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"Lindenstraße": Kulissen und Requisiten landen im Museum

von Glenn Riedmeier in News national
(04.11.2019, 12.33 Uhr)
Eröffnung in Deutscher Kinemathek noch in dieser Woche
WDR/Steven Mahner
"Lindenstraße": Kulissen und Requisiten landen im Museum/WDR/Steven Mahner

Das Ende der  "Lindenstraße" rückt immer näher. Im November 2018 kündigte die ARD das Aus für die Traditionsserie nach fast 35 Jahren an. Nur noch bis Ende des Jahres wird gedreht, die letzte Folge der langjährigen Serie wird Ende März 2020 ausgestrahlt. Nun informierte der WDR, dass die zahlreichen Requisiten, Kostüme und Kulissen als Museumsstücke erhalten bleiben werden.

Gemeinsam mit der Geißendörfer Film- und Fernsehproduktion KG (gff) befindet sich WDR derzeit mit mehreren Museen im Gespräch. "Für uns ist es selbstverständlich, dass wir respektvoll mit dem Erbe der Lindenstraße umgehen. Daher freut es uns sehr, dass viele Kult-Stücke aus der Serie ein neues Zuhause finden werden", so Alexander Bickel, Leiter des WDR-Programmbereichs Fernsehfilm, Kino und Serie. Bereits feststeht, dass etwa die Küche von Helga Beimer und die Bushaltestelle Lindenstraße/Kastanienstraße ins Haus der Geschichte in Bonn wandern werden.

Das Technik Museum Speyer beinhaltet schon seit 2012 eine Dauerausstellung zur "Lindenstraße" und beherbergt die Küche von Else Kling. Zusätzlich wird das Restaurant "Akropolis" und das "Café Bayer" in die Sammlung aufgenommen. Die Deutsche Kinemathek in Berlin wird hingegen diverse Requisiten, wie beispielsweise die Speisekarten des "Akropolis" sowie Helga Beimers und Anna Zieglers Bademäntel, übernehmen.

Abgesehen von den Exponaten zeigt die Deutsche Kinemathek in Kooperation mit WDR und gff die neue "Sammlung Lindenstraße", für die 373 Folgen der Serie dauerhaft in den Bestand der Kinemathek übergehen. Die Eröffnung dieser Sammlung findet noch in dieser Woche am 7. November um 19 Uhr mit öffentlichen Podiumsgesprächen statt. Vor Ort sind Hana und Hans W. Geißendörfer, Alexander Bickel und der für die "Lindenstraße" verantwortliche WDR-Redakteur Götz Schmedes sowie Marie-Luise Marjan, Moritz A. Sachs, Sybille Waury, Irene Fischer, Georg Uecker und Joachim Hermann Luger aus dem "Lindenstraße"-Cast. Bereits am Nachmittag geben die Schauspieler und Produzenten eine öffentliche Autogrammstunde (15 bis 16.30 Uhr) und stehen für einen Presse-Fototermin (17.30 Uhr) und Interviews zur Verfügung.

Gespräche mit weiteren Museen, die an einer Übernahme von Möbeln, Innenkulissen, Requisiten und Kostümen aus dem "Lindenstraße"-Bestand interessiert sind, laufen. Das, was danach noch übrig ist, geht in den auch vom WDR genutzten Fundus für Film- und Theaterausstattung (FTA) oder wird für einen karitativen Zweck verkauft.

Die finale 1758. Folge "Auf Wiedersehen" wird am 29. März 2020 ausgestrahlt. Bis zum letzten Drehtag am 20. Dezember 2019 erwarten die Zuschauer noch einige spektakuläre Storys, darunter zwei Todesfälle und eine Hochzeit. Darüber hinaus kehren ehemalige Figuren wie Momo Sperling, Benny Beimer und Olli Klatt für Gastauftritte zurück.


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Leserkommentare

  • WilliWinzig schrieb via tvforen.de am 29.11.2019, 14.41 Uhr:
    Dieses Stück Blech soll unbezahlbar sein? Dann gehört sie ins Museum. Wahrscheinlich ist sie schon entsorgt worden.
  • soikeogiaidau schrieb via tvforen.de am 29.11.2019, 11.12 Uhr:
    nice
  • Seinfeld-Fan schrieb via tvforen.de am 27.11.2019, 19.20 Uhr:
    Ich würde gerne die legendäre Bratpfanne erwerben.
  • U56 schrieb via tvforen.de am 27.11.2019, 20.08 Uhr:
    Seinfeld-Fan schrieb:
    Ich würde gerne die legendäre Bratpfanne
    erwerben.

    Die, mit der Matthias Steinbrück erschlagen wurde, dürfte wohl unbezahlbar sein. Für dich bleibt dann noch die Pfanne, in der Frau Beimer ihre Spiegeleier gebraten hat. ;)
  • Krid H. Erne schrieb via tvforen.de am 27.11.2019, 18.28 Uhr:
    Habe mir eine weitere Folge WDR Publik von 1987 beim WDR bestellt, in der auch Ludwig Haas zu Gast ist.
    Am Ende des Gespräches sprach er davon, das er sich mit 70 zurückzieht und dann evtl. auf Mallorca ins Ferienhaus übersiedelt.
    Schöner Kontrast das er dieses Alter längst überschritten hat und immer noch dabei ist.
  • Mr P. schrieb via tvforen.de am 06.11.2019, 18.51 Uhr:
    Olaf hat doch bestimmt noch eine Rechnung offen mit dem Weiberpack.
  • chrisquito schrieb via tvforen.de am 27.11.2019, 15.31 Uhr:
    Mr P. schrieb:
    Olaf hat doch bestimmt noch eine Rechnung offen
    mit dem Weiberpack.
    Vermutlich werden Hajo und Timo aus dem Knast ausbrechen und rein zufällig von Olaf als Anhalter mitgenommen. Der Rest ist dann wie bei Inglorious Basterds.
  • AndreasG81 schrieb am 05.11.2019, 02.07 Uhr:
    Wieso das denn?

    Ich finde das so furchbar, dass die da in diesem Zusammenhang echt von "respektvollen Umgang" sprechen. Wenn der Zuschauer wirklich im Fokus ihrer Überlegungen gestanden hätte und nicht Geizigkeit, Quoten-Hörigkeit und persönliche Animositäten, dann hätten sie die Serie erst gar nicht eingestellt.Wie meinte die Fernsehforscherin Klaudia Wick so schön: "Eine Serie, die so auf Dauer angelegt sei, habe andere Qualitäten als nur die momentane Popularität: Es wäre schön gewesen, wenn wir irgendwann mal auf 50 Jahre ‚Lindenstraße‘ hätten zurückblicken können. So sind es dann immerhin 35 Jahre." In Deutschland ist Fernsehen eben keine Kultur mehr, sondern Fast Food. Aber einen Herrn Herres interessieren weder Fernsehforscher, noch Rundfunkrats-Chef kleinerer Sender und schon gar nicht die Wünsche der Zuschauer. Das macht einen doch nur noch traurig und wütend zugleich. Leider kommt man um die Beteiligung der Finanzierung dieses Herren ja gar nicht herum. Sobald man in diesem Land ein Auto-Radio hat oder nen kleines, transportables Radio muss man den vollen Rundfunkbetrag bezahlen. Soviel zum Thema Wahlmöglichkeiten...
  • mr_Terminus schrieb am 04.11.2019, 19.09 Uhr:
    Wurde aber auch Zeit für ein Ende dieses Serien Oldies!
  • AndreasG81 schrieb am 04.11.2019, 17.12 Uhr:
    Ja, sehr schade, dass anscheinend kein anderer Sender bereit war, die Serie weiterzuführen.

    Und die ARD ließ sich weder von den Petitionen, Demos, noch von Beschwerdebriefen beeindrucken, es zählt halt gerade bei ARD und ZDF nur noch die Quoten-Hörigkeit und der Geiz.
    Andere TV-Werte (langjährige Fan-Treue, Wiedererkennungswerte etc.) zählen da nicht mehr. Und auch ich habe nach dem Ende der Lindenstraße leider nichts mehr bei denen verloren.
  • Chris7 schrieb am 04.11.2019, 15.27 Uhr:
    Ist "Benny Beimer" nicht in Folge 521 bei diesem Busunglück (der auf dem Weg zu einer Hochzeit war) gestorben?
    Wenn "Benny" nicht als Geist zurückkäme, dann bitte in bester DALLAS-Soapmanier: Helga hat die letzten 1.236 Folgen nur "geträumt". ;-P
    Oder: die lassen doch nicht allen Ernstes "Helga Beimer" in der letzten Folge noch sterben und ihr Sohn Benny wartet an der Himmelstür?
  • Spoonman schrieb via tvforen.de am 04.11.2019, 13.03 Uhr:
    Dann haben die Geißendörfers offensichtlich keinen Auftraggeber gefunden, der die Serie fortsetzen will. Ist aber wohl auch besser so. Mir ist ein richtiges Finale lieber als ein weiteres Dahinsiechen bei irgendeinem Streaming-Anbieter.
    Bin mal gespannt, wie sie Benny Beimer einbauen wollen. Das dürfte wohl sehr bizarr werden. Und ich hoffe ja immer noch auf Olaf Kling.
  • Blitzbirne schrieb via tvforen.de am 04.11.2019, 15.50 Uhr:
    Spoonman schrieb:
    -------------------------
    Mir ist ein richtiges Finale lieber als ein weiteres Dahinsiechen bei irgendeinem Streaming-Anbieter.
    -

    Mmmmh: Der Folgen-Titel "Auf Wiedersehen" klingt aber nicht nach "richtigem Finale"...
  • Mr P. schrieb via tvforen.de am 04.11.2019, 19.27 Uhr:
    Blitzbirne schrieb:
    Mmmmh: Der Folgen-Titel "Auf Wiedersehen" klingt
    aber nicht nach "richtigem Finale"...

    Aber er ist nur konsequent. Schließlich hieß Folge 1 "Herzlich willkommen".
  • Blitzbirne schrieb via tvforen.de am 05.11.2019, 15.43 Uhr:
    Spoonman schrieb:
    Bin mal gespannt, wie sie Benny Beimer einbauen
    wollen. Das dürfte wohl sehr bizarr werden.
    Vielleicht steht er unter der Dusche und Mutter Beimer hat die letzten Folgen alle nur geträumt...(Das verstehen jetzt nur die Älteren unter Euch, die damals "Dallas" guckten.)
  • Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 06.11.2019, 01.41 Uhr:
    Also ich denke, dass Doktor Dressler und Mutter Beimer die beiden Todesfälle sind.
    Der Doc, weil sein Erbe viele Begehrlichkeiten nach sich zieht, was viele schöne Geschichten gibt. Und wenn am Ende Angelina das Haus gehört und sie es an einen Immobilienhai verkauft, der es abreißen lässt, dann wäre das ein passendes Ende.
    Und Mutter Beimer stirbt am Tag vor dem Ausszug und wird von ihren Lieben im Jenseits willkommen geheißen. So wie Else Kling die Stimme ihres Schöpfers (=H.W. Geissendörfer) hörte, als sie abberufen wurde.
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 06.11.2019, 07.45 Uhr:
    Dressler ist für mich auch gesetzt - schon um die Dramatik ums Erbe noch zu bringen.
    Bei Mutter Beimer hoffe ich auf Erbarmen. Die kann ja von Benny träumen, aber nicht mehr :-) Andererseits wäre es passend, dass sie die zweite Tote ist. Sie war immer das Gesicht der Lindenstraße. Wenn sie endet ... Ich hoffe trotzdem, dass es jemand anders ist, vielleicht auch jemand, an den überhaupt keiner denkt. Ein wenig überraschen kann uns die Lindenstraße doch auch mal.
  • tiramisusi schrieb via tvforen.de am 06.11.2019, 13.43 Uhr:
    schöne Idee :-)
  • chrisquito schrieb via tvforen.de am 06.11.2019, 14.16 Uhr:
    Thinkerbelle schrieb:
    Also ich denke, dass Doktor Dressler und Mutter
    Beimer die beiden Todesfälle sind.
    Vielleicht gibt es auch einen Doppelselbstmord wie weiland bei Amelie und Prießnitz.
  • U56 schrieb via tvforen.de am 06.11.2019, 23.16 Uhr:
    Blitzbirne schrieb:
    Spoonman schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    >
    > Bin mal gespannt, wie sie Benny Beimer einbauen
    > wollen. Das dürfte wohl sehr bizarr werden.
    Vielleicht steht er unter der Dusche und Mutter
    Beimer hat die letzten Folgen alle nur
    geträumt...(Das verstehen jetzt nur die Älteren
    unter Euch, die damals "Dallas" guckten.)

    Ich habe zwar nicht "Dallas" geguckt, aber von der Duschszene habe ich trotzdem erfahren. Darüber wurde doch damals überall berichtet und diskutiert.
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 27.11.2019, 15.29 Uhr:
    Spoonman schrieb:
    Dann haben die Geißendörfers offensichtlich
    keinen Auftraggeber gefunden, der die Serie
    fortsetzen will. Ist aber wohl auch besser so. Mir
    ist ein richtiges Finale lieber als ein weiteres
    Dahinsiechen bei irgendeinem Streaming-Anbieter.
    Bin mal gespannt, wie sie Benny Beimer einbauen
    wollen. Das dürfte wohl sehr bizarr werden. Und
    ich hoffe ja immer noch auf Olaf Kling.

    Ich hoffe, es wird unspektakulär enden, ich will kein "richtiges Finale". Das passt auch nicht zur Lindenstraße.
    Was die Streaming-Anbieter angeht: das können sie gar nicht stemmen, jede Woche eine Folge. Ich kenne bisher keine Netflix-Eigenproduktion, die mehr als 10 Folgen pro Staffel hat. Und dafür brauchen sie meist ein ganzes Jahr. Insofern war die Idee mit Netlix oder Amazon sowieso schlecht. RTL oder Sat1 hätten es vielleicht gekonnt, aber ganz ehrlich: was wäre dann aus der guten alten Lindenstraße geworden? Hätten die Geißendörfers da überhaupt mitgespielt? Vermutlich nicht, ich hätte das auch nicht getan.
  • Spoonman schrieb via tvforen.de am 27.11.2019, 15.53 Uhr:
    Paula Tracy schrieb:
    Ich hoffe, es wird unspektakulär enden, ich will
    kein "richtiges Finale". Das passt auch nicht zur
    Lindenstraße.

    Es läuft aber eigentlich alles auf einen großen Showdown hinaus. Erst der Hotelbau, jetzt Dresslers Hirntumor mit drei Monaten Lebenserwartung. Sein Testament hat er ja schon vor ein paar Jahren offengelegt: Frank bekommt den Pflichtteil; Tanja, Jack und Carsten erben jeweils die Wohnung, in der sie leben, plus 30.000 Euro. Den gesamten Rest (also auch den Rest des Hauses Nr. 3) erbt Angelina. Und die wird wohl keine Lust verspüren, sich bei regelmäßigen Eigentümerversammlungen mit dem Lindenstraßenpöbel rumzuschlagen :)
    Was die Streaming-Anbieter angeht: das können sie
    gar nicht stemmen, jede Woche eine Folge. Ich
    kenne bisher keine Netflix-Eigenproduktion, die
    mehr als 10 Folgen pro Staffel hat. Und dafür
    brauchen sie meist ein ganzes Jahr. Insofern war
    die Idee mit Netlix oder Amazon sowieso schlecht.

    Das wäre ja nur eine Frage der Budgetplanung gewesen. Wenn ein Streaming-Anbieter (auch Magenta wäre denkbar gewesen) 13 oder 26 oder 52 Folgen pro Jahr bestellt hätte, dann hätten die Geißendörfers eben entsprechend viel geliefert. Es ist halt die Frage, ob es sich gelohnt hätte, für die Erschließung einer neuen Zielgruppe entsprechend viel Geld in die Hand zu nehmen.
    Übrigens: Auch in ihrem letzten Jahr wird die Lindenstraße von der ARD nun wieder in die Weihnachtspause geschickt. Die letzte Folge des Jahres 2019 läuft am 15. Dezember. Dann geht es am 5. Januar um 19:30 Uhr mit einer nachgeholten Weihnachtsfolge weiter. Ich will nicht spoilern, aber hier gibt es einen Vorschautext: https://programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=281062491466011
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 27.11.2019, 17.05 Uhr:
    Na ja, Showdown ... Sterben ist ja normal, und dass es Erbstreitigkeiten gibt, auch. Ich fände es schade, wenn die Folge am 29, März mit einem großen Knall zu Ende geht - oder aber mit einem großen Happy-End, was genauso unwahrscheinlich wäre.
    Dass Dressler stirbt, war sicher schon lange vorgesehen, der Darsteller ist ja auch schon über 85, wenn ich mich nicht irre. Vielleicht hat man angesichts des Endes der Serie den Tod und die daraus entstehenden Probleme einfach vorverlegt. Ich bin auch sicher, dass Dressler sein Testament noch ändert. Er hat jetzt einen Enkel, ich denke nicht, dass Frank nur mit dem Pflichtteil abgespeist wird. Aber das sind natürlich Spekulationen. Wie gesagt, ich hoffe nicht, dass die Geißendörfers, bloß weil einige Fans darauf warten, ein Ende mit Schrecken oder mit Happy-End daraus machen. Vielleicht kann man noch den einen oder anderen Fernsehfilm draus machen. Zu erzählen gäbe es sicher noch einiges. Das ist am ehesten mit einem völlig offenen Ende möglich.
  • U56 schrieb via tvforen.de am 27.11.2019, 19.02 Uhr:
    Paula Tracy schrieb:
    Dass Dressler stirbt, war sicher schon lange
    vorgesehen, der Darsteller ist ja auch schon über
    85, wenn ich mich nicht irre.

    Ludwig Haas wurde am 16. April 1933 geboren, Ludwig Dressler am 27. Juni 1933. Beide sind also 86.
  • Seinfeld-Fan schrieb via tvforen.de am 27.11.2019, 19.18 Uhr:
    gelöscht