel schrieb:
    Was für ein Mumpitz. Gebt dem Mann seine Straße.
    Hat diese Frau von Mendelssohn irgendwas
    erwähnenswertes geleistet? Die Frau hat nichtmal
    den kleinsten Eintrag bei Wikipedia und auch sonst
    finde ich beim googeln nichts. Da stimmt wohl der
    alte Vorwurf an die Frauenquote. Frau sein reicht
    als "Qualifikation" völlig aus. Und dann wird sie
    auch noch beim Platznamen zuerst genannt. Absolut
    lächerlich.
    ..ja, da wir die Frau auch noch zuerst genannt! Absolut lächerlich! Das geht doch gar nicht. Nee! Unveschämtheit!
    ...atme einfach mal tief durch und entspann dich!
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 15.18 Uhr:
    katja-mai schrieb:
    Knurpsel schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > Was für ein Mumpitz. Gebt dem Mann seine
    Straße.
    >
    > Hat diese Frau von Mendelssohn irgendwas
    > erwähnenswertes geleistet? Die Frau hat
    nichtmal
    > den kleinsten Eintrag bei Wikipedia und auch
    sonst
    > finde ich beim googeln nichts. Da stimmt wohl
    der
    > alte Vorwurf an die Frauenquote. Frau sein
    reicht
    > als "Qualifikation" völlig aus. Und dann wird
    sie
    > auch noch beim Platznamen zuerst genannt.
    Absolut
    > lächerlich.
    ..ja, da wir die Frau auch noch zuerst genannt!
    Absolut lächerlich! Das geht doch gar nicht. Nee!
    Unveschämtheit!
    ...atme einfach mal tief durch und entspann dich!

    bei diesem Gender Schwachsinn kann man sich nicht mehr entspannen, und Susi hat es auf den Punkt gebracht. Die eigentlich wichtige Gleichberechtigung wird durch diesen dogmatischen Mist ins absurde geführt !
    Und Du bist mit Deiner Argumentation voll auf der Linie dieser Gender Idioten...
  • Knurpsel schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 15.18 Uhr:
    katja-mai schrieb:
    Knurpsel schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > Was für ein Mumpitz. Gebt dem Mann seine
    Straße.
    >
    > Hat diese Frau von Mendelssohn irgendwas
    > erwähnenswertes geleistet? Die Frau hat
    nichtmal
    > den kleinsten Eintrag bei Wikipedia und auch
    sonst
    > finde ich beim googeln nichts. Da stimmt wohl
    der
    > alte Vorwurf an die Frauenquote. Frau sein
    reicht
    > als "Qualifikation" völlig aus. Und dann wird
    sie
    > auch noch beim Platznamen zuerst genannt.
    Absolut
    > lächerlich.
    ..ja, da wir die Frau auch noch zuerst genannt!
    Absolut lächerlich! Das geht doch gar nicht. Nee!
    Unveschämtheit!
    ...atme einfach mal tief durch und entspann dich!
    Mir geht es darum das es albern ist wenn jemand der nichts geleistet hat was irgendwie "Straßennamenwürdig" ist und nur auf dem Schild steht wegen des Geschlechts vor jemandem genannt wird der dies Aufgrund seiner Lebensleistung verdient hat.
    Bei solchem Blödsinn unter dem verlogenen Deckmantel der Gleichberechtigung bin ich immer unentspannt.
  • LouZipher schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 15.20 Uhr:
    Lösung: exhumieren, in Frau umoperieren - schon haben wir eine Günnilla Pfitzmann ... oder doch besser Pfitzfrau?
    Die gehen mir mit ihrer Frauenquote aber auch auffen Sack.
  • katja-mai schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 15.22 Uhr:
    tiramisusi schrieb:
    das streitet keiner ab, aber warum dann nicht ganz
    konsequent auch der Frau eine strasse widmen?

    Hab ich überhaupt nichts dagegen.
    Im übrigen steht hinter 80% aller erfolgreichen
    Männer eine Frau, die ihm den Rücken freihält
    und ihn unterstützt. Ich finde es eher
    erbärmlich, dass die Fürsprecherinnen eines
    solchen feministischen Blödsinns der eigentlichen
    Sache - nämlich der Gleichberechtigung der Frau -
    so einen peinlichen Bärendienst erweisen

    nur um das klar zu stellen: ich hab mich hier nicht zu dieser Straßennamen-Frauenqoute poisitioniert. Meine Meinung dazu kannst Du nicht kennen als häng mir bitte hier nichts an.
  • katja-mai schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 16.02 Uhr:
    Knurpsel schrieb:

    Mir geht es darum das es albern ist wenn jemand
    der nichts geleistet hat was irgendwie
    "Straßennamenwürdig" ist und nur auf dem Schild
    steht wegen des Geschlechts vor jemandem genannt
    wird der dies Aufgrund seiner Lebensleistung
    verdient hat.
    Bei solchem Blödsinn unter dem verlogenen
    Deckmantel der Gleichberechtigung bin ich immer
    unentspannt.
    Aufgrund deiner hochwissenschaftlichen und erschöpfenden Suche bei Wikipedia und Google bist du zu der Erkenntnis gekommen, das die Frau so gar nichts geleistet hat. Die hat vermutlich einfach nur den Haushalt geschmissen und haufenweise Kinder in die Welt gesetzt und das bisschen Haushalt machte sich ja schon immer von allein! Die Leistungen, für die Herr Mendelssohn heute bekannt ist und gewürdigt wird, hat er dann sicherlich deshalb erbracht, weil er sich vor diesem Klotz am Bein in seine Arbeit geflüchtet hat und jetzt steht die Frau auch noch vor ihm auf dem Schild.
    Ich versteh nicht warum die Frau nicht zuerst genannt werden soll. Es wurde nach einem umfangreichen Findungsprozeß einen Kompromiß geschlossen(über den man sich sicherlich streiten kann aber darüber regst Du dich ja nicht auf) und entschieden, die Eheleute auf dem Schild zu nennen. Alphabetisch wäre sie die erste des Ehepaares Mendelssohn und abgesehen davon: allgemein etabliert hat sich, das die Dame zuerst genannt wird. Wo ist da das Problem, und wo ist das Blödsinn.
  • Knurpsel schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 16.10 Uhr:
    Also wenn Hausfrau und Mutter sein ausreicht sollte man mehr Geld in den Straßenbau pumpen. Sonst gehen bald die Straßen zum benennen aus.
    Ich beantrage schon mal eine "Knurpsels-Mutter-Straße".
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 16.38 Uhr:
    katja-mai schrieb:
    Ich versteh nicht warum die Frau nicht zuerst
    genannt werden soll. Es wurde nach einem
    umfangreichen Findungsprozeß einen Kompromiß
    geschlossen(über den man sich sicherlich streiten
    kann aber darüber regst Du dich ja nicht auf) und
    entschieden, die Eheleute auf dem Schild zu
    nennen. Alphabetisch wäre sie die erste des
    Ehepaares Mendelssohn und abgesehen davon:
    allgemein etabliert hat sich, das die Dame zuerst
    genannt wird. Wo ist da das Problem, und wo ist
    das Blödsinn.
    Alleine das man wegen so einem Quatsch so viel wertvolle Zeit verschwendet ist ein Blödsinn !
  • tiramisusi schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 18.34 Uhr:
    Aber wer wird sich denn so echauffieren? Gemeint sind die Wetteiferinnen in B, nicht Du. Dann hätte ich es Dir direkt gesagt
  • tiramisusi schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 18.36 Uhr:
    so, wie se sich uffregt über meine Zeilen, muss man das fast annehmen
  • Stahlnetz schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 23.19 Uhr:
    katja-mai schrieb:
    Ich versteh nicht warum die Frau nicht zuerst
    genannt werden soll. Es wurde nach einem
    umfangreichen Findungsprozeß einen Kompromiß
    geschlossen […]

    Ja, vermutlich ein "Findungsprozeß" und "Kompromiß" nach Gutmenschenart und vor allem strikt nach Quote ;-)
    Meine Güte, Eheleute wurden schon immer als "Mr. und Mrs. Smith" oder "Herr und Frau Meier" benannt. Wenn es angeblich verkehrt ist, daß der Mann als erstes genannt wird, kann es nicht richtiger sein, wenn nun die Frau zuerst genannt wird, denn die vermeintliche Ungerechtigkeit trifft so lediglich das andere Geschlecht, ist aber nicht aus der Welt. Geht ja auch nicht, weil einer von beiden IMMER vorn oder hinten stehen muß und wird.
    Hat also absolut Null mit Gleichberechtigung zu tun, sondern dreht lediglich den Spieß um. Doch genau das scheint mir auch das eigentliche Ziel jener "Frauschaften" zu sein. Denn alle negativen Eigenschaften, welche sie am Feindbild Mann so leidenschaftlich kritisieren, praktizieren sie nun nicht nur selber, nein, sie übertrumpfen diese Überheblichkeit sogar noch mittels Quote um Längen.
    Vielleicht sollten jene Exemplare der holden Weiblichkeit einfach zum Planeten Chroma übersiedeln, dort herrschen nämlich die Frauen. Bereits anno 1966 hatte die einzige deutsche Sci-Fi-Serie "Raumpatrouille Orion" dieses Thema in der Folge "Kampf um die Sonne" aufgegriffen und gezeigt, daß diese Variante der Machtdominanz um keinen Deut besser ist... ;-)
    Gruß
    Stahlnetz

    Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann
  • katja-mai schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 01.43 Uhr:
    Stahlnetz schrieb:
    katja-mai schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > Ich versteh nicht warum die Frau nicht zuerst
    > genannt werden soll. Es wurde nach einem
    > umfangreichen Findungsprozeß einen Kompromiß
    > geschlossen […]
    Ja, vermutlich ein "Findungsprozeß" und
    "Kompromiß" nach Gutmenschenart und vor allem
    strikt nach Quote ;-)
    Meine Güte, Eheleute wurden schon immer als "Mr.
    und Mrs. Smith" oder "Herr und Frau Meier"
    benannt. Wenn es angeblich verkehrt ist, daß der
    Mann als erstes genannt wird, kann es nicht
    richtiger sein, wenn nun die Frau zuerst genannt
    wird, denn die vermeintliche Ungerechtigkeit
    trifft so lediglich das andere Geschlecht, ist
    aber nicht aus der Welt. Geht ja auch nicht, weil
    einer von beiden IMMER vorn oder hinten stehen
    muß und wird.
    Hat also absolut Null mit Gleichberechtigung zu
    tun, sondern dreht lediglich den Spieß um. Doch
    genau das scheint mir auch das eigentliche Ziel
    jener "Frauschaften" zu sein. Denn alle negativen
    Eigenschaften, welche sie am Feindbild Mann so
    leidenschaftlich kritisieren, praktizieren sie nun
    nicht nur selber, nein, sie übertrumpfen diese
    Überheblichkeit sogar noch mittels Quote um
    Längen.
    Vielleicht sollten jene Exemplare der holden
    Weiblichkeit einfach zum Planeten Chroma
    übersiedeln, dort herrschen nämlich die Frauen.
    Bereits anno 1966 hatte die einzige deutsche
    Sci-Fi-Serie "Raumpatrouille Orion" dieses Thema
    in der Folge "Kampf um die Sonne" aufgegriffen und
    gezeigt, daß diese Variante der Machtdominanz um
    keinen Deut besser ist... ;-)
    Gruß
    Stahlnetz
    Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem
    man nicht vertrieben werden kann

    Hast Du eigentlich Entzugserscheinungen, wenn Du nicht regelmäßig über den einen oder anderen Gutmenschen hergezogen bist?
    Wenn Du meinen Beitrag gelesen hast, wird dir aufgefallen sein, das ich das Alphabet als Reihenfolgenbestimmend angeführt habe, da liegt F nun mal deutlich vor M - jenseits aller Genderdiskussionen. Darum sollte Dich die Reihenfolge "Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz" doch glücklich machen. Alles eine Frage der Perspektive - und der Bereitschaft, die auch mal zu ändern. Versuchs mal, das enstpannt!
  • Stahlnetz schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 11.23 Uhr:
    katja-mai schrieb:
    Hast Du eigentlich Entzugserscheinungen, wenn Du
    nicht regelmäßig über den einen oder anderen
    Gutmenschen hergezogen bist?

    Nö, sollte ich? Ich habe aber langsam echte Entzugserscheinungen, weil ich im heutigen Zeitgeist zunehmend den gesunden Menschenverstand vermisse. Den tauschen nämlich insbesondere unsere lieben Gutmenschen (gleich welchen Geschlechts) leichtfertig und naiv immer öfter gegen Quoten und andere Schildbürgerstreiche ein. Und dagegen richtet sich meine primäre Kritik.
    Aber Dir scheint dieser Schuh ja wohl irgendwie prächtig zu passen, denn Du ziehst ihn Dir immer wieder mit Wonne an... ;-)
    Gruß
    Stahlnetz

    Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann
  • katja-mai schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 13.07 Uhr:
    Stahlnetz schrieb:

    Aber Dir scheint dieser Schuh ja wohl irgendwie
    prächtig zu passen, denn Du ziehst ihn Dir immer
    wieder mit Wonne an... ;-)

    Wo zieh ich mir denn den Schuh immer wieder mit Wonne an? Ich glaube, das ich zu ersten mal überhaupt auf eine deiner Gutmensch-Pöbeleien geantwortet hab, weil ich es einfach ermüdend finde regelmäßig das gleiche zu lesen egal zu welchem Thema egal in welchem Thread. Was neues fällt dir scheinbar nicht ein.
  • LouZipher schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 13.25 Uhr:
    Muß es immer was Neues sein, wenn das Alte passt ?
  • Werner111 schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 20.05 Uhr:
    Stahlnetz schrieb:

    Ich habe aber langsam echte
    Entzugserscheinungen, weil ich im heutigen
    Zeitgeist zunehmend den gesunden Menschenverstand
    vermisse. Den tauschen nämlich insbesondere
    unsere lieben Gutmenschen (gleich welchen
    Geschlechts) leichtfertig und naiv immer öfter
    gegen Quoten und andere Schildbürgerstreiche ein.

    Und begehen dabei selbst Diskriminierung pur! Das ist doch ein anschauliches Beispiel wie sexistisch die Kämpfer und Kämpferinnen für vermeintliche Geschlechtergerechtigkeit eigentlich sind.
    Vermeintliche Diskriminierung aufgrund des Geschlechts wird durch reale und vor allem systematische Diskriminierung aufgrund des Geschlechts bekämpft. Weil eine Gruppe (in dem Fall: Frauen) vermeintlich oder tatsächlich in der Vergangenheit/Gegenwart benachteiligt wurde/wird, wird jetzt ganz konkret dieser Schauspieler (einzig aufgrund seines Geschlechts) diskriminiert.
    Eine sehr perverse Auffassung von Recht und Gerechtigkeit... aber das merken diese Gutmenschen in ihrem Wahn gar nicht.
  • M.D.Krauser schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 20.15 Uhr:
    http://odubleedblue.com/wp-content/uploads/2013/04/chuck-norris-thumbs-up.jpg
  • tiramisusi schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 21.06 Uhr:
    WOHL WAHR :: DIE eNKEL WERDEN SICH DARÜBER EINMAL KAPUTTLACHEN
  • Knurpsel schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 23.05 Uhr:
    Ich bin der Meinung daß die Gutmenschen mit ihrem krampfhaften festhalten an der Opferrolle der Frau, mit der dann solcher Blödsinn wie hier gerechtfertigt werden soll, Frauen mehr diskriminieren als es die angeblich böse Gesellschaft tut.
    Es scheint so als ob Frauen klein gehalten werden sollen um die eigene gutmenschliche Existenz zu rechtfertigen.
    Glücklicherweise gibt es auch wirklich "starke Frauen", bei denen diese Bezeichnung wirklich stimmt, die von solchen Leuten genervt sind.
  • Werner111 schrieb via tvforen.de am 15.11.2014, 08.20 Uhr:
    Knurpsel schrieb:
    Ich bin der Meinung daß die Gutmenschen mit ihrem
    krampfhaften festhalten an der Opferrolle der
    Frau, mit der dann solcher Blödsinn wie hier
    gerechtfertigt werden soll, Frauen mehr
    diskriminieren als es die angeblich böse
    Gesellschaft tut.
    Es scheint so als ob Frauen klein gehalten werden
    sollen um die eigene gutmenschliche Existenz zu
    rechtfertigen.
    Glücklicherweise gibt es auch wirklich "starke
    Frauen", bei denen diese Bezeichnung wirklich
    stimmt, die von solchen Leuten genervt sind.

    Genauso ist es. Ich kenne viele wirklich selbstbewusste und starke Frauen, die sich über diese schwachsinnigen Genderumtriebe amüsieren oder auch ärgern. Dazu gehört auch meine Gattin. Bei dieser Geschichte hier hat sie nur fassungslos den Kopf geschüttelt....
  • Knurpsel schrieb via tvforen.de am 15.11.2014, 12.53 Uhr:
    Werner111 schrieb:
    Genauso ist es. Ich kenne viele wirklich
    selbstbewusste und starke Frauen, die sich über
    diese schwachsinnigen Genderumtriebe amüsieren
    oder auch ärgern. Dazu gehört auch meine Gattin.
    Bei dieser Geschichte hier hat sie nur fassungslos
    den Kopf geschüttelt....
    Meine Mutter heute ebenfalls als ich ihr davon erzählte.
  • beiderbecke schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 12.26 Uhr:
    In Berlin gibt es doch mehrere Straßen/Alleen/Plätze, die nach Karl Marx benannt sind. Mir als Hamburger scheint das etwas reichlich, eins davon sollte man für Pfitze "opfern" können.
  • katja-mai schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 14.11 Uhr:
    beiderbecke schrieb:
    In Berlin gibt es doch mehrere
    Straßen/Alleen/Plätze, die nach Karl Marx
    benannt sind. Mir als Hamburger scheint das etwas
    reichlich, eins davon sollte man für Pfitze
    "opfern" können.

    ...wenn du so großzügig bist, haste bestimmt nichts dagegen, wenn Hamburg in Güther-Pfitzmann-Stadt umbenannt wird, falls wir hier keine Lösung finden. ;o)
    (So viele Karl-Marx-Straßen/Alleen/Plätze gibt es nicht - meines Wissens nach von jedem exat eine/n, wobei der Platz und die Straße zusammenhängen.)
  • katja-mai schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 14.34 Uhr:
    falsch angehängt!
  • beiderbecke schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 23.01 Uhr:
    katja-mai schrieb:
    ... So viele Karl-Marx-Straßen/Alleen/Plätze gibt
    es nicht - meines Wissens nach von jedem exat
    eine/n ...
    Was für Hamburg schon zwei zuviel wären, da hier Doppelbenennungen nicht vorkommen. Und damit ich's nicht wieder vergesse: ;-)
  • katja-mai schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 00.45 Uhr:
    da es sich im einen -Platz, eine -Allee und eine Straße handelt, liegt hier keine Doppelbenennung vor.
  • beiderbecke schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 12.34 Uhr:
    Ich finde, schon - da mit "Doppel..." wohl "zwei" gemeint sind. Was, wie gesagt, in Hamburg nicht vorkommen darf, in Berlin hingegen sehr wohl. "Karl-Marx-..." war auch nur als Beispiel genannt, weil's mir gerade so einfiel.
    Aber gut, nehme ich eine "Gärtnerstraße", davon gibt es in Berlin definitiv mehrere. ;-)
  • tiramisusi schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 12.12 Uhr:
    Mein Tipp:Sollen sie die Strasse doch: "Günter-Pfitzmann-seine-Frau-Str." nennen ....
  • Wilderer schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 13.43 Uhr:
    Das ist die Lösung !!!!
  • holger schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 13.57 Uhr:
    tiramisusi schrieb:
    Mein Tipp:Sollen sie die Strasse doch:
    "Günter-Pfitzmann-seine-Frau-Str." nennen ....
    Oder man nennt sie gleich nach den Vorzimmerdrächelchen, die er hatte.
  • DocFrosch schrieb via tvforen.de am 14.11.2014, 07.45 Uhr:
    tiramisusi schrieb:
    Mein Tipp:Sollen sie die Strasse doch:
    "Günter-Pfitzmann-seine-Frau-Str." nennen ....
    HAHAHA!!! :-D
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 13.11.2014, 12.03 Uhr:
    Die haben echt einem am Rad ! Wegen der Scheiß Frauenquote ?!!
    Unglaublich diese links feministische Borniertheit !
    Der Mann hätte es verdient !

    Gruß Sir Hilary
  • Steffenhagen schrieb via tvforen.de am 16.11.2014, 17.34 Uhr:
    "So wurden beispielsweise für die linkspolitischen Aktivisten Rudi Dutschke und Silvio Meier Ausnahmen zugelassen"
    Alleine das zeigt doch, womit man es da zu tun hat...aber gut, der mündige Bürger wählt offenbar so.