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Neuer Münchner "Tatort"-Kommissar gefunden

München hat einen neuen
Carlo Ljubek wird in große Fußstapfen treten, denn kaum ein anderes "Tatort"-Ermittler-Team hat so viele Jahre schon das Publikum von Fall zu Fall auf dem traditionellen Sendeplatz - sonntags um 20.15 Uhr im Ersten - in den Bann gezogen wie Batic und Leitmayr. Sein erster Fall als neuer Kommissar wird im nächsten Jahr gedreht.
'Tatort'-Kommissar in München, das ist eine große Ehre und gleichzeitig eine schöne Herausforderung
, freut sich Carlo Ljubek auf seine neue Rolle. Dabei hatte der Sohn kroatischer Einwanderer bereits jüngst einen Gastauftritt in einer der Münchner "Tatort"-Folgen. In "Das Wunderkind" spielte er den Musterhäftling Dieter Scholz, der Leitmayr und Batic bei den Ermittlungen nach einem Mord in der Justizvollzugsanstalt hilfreich zur Seite stand. Zudem stand er schon früher in den "Tatort"-Folgen "Zirkuskind" (Lena Odenthal, 2014), "Kopfgeld" (Nick Tschiller, 2014) und "Damian" (Tobler & Berg, 2018) als Gastdarsteller vor der Kamera.

Carlo Ljubek hat schon früh seine Leidenschaft für die Schauspielerei entdeckt. Nach seiner Ausbildung an der renommierten Otto-Falckenberg-Schauspielschule in München übernahm er erste Theaterrollen am Schauspiel Köln und später im Schauspielhaus Hamburg. Bekanntheit erlangte der 48-Jährige mit seinen Rollen in zahlreichen Filmen und Serien, etwa in der Sportkomödie
München ist zugleich ein Gefühl warmer Vertrautheit, ein Zurückkehren in eine von meinen so vielen Heimaten. Mit 16 bin ich hierher zu meinem Vater gezogen, habe bei TSV 1860 Fußball gespielt, später an der Otto-Falckenberg-Schule Schauspiel studiert. Ich freue mich sehr auf die Stadt und diese spannende Reise!
Derweil stehen noch fünf "Tatort"-Folgen mit Nemec und Wachtveitl aus, die sich dann in der Saison 2025/2026 nach 35 Dienstjahren und 100 gemeinsamen Fällen aus dem Dienst verabschieden. Weiterhin offen ist die Frage, wie wohl ihr finaler Fall aussehen wird.
Von einem dramatischen Tod ihrer beiden Charaktere sehen sie jedoch ab, so Wachtveitl: Dafür leben der Ivo, der Franz, der Miro und ich zu gern. Aber wir sind auch nicht Keith Richards und Mick Jagger, die mit 80 noch arbeiten müssen. Also: Die 100 machen wir noch voll, versprochen. Folgen, nicht Jahre, keine Sorge. Wir freuen uns darauf.
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