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"Leah Remini: Ein Leben nach Scientology": Dritte Staffel ab April

von Glenn Riedmeier in News national
(09.02.2019, 12.49 Uhr)
Neue Folgen der preisgekrönten Enthüllungsdoku
"Leah Remini: Ein Leben nach Scientology"
© 2018 A+E Networks, LLC.
"Leah Remini: Ein Leben nach Scientology": Dritte Staffel ab April/© 2018 A+E Networks, LLC.

Seit Ende 2016 sorgt Schauspielerin Leah Remini mt einer Doku-Reihe über ihre Scientology-Vergangenheit für Aufklärung und Aufsehen. Das Format  "Leah Remini: Ein Leben nach Scientology" erntete positive Kritiken, erfreuliche Einschaltquoten und einen  Emmy Award als herausragende Informationssendung. Derzeit läuft in den USA die dritte Staffel, für die nun auch der Termin für den Deutschlandstart feststeht. Der Pay-TV-Sender A&E zeigt insgesamt 13 neue Folgen - neun reguläre Episoden und vier Specials - ab dem 4. April donnerstags um 20.15 Uhr in Doppelfolgen.

In der Doku-Reihe kommen ehemalige Mitglieder sowie hochrangige Scientology-Insider zu Wort, zudem rekapituliert Leah Remini ihre eigene Zeit als Scientologin, um so auf die fragwürdigen Methoden der Organisation hinzuweisen. 2013 verließ die aus Sitcoms wie  "King of Queens" und  "Kevin Can Wait" bekannte Schauspielerin die sektenähnliche religiöse Bewegung und distanzierte sich öffentlich von dem Regime, das sie als korrupt bezeichnet. Mit Hilfe von Mike Rinder, über 20 Jahre internationaler Sprecher von Scientology, zu dessen Aufgaben es zählte, Kritiker zu diskreditieren und zum Stillschweigen zu bewegen, beleuchtet Remini die zweifelhaften Praktiken der Organisation.

In der dritten Staffel kommt unter anderem Valerie Haney zu Wort, die über ihre Zeit als persönliche Assistentin von Shelly Miscavige, der Frau des Scientology-Führers David Miscavige, berichtet. Remini und Rinder gehen auch der Tatsache auf den Grund, dass Shelly Miscavige jahrelang nicht in der Öffentlichkeit gesehen wurde. Zudem widmen sie sich der sogenannten "Gold Base", dem internationalen Hauptsitz von Scientology in Kalifornien, und "Flag Mecca", dem spirituellen Headquarter der Organisation in Clearwater, Florida. Vor Ort treffen Remini und Rinder Scientology-Kritiker und thematisieren den Tod der Scientologin Lisa McPherson im Jahr 1995, den sie als eine Wende wahrgenommen haben.

Eine Woche vor dem Start der dritten Staffel wiederholt A&E am 28. März, um 20.15 Uhr das zweistündige Special über die Machenschaften der Zeugen Jehovas.


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Leserkommentare

  • User 1491998 schrieb am 22.08.2019, 20.12 Uhr:
    @lordmark
    Nur ein spionierender Scientologe würde auf die Idee kommen diese Sendung zu diffamieren und behaupten diese mir bekannten Personen wären nur angebliche Mitglieder gewesen .Du lebst mit und in Dummheit wenn Du das denkst Dein Kommentar hätte ein Wahrheitswert oder irgendeinen Wert.Einfach ein Spinner!😂
  • Tigralady schrieb am 12.02.2019, 09.47 Uhr:
    @lordmark
    Du scheinst ja keine Ahnung zu haben... Wenn du genau schaust, bekommst du auch mit, dass die alles belegen können. Bist wohl auch ein Scientologe, was? Aus juristischen Gründen müssen sie halt noch einiges zurückhalten....
  • User_766212 schrieb am 10.02.2019, 02.14 Uhr:
    @lordmark
    So viel Schwachsinn wie Scientology selbst verbreitet,kann kein Mensch,keine Serie, und kein Sender außerhalb verbreiten.
    Wenn Sie an diese Betrugsfirma glauben,glauben Sie sicher auch,dass Zitronenfalter Zitronen falten.
  • lordmark schrieb am 09.02.2019, 19.09 Uhr:
    Ihr wisst aber schon, dass diese Serie fake ist? Es werden irgendwelche Leute interviewt, die angeblich mal bei Scientology waren. Alles war immer ganz schlimm, aber nichts davon wird irgendwie belegt. Man will sich offenbar nur mal richtig auskotzen. Tolle Hate-Show für Leute, die auch sonst immer alles glauben was im Fernsehen kommt.