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Update"Millionärswahl": ProSiebenSat.1 vergeigt die nächste Showidee

von Michael Brandes in News national
(10.01.2014, 10.55 Uhr)
Fragwürdiges Wahlverfahren wird geändert
"Millionärswahl"
SAT.1/ProSieben/Willi Weber
"Millionärswahl": ProSiebenSat.1 vergeigt die nächste Showidee/SAT.1/ProSieben/Willi Weber

[UPDATE]: Das Votingverfahren wird ab sofort geändert, außerdem ist der ausgebootete Kandidat Ralf Zanders in der zweiten Show zu Gast, um die Gemüter zu beruhigen: Update.

[ZUVOR] Nach der haarsträubenden Pleite mit  "Promi Big Brother" scheiterte nun ein weiterer Versuch der ProSiebenSat.1-Sender, großes Live-Fernsehen auf die Beine zu stellen, am eigenen Unvermögen. Die  "Millionärswahl" wurde am Donnerstagabend vor allem deshalb zum Debakel, weil die Mediengruppe ihrem eigenen Publikum nicht vertrauen wollte. Viele Zuschauer hatte die Sendung aber ohnehin nicht.

Das Konzept der Show war zumindest auf dem Papier nicht gänzlich unoriginell: In sieben Live-Shows plus Finale sollen die Zuschauer einen von 49 möglichst unterschiedlichen Bewerbern zum Millionär wählen. So trafen in der ersten Sendung diverse Sport-Artisten auf Musiker, YouTube-Blogger, einen Spaß-Kandidaten, der die Zuschauer an seinem Gewinn beteiligen wollte - aber auch auf einen vermeintlich talentfreien Bewerber, der für sein schwer erkranktes Patenkind um die Million kämpfte.

Wer diesen Äpfel-und-Birnen-Vergleich zu Unterhaltungszwecken nicht von vornherein als zynisch ablehnen wollte, kam trotzdem nicht auf seine Kosten. Denn wie so oft wurde eine ProSiebenSat.1-Show endlos in die Länge gestreckt. In der ersten halben Stunde gab es lediglich eine Gruppe muskelbepackter Reck-Turner zu sehen. Ein denkbar schlechter Einstieg, zumal sich auch in den folgenden zwei Stunden der Eindruck festigte, eine Viertelstunde vom  "Supertalent" in Superzeitlupe präsentiert zu bekommen. Für eine große Show sind Emotionen notwendig, und die lieferte an diesem Abend nur Rolf Zanders, der sein Patenkind unterstützte, indem er sich trotz Höhenangst zitternd, unter Tränen, eine steile Wand hinabseilte.

Zanders war damit der Publikumsliebling des Abends und gewann die ersten zwei von insgesamt drei Votingrunden mutmaßlich mit großem Vorsprung. Unabhängig von seiner Leistung war das daraus resultierende Problem der Sendung von vornherein abzusehen: Wie wollen die Produzenten eigentlich verhindern, dass sich in den sieben Halbfinalshows jeweils der Kandidat mit dem höchsten "Benefiz-Faktor" durchsetzt? Die Sendung mag vornehmlich Unterhaltungszwecken dienen, aber letztlich wird die Mehrheit doch immer dazu tendieren, die Million an jemanden zu verteilen, der nicht gekonnt an einer Reckstange hängt, sondern ein schwerwiegendes (Einzel-)Schicksal repräsentiert und somit das Herz berührt.

Die Antwort darauf lieferte dann ein fragwürdiges Votingverfahren, das die Sendung zu einer Farce werden ließ. Jeweils ein Drittel des Stimmrechts erhielten die Zuschauer und ein 'Social-Media-Club', bestehend aus den rund 25.000 abgelehnten Bewerbern. Deren Stimmen wurden jeweils in Punkte umgewandelt: Sieben Punkte für den Bestplatzierten, nur ein Punkt für das Schlusslicht. So weit, so gut. Mit dem möglichen Höchstwert von 14 Punkten lag Zanders scheinbar uneinholbar vorn, doch diese Abstimmungsergebnisse blieben Makulatur, denn über den Sieger des Abends entschieden am Ende die sieben alles andere als unparteiischen Kandidaten selbst. Sie konnten den Zwischenstand einsehen und dann nacheinander jeweils vier Punkte auf ihre Mitbewerber verteilen. Bis zu 24 Punkte konnte ein einzelner Kandidat auf diese Weise noch einsammeln.

Was nun passierte, hätte ProSieben und Brainpool jeder halbwegs begabte Mathe-Grundschüler vorhersagen können. Es wurden Tür und Tor geöffnet für strategische Überlegungen oder gar Kungeleien unter den Kandidaten. Weil sich jeder selbst der Nächste ist, vergaben die Kandidaten ihre Punkte überwiegend an jene Konkurrenten, die beim Zwischenstand weit unten lagen - in der Hoffnung, selbst noch am Tabellenführer vorbeizuziehen. So sammelte der Breakdancer Benedikt Mordstein, der nach den ersten Votingrunden trotz seiner vier 'Guinness'-Rekorde Tabellenletzter war, immer mehr Punkte. Das Versprechen der ProSieben-Gruppe, die "erste demokratische Millionärswahl" zu organisieren, war damit längst gebrochen. Am Ende konnten dann die Krautrocker 'Gift' frei entscheiden, ob nun der Breakdancer Mordstein oder der für sein Patenkind antretende Zanders ins Finale einzieht - und entschieden sich unter lauten Buh-Rufen für den zuvor beim Publikum durchgefallenen Breakdancer.

War dieses absehbare Szenario nun das Ergebnis von reinem Dilettantismus, den die Sendergruppe zuvor schon bei "Promi Big Brother" in vollen Zügen auslebte? Oder wurde dieses Zufallsprinzp bewusst herbeigeführt, um einen möglichst breiten Kandidaten-Mix für das Finale zu gewährleisten? Wie auch immer: wer sein Publikum so gewaltig verärgert, braucht beim nächsten Mal nicht darauf hoffen, dass alle wieder einschalten. Dabei hätte die Sendung ein Stammpublikum dringend nötig. Trotz wenig Konkurrenz auf anderen Sendern schalteten nicht einmal zwei Millionen die erste Ausgabe ein.

Mit einer derart geringen Resonanz ist die "Millionärswahl" eigentlich schon jetzt Geschichte und darf sich sicher sein, in elf Monaten unter den peinlichsten TV-Flops des Jahres aufzutauchen. Weil sich eine derart aufwändige Live-Show aber nicht so einfach absetzen lässt, werden ProSieben und Sat.1 die Angelegenheit bis zum bitteren Ende durchziehen müssen. Schon heute abend geht es bei Sat.1 weiter. Die Beteiligten wären gut beraten, das gestrige Desaster schnell aufzuarbeiten und noch zu retten, was zu retten ist. Der erste notwendige Schritt wäre eine sofortige Änderung des Votingverfahrens.


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Leserkommentare

  • MattyXB schrieb via tvforen.de am 11.01.2014, 08.25 Uhr:
    Naja, auch die 2. Show hat gezeigt, daß das gesammte Konzept einfach nur schlecht ist.
    Gut, Voting wurde geändert, in den Live Shows. Und die haben Ralf sogar einen Platz im Finale angeboten.
    Aber nachdem ich mir das doch nochmal angetan habe und vor langeweile fast eingeschlafen bin, habe ich mir mal gedanken gemacht, wie die meisten Kandidaten überhaupt in diese Live-Show kommen konnten.
    Erklärung ist dann ganz einfach (so wie ich es mir Vorstelle). Die Kandidaten alleine konnten sich nur untereinander in die Live-Shows wählen (wo war da die Demokratie, wir wurden ja gar nicht gefragt). Also machte man es wahrscheinlich genauso wie am Ende der ersten Show und gab dem schlechtesten Kandidaten seinen Punkt, weil man sich selber so eine Chance ausrechnete, falls man selber auch noch in die Shows gewählt würde.
    Herraus kam in meinen Augen nur langeweile und unausgefeilte Darbietungen. Selbst Super Talent zeigt meist bessere und perfektere Shows (gut, größerer Schrott ist auch bei). Aber in der zweiten Show hat mich nicht ein einziger Kandidat überzeugt, warum er die Million gewinnen sollte
    Und zu guter letzt gewinnt dann ein Drogenjunkie die 2. Show. Auch verständlich, weil alle mit Verstand sowieso nicht mehr gevotet haben, nur noch alle, die sich ehh bekiffen wollen.
    Das sowas überhaupt von Pro7 und Sat1 zugelassen wurde in die Show zu kommen ist schon fragwürdig. Aber dann noch gewinnen lassen nur noch lächerlich.
    3. Show wird nun gar nicht mehr geschaut von mir und ich beobachte höchstens nur noch online die Kandidaten, was sie so angeblich tolles können oder tun wollen.
    Grundidee fand ich im ersten Moment spitze, aber die Durchführung ist nur langweilig und mieserabel (bis auf eine Ausnahme mal Ralf, der auch mit seiner Ablehnung deutlich zeigt, daß er der einzigste würdige Millionär bis jetzt war). Und Schluß beider Shows im Endeffekt nur noch Skandalös.
    PS: Alle befürworter von Cannabis und Hanf meinen immer es geht Ihnen um Medizinische Zwecke, aber der Kandidat in der Show hat dies eben nur sehr am Rande erwähnt und ging mehr darauf ein wie weniger schädlich es sei als Alkohol. Er wollte es eindeutig zum kiffen haben und nicht für Medizinische Zwecke. Und meint sogar selber das es nicht harmlos sei.
    Also wie krank diese Aussagen schon waren und sowas gewählt wird, da hat Pro7 und Sat1 sich den richtigen in die Show geholt.
    Und noch eins, mir ist es egal, ob jemand Cannabis nimmt oder nicht, jeder kann zuhause und alleine tun was er will, wenn er keinen anderen schadet. Aber sich öffentlich und bewußt für etwas ungesundes einsetzen und dafür 1 Million zu verlangen ist in meinen Augen nur noch krank. Und Cannabis ist nicht umsonst Verboten und illegal.
  • Dustin schrieb via tvforen.de am 13.01.2014, 10.27 Uhr:
    MattyXB schrieb:
    PS: Alle befürworter von Cannabis und Hanf meinen
    immer es geht Ihnen um Medizinische Zwecke, aber
    der Kandidat in der Show hat dies eben nur sehr am
    Rande erwähnt und ging mehr darauf ein wie
    weniger schädlich es sei als Alkohol. Er wollte
    es eindeutig zum kiffen haben und nicht für
    Medizinische Zwecke. Und meint sogar selber das es
    nicht harmlos sei.
    Also wie krank diese Aussagen schon waren und
    sowas gewählt wird, da hat Pro7 und Sat1 sich den
    richtigen in die Show geholt.

    Den Typen habe ich nicht gesehen, die Aussagen an sich (zumindest wie du sie hier wiedergibst) sind aber nicht krank, sie sind richtig, Cannabis ist weniger schädlich als Alkohol und Tabak. Natürlich kann der Missbrauch von Cannabis krank machen, aber das ist bei Alkohol und Tabak nicht anders, von daher ist das schlecht ein Argument gegen das gelegentliche Kiffen.
    Es gibt allerdings wirklich überhaupt kein Argument gegen die Zulassung von Cannabis für medizinische Zwecke. es wirkt wunderbar und hat verglichen mit anderen Medikamenten wesentlich weniger Nebenwirkungen. Es ist einfach lächerlich, das man sich da so querstellt, schau mal in Apotheken, Krankenhäusern usw. in den BTM Schrank, da findest du wesentlich härteres Zeug, das ständig (leider aber oft noch zu selten) verabreicht wird, die harten Sachen sind in Ordnung, aber ein Joint wird verteufelt, ich werde es nie verstehen.
  • Nachdenker schrieb via tvforen.de am 13.01.2014, 13.02 Uhr:
    Dustin schrieb:
    Den Typen habe ich nicht gesehen, die Aussagen an
    sich (zumindest wie du sie hier wiedergibst) sind
    aber nicht krank, sie sind richtig, Cannabis ist
    weniger schädlich als Alkohol und Tabak.
    Natürlich kann der Missbrauch von Cannabis krank
    machen, aber das ist bei Alkohol und Tabak nicht
    anders, von daher ist das schlecht ein Argument
    gegen das gelegentliche Kiffen.
    Es gibt allerdings wirklich überhaupt kein
    Argument gegen die Zulassung von Cannabis für
    medizinische Zwecke. es wirkt wunderbar und hat
    verglichen mit anderen Medikamenten wesentlich
    weniger Nebenwirkungen. Es ist einfach
    lächerlich, das man sich da so querstellt, schau
    mal in Apotheken, Krankenhäusern usw. in den BTM
    Schrank, da findest du wesentlich härteres Zeug,
    das ständig (leider aber oft noch zu selten)
    verabreicht wird, die harten Sachen sind in
    Ordnung, aber ein Joint wird verteufelt, ich werde
    es nie verstehen.
    Das unterschreibe ich sofort !!!!!
    Nachdenker
  • MattyXB schrieb via tvforen.de am 13.01.2014, 17.30 Uhr:
    Klar, als Medizin hätte ich nichts dagegen, nur wäre das der einzigste Grund, den man dann überhaupt anführen sollte. Aber darum ging es bei dem Kandidaten eigentlich überhaupt nicht, nur sehr kurz als Nebengedanke.
    Eine Sache legalisieren zu wollen, nur weil sie weniger schädlich ist, ist krank. Wenn man Verstand hätte, müßte man es dann umgekehrt machen und auch Rauchen und Alkohol verbieten.
    Alkohol in geringen Mengen ist auch gut für die Gesundheit, nur weil heutzutage die Mehrheit nicht mehr mit umgehen kann und sich sinnlos betrinken, haben wir die ganzen Probleme.
    Aber dann eher Alkohol verbieten, weil wir nicht mit umgehen könnten wäre sinnvoller als eine neue Droge zulassen, mit der dann auch nicht mehr vernünftig umgegangen werden würde (was sie ja jetzt schon nicht wird).
  • wolle64 schrieb via tvforen.de am 13.01.2014, 20.31 Uhr:
    Wenn ich mal etwas naiv dazwischenfragen darf, Cannabis wird doch geraucht, bzw mit Tabak vermengt genossen?
    Welche Rolle spielt es da noch, dass es weniger schädlich als Tabak sein soll?
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 13.01.2014, 22.07 Uhr:
    wolle64 schrieb:
    Wenn ich mal etwas naiv dazwischenfragen darf,
    Cannabis wird doch geraucht, bzw mit Tabak
    vermengt genossen?
    Welche Rolle spielt es da noch, dass es weniger
    schädlich als Tabak sein soll?

    Wenn du eine Antwort möchtest, mach doch einen Thread im Sendeschluss auf, wolle64.
  • jenser schrieb via tvforen.de am 13.01.2014, 23.39 Uhr:
    Das sind nun mal reflexartige Antworten (viel weniger schädlich als Alkohol und Tabak ...), die automatisch kommen, wenn jemand es wagt, mal etwas gegen so einen offensichtlichen Dauerkiffer zu sagen ;-) Das klappt immer.
  • wolle64 schrieb via tvforen.de am 16.01.2014, 16.05 Uhr:
    OK, danke.
  • Frau_Kruse schrieb via tvforen.de am 10.01.2014, 21.29 Uhr:
    Das ist eben Kommerzfernsehen. Nein, schlimmer noch: "ProSiebenSat.1".
  • Sensei schrieb am 10.01.2014, 17.26 Uhr:
    Wow, guter Artikel. Mal abgesehen davon dass ich mir das Format im Leben nicht angeschaut hätte (dazu liegt viel zu viel gutes Zeug auf Platte das geguckt werden will), habe ich jetzt noch weniger Grund da reinzuschauen.
    Das Votingsystem klingt ja wirklich selten dämlich.
    Aber bin ich überrascht? Nein! ProSieben ist einfach kein Sender für Liveshows. Sie sollen es einfach lassen und die (guten) Serien die sie haben einfach zu Ende ausstrahlen. Der einzige bei Pro7 der eine derart lange Live-Show tragen kann ist Stefan Raab und sonst keiner.
  • Pilch schrieb via tvforen.de am 10.01.2014, 12.13 Uhr:
    Pro7Sat1 sollte sich mehr auf rein fiktionale Formate wie Serien/Filme konzentrieren, da kommt wenigstens öfters mal etwas dabei heraus. Bei Showformaten abseits von Raab geht doch eh' alles daneben.
  • Mikey83 schrieb via tvforen.de am 10.01.2014, 11.32 Uhr:
    Vielen Dank für diese ausführliche Kritik.
    Wunderbar geschrieben. Wir haben uns die Show gestern aufgenommen. Flog aber dann gleich aus dem Speicher nach dem wir das gelesen haben.
  • Gernspieler schrieb via tvforen.de am 10.01.2014, 13.56 Uhr:
    Wie kannst Du etwas in den "Speicher" aufnehmen. Wie geht das?
  • Timmy schrieb via tvforen.de am 10.01.2014, 14.15 Uhr:
    Gernspieler schrieb:
    Wie kannst Du etwas in den "Speicher" aufnehmen.
    Wie geht das?

    Also eine Festplatte oder ein USB-Stick wird als Speicher bezeichnet, es handelt sich hier wohl nicht um einen Kornspeicher.
  • Mikey83 schrieb via tvforen.de am 10.01.2014, 18.14 Uhr:
    Jopp genau das hab ich gemeint...^^
    Den Speicher von unserem Festplatten Recorder...
  • Gernspieler schrieb via tvforen.de am 11.01.2014, 11.30 Uhr:
    Danke für die Info. Klar, dass ich keinen Getreidespeicher meinte.
  • Mikey83 schrieb via tvforen.de am 11.01.2014, 21.23 Uhr:
    Sehr gern... ;-)
    Hat eigentlich jemand die Show gestern gesehen ?
    Gibt's irgrndwas neues u berichten ?
  • Beverly Boyer schrieb via tvforen.de am 13.01.2014, 08.37 Uhr:
    Ja, die Show wurde abgesetzt!
  • Mikey83 schrieb via tvforen.de am 13.01.2014, 12.38 Uhr:
    Schon gesehen....
    Wundert mich nicht ehrlich gesagt....
  • coonio schrieb am 10.01.2014, 11.17 Uhr:
    was für Zeug rauchen die Programmentwickler? Ich mein Sat1 schiebt Serien hinundher ohne irgendwelche Gründe und setzt sie dann kurz vor dem Finale ab (CASTLE): Sie sollten mal wetwas Ausdauer zeigen
  • tiramisusi schrieb via tvforen.de am 10.01.2014, 10.57 Uhr:
    sehr guter Artikel!