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Nach Rückzug von Joe Biden: ARD und ZDF mit Sondersendungen zur Wende im US-Wahlkampf

Gestern Abend wurde es offiziell: Joe Biden hat seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftswahlkampf bekanntgegeben. Gleichzeitig sagte der amtierende US-Präsident seiner Vizepräsidentin Kamala Harris die Unterstützung zu. Die Wende wenige Monate vor der US-Wahl im November sorgt weltweit für Schlagzeilen und veranlasst auch die deutschen Fernsehsender zu Programmänderungen.
Am heutigen Montagabend (22. Juli) zeigt Das Erste um 20.15 Uhr im Anschluss an die
Aus gegebenem Anlass hat die ARD auch den Titel einer für kommenden Sonntag (28. Juli) geplanten Dokumentation geändert. Um 19.15 Uhr läuft nun nicht "Nochmal Biden gegen Trump? - Das Dilemma der US-Demokraten", sondern
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Leserkommentare
Christian 0210 schrieb am 22.12.2024, 10.17 Uhr:
Hier wurde die Verlinkung zu "Brennpunkt" vergessen.
Wilkie schrieb via tvforen.de am 23.07.2024, 13.55 Uhr:
Was für mich in den Berichten und Sondersendungen viel zu kurz kam, das ist die Rolle des Fernsehens. Warum macht sich das Fernsehen kleiner, als es selbst ist? Bei Biden hat offenbar bereits vor einiger Zeit ein langsamer geister Verfall begonnen, mangelndes Erinnerungsvermögen usw. Den eigenen Verteidigungsminister muss er als "this black man" bezeichnen, weil er den Namen nicht parat hat. Sein Umfeld hat das geschickt lange Zeit vertuschen können, freie PKs hat Biden praktisch NIE gegeben (völlig anders als Trump, der gerne stundenlange PKs gibt), bei öffentlichen Reden und Wahlkampfveranstaltungen redet Bidet den Text vom Teleprompter ab.Aufgedeckt hat den ganzen Schwindel das Fernsehen. Ohne die erste Debatte im Juni wäre Biden immer noch der Kandidat, obwohl er seinem Amt nicht mehr gewachsen ist. Bisher fanden die Debatten stets im September/Oktober statt. Obama/Romney 2012: 1. Debatte 5 Wochen vor der Wahl. Wäre es dabei geblieben, wäre der Schwindel um Biden erst im Herbst aufgeflogen, dann hätte es einen Erdrutschsieg für Trump gegeben. So wird es wohl ein spannender Wahlausgang werden.
Sir Hilary 2.0 schrieb via tvforen.de am 28.07.2024, 12.42 Uhr:
Wilkie schrieb:
chrisquito schrieb:
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> Sir Hilary 2.0 schrieb:
>
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> -----
> Nun aber bekommt es Trump mit einer 59
> > jährigen ehemaligen Generalstaatsanwältin
zu
> > tun, der ich zutraue das sie ihn bei einem
> Duell
> > zerlegt!
>
> Hillary Clinton war bzw. ist ebenfalls eine
> studierte Juristin, Rechtsanwältin und
> Professorin.
> Genützt hat ihr das nichts.
Weil sie die meistgehasste Politikerin der USA
war, das begann schon ab 1993 während der
Amtszeit ihres Mannes. Ihre Beliebtheitswerte
waren unterirdisch schlecht.
Und dennoch: Nach reinen Zahlen haben mehr Menschen führ Clinton als für Trump gestimmt.Sir Hilary 2.0 schrieb via tvforen.de am 28.07.2024, 12.40 Uhr:
chrisquito schrieb:
Sir Hilary 2.0 schrieb:
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Nun aber bekommt es Trump mit einer 59
> jährigen ehemaligen Generalstaatsanwältin zu
> tun, der ich zutraue das sie ihn bei einem
Duell
> zerlegt!
Hillary Clinton war bzw. ist ebenfalls eine
studierte Juristin, Rechtsanwältin und
Professorin.
Genützt hat ihr das nichts. Und auch bei Kamala
Harris fürchte ich, dass sie gegen Trump
unterliegt. Wahlen in den USA scheinen noch sehr
viel emotionaler geführt zu werden als bei uns.
(Wenn ich das richtig gesehen habe, haben sich
Trump-Anhänger sogar verkleidet - eine als eine
Art Käse?).
Kamala liegt schon jetzt nur 2 Punkte hinter Trump, bei anderen Umfragen sogar schon vor ihm. Gestern haben 40 Mitglieder der US Justiz, darunter auch Mitglieder der republikanischen Partei offen in einem Brief ihre Unterstützung für Harris zum Ausdruck gebracht, und Trump als Gefahr bezeichnet. Trump hat auch die letzte Wahl verloren, er kann auch diese Wahl selbstverständlich verlieren. Hillary Clinton hatte übrigens mehr Stimmen als Trump, und kam nur durch das veraltete Wahlsystem der USA nicht ins Amt.chrisquito schrieb via tvforen.de am 27.07.2024, 01.42 Uhr:
Wilkie schrieb:
Weil sie die meistgehasste Politikerin der USA
war, das begann schon ab 1993 während der
Amtszeit ihres Mannes. Ihre Beliebtheitswerte
waren unterirdisch schlecht.
Woher stammen diese Erkenntnisse? Im Wikipedia-Artikel liest man ja Folgendes über die Kandidatur 2016, was dann doch ganz in eine andere Richtung geht:
"Von Beginn an lag Clinton in allen Umfragen über den parteiinternen Nominierungsprozess deutlich in Führung. Die meisten politischen Beobachter bescheinigten ihr daher, die besten Chancen auf die Präsidentschaftskandidatur ihrer Partei zu haben; ihr Vorwahlsieg wurde häufig als „unausweichlich“ („inevitable“) bezeichnet.[80] Auch die meisten Umfragen zur allgemeinen Wahl zwischen 2013 und 2015 hatte sie gegen potenzielle republikanische Herausforderer angeführt."Wilkie schrieb via tvforen.de am 26.07.2024, 16.04 Uhr:
chrisquito schrieb:
Sir Hilary 2.0 schrieb:
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Nun aber bekommt es Trump mit einer 59
> jährigen ehemaligen Generalstaatsanwältin zu
> tun, der ich zutraue das sie ihn bei einem
Duell
> zerlegt!
Hillary Clinton war bzw. ist ebenfalls eine
studierte Juristin, Rechtsanwältin und
Professorin.
Genützt hat ihr das nichts.
Weil sie die meistgehasste Politikerin der USA war, das begann schon ab 1993 während der Amtszeit ihres Mannes. Ihre Beliebtheitswerte waren unterirdisch schlecht.chrisquito schrieb via tvforen.de am 26.07.2024, 13.36 Uhr:
Sir Hilary 2.0 schrieb: Nun aber bekommt es Trump mit einer 59
jährigen ehemaligen Generalstaatsanwältin zu
tun, der ich zutraue das sie ihn bei einem Duell
zerlegt!
Hillary Clinton war bzw. ist ebenfalls eine studierte Juristin, Rechtsanwältin und Professorin.
Genützt hat ihr das nichts. Und auch bei Kamala Harris fürchte ich, dass sie gegen Trump unterliegt. Wahlen in den USA scheinen noch sehr viel emotionaler geführt zu werden als bei uns. (Wenn ich das richtig gesehen habe, haben sich Trump-Anhänger sogar verkleidet - eine als eine Art Käse?).Wilkie schrieb via tvforen.de am 25.07.2024, 10.43 Uhr:
macabros schrieb:
Ich habe wirklich die Hoffnung, dass - trotz
veränderter Bedingungen durch die Situationen in
der Ukraine und im Nahen Osten - eine mögliche
weitere Trump-Administraion (und nochmal: Gott
bewahre) die Welt nicht untergehen lassen wird.
Eben weil er kein Diktator, kein Autokrat wie
Putin, Orbán und Co ist... Er ist halt eine
populistische Witzfigur. Wenn der einen halbwegs
brauchbaren Stab hinter sich hat, lassen die ihn
Golf spielen und in sich in diversen Etablisements
austoben, während die die Regierungsarbeit machen
und ihn nur unterschreiben lassen.
Das sehe ich ähnlich. Auf seinen Stab setze ich nicht, den wird er mit willfähigen Ja-Sagern besetzen, aber im Senat und im Repräsentantenhaus gibt es zahlreiche vernünftige Republikaner, die irgendwelche Abenteuer nicht mitmachen würden. Ohne bewilligte Gelder kann auch der Präsident der USA nicht viel machen. Da die Mehrheitsverhältnisse in Senat und Repräsentatenhaus knapp sind und auch künftig knapp sein werden, reichen bereits wenige Abweichler. Auch wenn ich inhaltlich einiges an Trump auszusetzen habe, eine interessante Person vom Unterhaltungsstandpunkt ist er schon. Langweilig sind seine Reden nicht, ich habe erst gestern eine von ihm gesehen, seine Mimik, seine Gesten, sein Geschimpfe, seine teils abenteuerlichen Vergleiche, was ist eine Rede von Scholz oder Merkel dazu, wenn man den reinen Unterhaltungswert nimmt ?!macabros schrieb via tvforen.de am 25.07.2024, 09.48 Uhr:
Lobotoyour schrieb:
...Und dann jubeln seine Sektenmitglieder ihm zu. Ich
weiß wirklich nicht, was schlimmer ist: Trump
oder seine Gefolgschaft. Schließlich wäre er
ohne letztere einfach nur das, was er ist: Ein
lächerlicher Narzisst.
Es gbt im Podcast "Alles Gesagt" von Zeit Online immer das A-oder-B Spiel, wo man sich zwischen zwei Optionen entscheiden muss (Android oder iOS, Hund oder Katze, usw...) Dort wird am Ende immer die Frage Trump oder Putin gestellt. Ich würde da immer Trump sagen.
Nicht, weil ich den gut finde, sondern weil ich die (naive ?) Hoffnung, dass er Berater, einen Stab oder sonstwelche Leute um sich hat, die ihn 'beraten' (soweit das möglich ist positiv natürlich) und im besten Fall die größten Entscheidungsdummheiten von ihm noch abschwächen bzw. ihn sogar ggf. davon abhalten. Natürlich hatten wir nach der ersten Wahl von ihm alle wahrscheinlich alle Angst, dass er morgens sein Toupet nicht richtig sitzen hat und aus Wut einen Aotmkrieg anfängt. Ist auch nicht passiert. Was sind denn an Bildern aus der Zeit hängen geblieben ? Die Burger-Nummer im Weißen Haus mit den Top-Sportlern, dass er die Queen nicht anstämdig gegrüßt und ähnliche Eskapaden. Klar, dann kam Corona in seiner Zeit, das hat er ziemlich verbockt. Aber a) griffen da auch viele eigenverantwortliche Automatismen in der Bevölkerung damit das alles nicht zur Vollkatastrophe für Amerika wurde und b) haben da Andere auch versagt mit zum Teil schlimmeren Folgen für die Bevölkerung (Italien, Großbritannien, ...) Ich habe wirklich die Hoffnung, dass - trotz veränderter Bedingungen durch die Situationen in der Ukraine und im Nahen Osten - eine mögliche weitere Trump-Administraion (und nochmal: Gott bewahre) die Welt nicht untergehen lassen wird. Eben weil er kein Diktator, kein Autokrat wie Putin, Orbán und Co ist... Er ist halt eine populistische Witzfigur. Wenn der einen halbwegs brauchbaren Stab hinter sich hat, lassen die ihn Golf spielen und in sich in diversen Etablisements austoben, während die die Regierungsarbeit machen und ihn nur unterschreiben lassen.Lobotoyour schrieb via tvforen.de am 25.07.2024, 08.25 Uhr:
Trump liest auch von Telepromptern ab, neigt allerdings sehr stark dazu, davon abzuweichen, um wieder und wieder die immer gleichen hanebüchenen Stories zu verbreiten.Eine seiner Lieblingsgeschichten handelt vom Motorboot mit Elektroantrieb und dem Hai. Trump fabuliert darin, mit dem Boot zu sinken, und fragt sich, ob es dann besser sei, an einem Stromschlag zu sterben oder vom Hai gefressen zu werden. Das ist natürlich ein komplett absurdes und darüber hinaus von falschen Prämissen ausgehendes Szenario. Und dann jubeln seine Sektenmitglieder ihm zu. Ich weiß wirklich nicht, was schlimmer ist: Trump oder seine Gefolgschaft. Schließlich wäre er ohne letztere einfach nur das, was er ist: Ein lächerlicher Narzisst.
Wilkie schrieb via tvforen.de am 24.07.2024, 22.43 Uhr:
Sir Hilary 2.0 schrieb:
Wilkie schrieb:
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> Was für mich in den Berichten und
Sondersendungen
> viel zu kurz kam, das ist die Rolle des
> Fernsehens. Warum macht sich das Fernsehen
> kleiner, als es selbst ist?
>
> Bei Biden hat offenbar bereits vor einiger Zeit
> ein langsamer geister Verfall begonnen,
mangelndes
> Erinnerungsvermögen usw. Den eigenen
> Verteidigungsminister muss er als "this black
man"
> bezeichnen, weil er den Namen nicht parat hat.
> Sein Umfeld hat das geschickt lange Zeit
> vertuschen können, freie PKs hat Biden
praktisch
> NIE gegeben (völlig anders als Trump, der
gerne
> stundenlange PKs gibt), bei öffentlichen Reden
> und Wahlkampfveranstaltungen redet Bidet den
Text
> vom Teleprompter ab.
>
> Aufgedeckt hat den ganzen Schwindel das
Fernsehen.
> Ohne die erste Debatte im Juni wäre Biden
immer
> noch der Kandidat, obwohl er seinem Amt nicht
mehr
> gewachsen ist. Bisher fanden die Debatten stets
im
> September/Oktober statt. Obama/Romney 2012: 1.
> Debatte 5 Wochen vor der Wahl.
>
> Wäre es dabei geblieben, wäre der Schwindel
um
> Biden erst im Herbst aufgeflogen, dann hätte
es
> einen Erdrutschsieg für Trump gegeben. So wird
es
> wohl ein spannender Wahlausgang werden.
Das ist nicht korrekt. Biden hat zwar diese
Aussetzer, aber erst letzte Woche gab er eine PK
in der er jede Frage der Journalisten ausführlich
und mit Zahlen und Fakten beantworten konnte. Er
ist nicht Dement, er ist eben den Strapazen des
Amtes nicht mehr gewachsen, bzw. er wird sicher
die nächsten 6 Monate noch gut meistern, aber im
wurde endlich klar-sicher auch durch Anraten
engster Vertrauter, das er nicht nochmal 4 Jahre
schafft. Trump und sein Team trifft dieser
Rücktritt auch richtig gut und im passenden
Moment, denn die ganze Strategie lief darauf ab,
den immer noch recht rüstigen Trump dem nun
gebrechlich wirkenden Biden entgegenzustellen, der
müde redet und manchmal kurz nach Worten suchen
muss. Nun aber bekommt es Trump mit einer 59
jährigen ehemaligen Generalstaatsanwältin zu
tun, der ich zutraue das sie ihn bei einem Duell
zerlegt!
Vielleicht wird es sogar mehrere TV-Duelle Harris-Trump geben, Trump hat es gestern vorgeschlagen. Vorgesehen ist zur Zeit nur eines.Übrigens klappt es mit den Worten bei Trump ja auch nicht immer so richtig:
https://www.youtube.com/watch?v=WNtQiKhq-po?si=CnHQ8kh5BvVhn_DO&start=532Sir Hilary 2.0 schrieb via tvforen.de am 24.07.2024, 01.26 Uhr:
Wilkie schrieb:
Was für mich in den Berichten und Sondersendungen
viel zu kurz kam, das ist die Rolle des
Fernsehens. Warum macht sich das Fernsehen
kleiner, als es selbst ist?
Bei Biden hat offenbar bereits vor einiger Zeit
ein langsamer geister Verfall begonnen, mangelndes
Erinnerungsvermögen usw. Den eigenen
Verteidigungsminister muss er als "this black man"
bezeichnen, weil er den Namen nicht parat hat.
Sein Umfeld hat das geschickt lange Zeit
vertuschen können, freie PKs hat Biden praktisch
NIE gegeben (völlig anders als Trump, der gerne
stundenlange PKs gibt), bei öffentlichen Reden
und Wahlkampfveranstaltungen redet Bidet den Text
vom Teleprompter ab.
Aufgedeckt hat den ganzen Schwindel das Fernsehen.
Ohne die erste Debatte im Juni wäre Biden immer
noch der Kandidat, obwohl er seinem Amt nicht mehr
gewachsen ist. Bisher fanden die Debatten stets im
September/Oktober statt. Obama/Romney 2012: 1.
Debatte 5 Wochen vor der Wahl.
Wäre es dabei geblieben, wäre der Schwindel um
Biden erst im Herbst aufgeflogen, dann hätte es
einen Erdrutschsieg für Trump gegeben. So wird es
wohl ein spannender Wahlausgang werden.
Das ist nicht korrekt. Biden hat zwar diese Aussetzer, aber erst letzte Woche gab er eine PK in der er jede Frage der Journalisten ausführlich und mit Zahlen und Fakten beantworten konnte. Er ist nicht Dement, er ist eben den Strapazen des Amtes nicht mehr gewachsen, bzw. er wird sicher die nächsten 6 Monate noch gut meistern, aber im wurde endlich klar-sicher auch durch Anraten engster Vertrauter, das er nicht nochmal 4 Jahre schafft. Trump und sein Team trifft dieser Rücktritt auch richtig gut und im passenden Moment, denn die ganze Strategie lief darauf ab, den immer noch recht rüstigen Trump dem nun gebrechlich wirkenden Biden entgegenzustellen, der müde redet und manchmal kurz nach Worten suchen muss. Nun aber bekommt es Trump mit einer 59 jährigen ehemaligen Generalstaatsanwältin zu tun, der ich zutraue das sie ihn bei einem Duell zerlegt!kleinbibo schrieb via tvforen.de am 22.07.2024, 22.30 Uhr:
Und wann wird „Nochmal Biden gegen Trump?“ gesendet?!
chrisquito schrieb via tvforen.de am 24.07.2024, 11.01 Uhr:
James Finlaysons Assistent schrieb:
Das, was kleinbibo hier spielt, ist eine der
ältesten Spielarten
des Humors. Sich dümmer stellen, als man ist -
und damit
den nur scheinbar Gebildeteren aus der Reserve
locken.
Falls du jetzt auf mich anspielst, ich habe einfach nur eine ganz normale Frage mit einer ganz normalen Antwort gewürdigt. Von Bildungsdünkel keine Spur (im Unterschied zu einem gewissen Assistenten, der kürzlich eine ganz normale Suchanfrage im Zeichentrickforum mit Kritik an angeblich nicht vorhandenen Englischkenntnissen "beantwortete").
Ich hätte auch schreiben können "in vier Jahren", aber das wäre ja schon ein politisches Statement gewesen. :-DFrog and Starfish schrieb via tvforen.de am 24.07.2024, 09.28 Uhr:
Denkst du, dass man das wirklich immer erkennen kann? Ich denke nicht. Ich bin mal auf einer Seite gelandet, die ich zunächst für bitterböse Satire gehalten habe. War sie aber nicht, die meinten das bierernst - davon war ich nach einigen Beiträgen überzeugt. Es war eine absolut dunkelbraune Seite, in dem ellenlangen Thread ging es darum, was man als Vater macht, wenn die Tochter einen dunkelhäutigen Freund hätte. Ein zweites Mal las ich unterwegs Beiträge in einem Forum zum Thema Fremdgehen und Affären, sehr sehr scheußlich, aber Satire - Sicher nicht. Aber auch einigen tatsächlich als Satire gekennzeichneten Journalistenbeiträgen nehme ich diese Bezeichnung nicht oder nur am Rande ab. Dieses eine kleine Wort reicht eben nicht aus, man muss sie auch noch im Text erkennen können.Und auch beim "Dümmer stellen, als man ist" halte ich es nicht für so einfach, immer zu erkennen, wer wirklich doof ist. Es gibt Leute, die mit 30 denken, man könne nicht schwanger werden, wenn man "rauszieht" oder sowas im Internet fragen. Gutefrage.de z. B. kann ab und zu unterwegs auch eine witzige Lektüre sein. Einige sind da sicher Fakes, aber alle bestimmt nicht. Es gibt extrem einfältige Menschen, die in der Regel nicht merken, dass sie einfältig sind.
macabros schrieb via tvforen.de am 24.07.2024, 09.05 Uhr:
James Finlaysons Assistent schrieb:
Das, was kleinbibo hier spielt, ist eine der
ältesten Spielarten
des Humors. Sich dümmer stellen, als man ist -
und damit
den nur scheinbar Gebildeteren aus der Reserve
locken.
Du mußt diese Art von Humor nicht mögen - nur
drauf reinfallen solltest
du nicht.
Ich beziehe das auch auf den anderen Thread (in
dem ich jetzt nicht
auch noch posten will) in dem du tatsächlich
denkst, die Rollen
"Dorfgendarm" und "Dorfdepp" verteilen zu müssen.
Meld Dich nochmal, wenn Du den eigenen Widerspruch in dem Beitrag findest und dann reden wir gerne nochmal. ;-) #Dorfgendarmhasleftthebuildingandreas_n schrieb via tvforen.de am 24.07.2024, 03.28 Uhr:
Sir Hilary 2.0 schrieb:
Frog and Starfish schrieb:
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> Das mit der gespielten Naivität kann durchaus
> sein, da die Beiträge in dem Autothread viel
> ernsthafter sind. Andererseits gibt es da die
> Threads, bei denen ich mich frage, warum man
> wissen muss, was andere von einer Person
halten.
> Warum eröffnet man einen Thread über den
> verstorbenen Spieleentwickler Klaus Teuber,
obwohl
> man selbst keine Brettspiele mag und fragt
andere,
> was sie mit Klaus Teuber verbinden? Provokativ
ist
> das ja nicht, aber eben auch "seltsam".
>
> Speziell bei den Todesbeiträgen fällt mir das
> vermehrt auf, wenn auch die Zeiten vorbei sind,
> als jeder zweite Wikipedia-Nekrologartikel hier
> gepostet wurde, genausowenig wurden die Hanseln
> weniger geworden, die meinten, in
> Kindergartensprache jeden Tod bedauern zu
> müssen. Es ist manchmal, wenn man in der Bahn
> sitzt, amüsant, Uraltbeiträge zu lesen.
Entweder
> waren die fernsehsüchtig oder mussten bei
jeder
> Todesmeldung ihren nichtssagenden Senf
> dazugeben:-)
kleinbibo traue ich intellektuell diese Art von
Humor gar nicht zu. Aber möglich das er/sie
Qualitäten hat, die er/sie bislang hier
erfolgreich zu verstecken wusste... Und wir alle
wissen ja auch, das der Assistent auch in 100
Jahren nicht seinen Meister ereichen wird.
Doch, doch, Kleinbibo hat mich auch schon ein paar mal gefoppt; z.B. in einem Star-Trek-Thread. Das beste Mittel ist dann immer, dass man so tut, als ob man es nicht bemerkt.Jetzt kann man ja offen drüber sprechen, nach dem der Assisstent, dieses Plappermaul, oben alles verraten hat.andreas_n schrieb via tvforen.de am 24.07.2024, 03.09 Uhr:
James Finlaysons Assistent schrieb:
Frog and Starfish schrieb:
--------------------------------------------------
-----
> Ich meine, es auch ohne Smileys und Emojis oft
> erkennen zu können. Hier gibt es auch sehr
> angenehme Nutzer wie z. B. U-56, der ebenfalls
> meist keine Zeichen nutzt und bei dem man
trotzdem
> weiß, woran man ist.
>
> Bei kleinbibo kann ich allerdings auch nicht
immer
> erkennen, ob er etwas ernst meint oder nicht.
Und doch bist du meistens diejenige, die seine
Eulenspiegeleien
und seine gespielte Naivität erkennt und genauso
amüsant
zurückkonterst.
Während andere auf seine Rolle (die schon schwer
an "Borat"
und "Cunk" angelehnt ist) reinfallen und der
Meinung sind,
ihm intellektuell meilenweit überlegen zu sein.
(Gerade mal ein paar andere Threads nochmal
durchgelesen,
in denen kleinbibo und du geschrieben haben.)
Schön, dass du es nun laut rausposaunt hast, so dass es jetzt jeder mitgekriegt hat, worauf man sich gefasst machen muss.
Es ist wohl verdammt schwer, diese „Eulenspiegeleien“ auf die Dauer einfach nur still zu genießen.Sir Hilary 2.0 schrieb via tvforen.de am 24.07.2024, 01.21 Uhr:
Frog and Starfish schrieb:
Das mit der gespielten Naivität kann durchaus
sein, da die Beiträge in dem Autothread viel
ernsthafter sind. Andererseits gibt es da die
Threads, bei denen ich mich frage, warum man
wissen muss, was andere von einer Person halten.
Warum eröffnet man einen Thread über den
verstorbenen Spieleentwickler Klaus Teuber, obwohl
man selbst keine Brettspiele mag und fragt andere,
was sie mit Klaus Teuber verbinden? Provokativ ist
das ja nicht, aber eben auch "seltsam".
Speziell bei den Todesbeiträgen fällt mir das
vermehrt auf, wenn auch die Zeiten vorbei sind,
als jeder zweite Wikipedia-Nekrologartikel hier
gepostet wurde, genausowenig wurden die Hanseln
weniger geworden, die meinten, in
Kindergartensprache jeden Tod bedauern zu
müssen. Es ist manchmal, wenn man in der Bahn
sitzt, amüsant, Uraltbeiträge zu lesen. Entweder
waren die fernsehsüchtig oder mussten bei jeder
Todesmeldung ihren nichtssagenden Senf
dazugeben:-)
kleinbibo traue ich intellektuell diese Art von Humor gar nicht zu. Aber möglich das er/sie Qualitäten hat, die er/sie bislang hier erfolgreich zu verstecken wusste... Und wir alle wissen ja auch, das der Assistent auch in 100 Jahren nicht seinen Meister ereichen wird.Frog and Starfish schrieb via tvforen.de am 23.07.2024, 16.57 Uhr:
Das mit der gespielten Naivität kann durchaus sein, da die Beiträge in dem Autothread viel ernsthafter sind. Andererseits gibt es da die Threads, bei denen ich mich frage, warum man wissen muss, was andere von einer Person halten. Warum eröffnet man einen Thread über den verstorbenen Spieleentwickler Klaus Teuber, obwohl man selbst keine Brettspiele mag und fragt andere, was sie mit Klaus Teuber verbinden? Provokativ ist das ja nicht, aber eben auch "seltsam".Speziell bei den Todesbeiträgen fällt mir das vermehrt auf, wenn auch die Zeiten vorbei sind, als jeder zweite Wikipedia-Nekrologartikel hier gepostet wurde, genausowenig wurden die Hanseln weniger geworden, die meinten, in Kindergartensprache jeden Tod bedauern zu müssen. Es ist manchmal, wenn man in der Bahn sitzt, amüsant, Uraltbeiträge zu lesen. Entweder waren die fernsehsüchtig oder mussten bei jeder Todesmeldung ihren nichtssagenden Senf dazugeben:-)
James Finlaysons Assistent schrieb via tvforen.de am 23.07.2024, 15.10 Uhr:
macabros schrieb:
Das Argument wird immer dann gerne genommen, wenn
man merkt wie entweder dumm der Beitrag war oder
zumindest wie wenig gut er angenommen wurde.
Das, was kleinbibo hier spielt, ist eine der ältesten Spielarten
des Humors. Sich dümmer stellen, als man ist - und damit
den nur scheinbar Gebildeteren aus der Reserve locken.
Du mußt diese Art von Humor nicht mögen - nur drauf reinfallen solltest
du nicht.
Ich beziehe das auch auf den anderen Thread (in dem ich jetzt nicht
auch noch posten will) in dem du tatsächlich denkst, die Rollen
"Dorfgendarm" und "Dorfdepp" verteilen zu müssen.James Finlaysons Assistent schrieb via tvforen.de am 23.07.2024, 14.56 Uhr:
Frog and Starfish schrieb:
Ich meine, es auch ohne Smileys und Emojis oft
erkennen zu können. Hier gibt es auch sehr
angenehme Nutzer wie z. B. U-56, der ebenfalls
meist keine Zeichen nutzt und bei dem man trotzdem
weiß, woran man ist.
Bei kleinbibo kann ich allerdings auch nicht immer
erkennen, ob er etwas ernst meint oder nicht.
Und doch bist du meistens diejenige, die seine Eulenspiegeleien
und seine gespielte Naivität erkennt und genauso amüsant
zurückkonterst.
Während andere auf seine Rolle (die schon schwer an "Borat"
und "Cunk" angelehnt ist) reinfallen und der Meinung sind,
ihm intellektuell meilenweit überlegen zu sein.(Gerade mal ein paar andere Threads nochmal durchgelesen,
in denen kleinbibo und du geschrieben haben.)Frog and Starfish schrieb via tvforen.de am 23.07.2024, 12.22 Uhr:
Ich meine, es auch ohne Smileys und Emojis oft erkennen zu können. Hier gibt es auch sehr angenehme Nutzer wie z. B. U-56, der ebenfalls meist keine Zeichen nutzt und bei dem man trotzdem weiß, woran man ist.Bei kleinbibo kann ich allerdings auch nicht immer erkennen, ob er etwas ernst meint oder nicht.
macabros schrieb via tvforen.de am 23.07.2024, 10.13 Uhr:
James Finlaysons Assistent schrieb:
Wenn man euch nicht ständig "Smileys" und
"Emojis" ins Gesicht klatscht,
seid ihr gar nicht in der Lage, Ironie zu
erkennen.
Ist so wie mit dem "Lachen aus der Konserve" bei
Serien, damit ihr
wißt, wann was lustig ist.
Das Argument wird immer dann gerne genommen, wenn man merkt wie entweder dumm der Beitrag war oder zumindest wie wenig gut er angenommen wurde. Ich empfehle an der Stellen solchen hochkomplexen Humorativist*Innen stets gerne ein eigenes Forum oder eine eigene Plattform im Stile von Truth Social zu betreiben. Da ist man schön unter seines Gleichen und wird auch verstanden. Und wenn das jetzt einer nicht lustig findet oder versteht... Ihr wißt schon... Arbeitet mal an Eurem Humorlevel.James Finlaysons Assistent schrieb via tvforen.de am 23.07.2024, 09.10 Uhr:
kleinbibo schrieb:
Und wann wird „Nochmal Biden gegen Trump?“
gesendet?!
Wenn man euch nicht ständig "Smileys" und "Emojis" ins Gesicht klatscht,
seid ihr gar nicht in der Lage, Ironie zu erkennen.
Ist so wie mit dem "Lachen aus der Konserve" bei Serien, damit ihr
wißt, wann was lustig ist.chrisquito schrieb via tvforen.de am 23.07.2024, 01.13 Uhr:
kleinbibo schrieb:
Und wann wird „Nochmal Biden gegen Trump?“
gesendet?!
Dafür gibt es ja jetzt keinen Anlass mehr. Bzw. wird, wenn ich das richtig verstanden habe, der Titel geändert und damit wohl auch der Inhalt bearbeitet, so dass die ursprüngliche Dokumentation eventuell gar nicht mehr existiert.
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