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"Opdenhövels Countdown" wird mit Promis bestückt

von Glenn Riedmeier in News national
(07.03.2013, 13.12 Uhr)
ARD-Spielshow kehrt im April zurück
Matthias Opdenhövel
WDR/Thomas Leidig
"Opdenhövels Countdown" wird mit Promis bestückt/WDR/Thomas Leidig

Überraschung: Obwohl  "Opdenhövels Countdown" im vergangenen Jahr aus Quotensicht unter den Erwartungen lag, gibt die ARD der Spielshow eine zweite Chance. Neu sind der Sendeplatz und die Kandidaten. Künftig darf Matthias Opdenhövel am Samstag ran, und die Teilnehmer der Show sind nun Prominente. Sie wird zunächst einmalig am 20. April um 20.15 Uhr im Ersten ausgestrahlt.

Bislang traten bei "Opdenhövels Countdown" vier nicht-prominente Kandidaten gegeneinander an. Nun sind es vier bekannte TV-Gesichter, die in sechs Aktionsspielen und fünf Pultrunden Schnelligkeit, Grips, Fitness und Ehrgeiz beweisen müssen. Sie kämpfen dabei im besten Fall um 100.000 Euro für einen guten Zweck. Der besondere Clou: Der Sieger kann im Finalspiel seinen Gewinn verdoppeln. Wer am 20. April dabei sind, ist noch unklar. Die Showlänge wurde übrigens auch verändert: Hatte die Show in den Donnerstagsausgaben noch eine Dauer von 90 Minuten, dauert die Sendung am Samstag nun eine Stunde länger.

Neu ist auch der sogenannte Zuschauer-Countdown 'Meine 30 Sekunden'. Zuschauer mit einem besonderen Talent treten in jeweils 30-sekündigen Kurzspielen gegen einen Prominenten an. Gewinnt der Zuschauer das an die 'Lanz-Challenge' von  "Wetten, dass..?" erinnernde Spiel, winken ihm 5.000 Euro. Wer sich dieser Herausforderung stellen möchte, kann sich noch bis zum 20. März bewerben.

Nach Opdenhövels Wechsel zur ARD und dem damit verbundenen Ausstieg als Moderator von  "Schlag den Raab" erhielt er im Ersten neben seinem Engagement bei der  "Sportschau" die neue auf ihn zugeschnittene Primetime-Spielshow. Drei Mal lief das Format im letzten Jahr auf dem Donnerstagabend-Sendeplatz, und erreichte nur enttäuschende Einschaltquoten. Von den Zuschauern erhielt die klassische Mischung aus Wissens- und Sportspielen dennoch ein überwiegend positives Feedback. Das Konzept erinnerte nicht nur auf Grund des mögliches Höchstgewinns an den RTL-Klassiker  "Die 100.000,- Mark Show".


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Leserkommentare

  • linkin_park schrieb via tvforen.de am 08.03.2013, 10.30 Uhr:
    und wieder stellt sich die frage, wieso ein steuerfinanziertes Staats-TV auf die quoten schauen muss...
  • scarlettrose schrieb via tvforen.de am 07.03.2013, 21.30 Uhr:
    Ich habe das damals leider immer verpasst, wenn ich das endlich sehen kann, nehm ich auch C-Promis (ok, nicht alle) in Kauf. Ich finde schon länger das Opdenhövel ein großartiger Moderator ist, Stefan Raabs Spezialsendungen haben deutlich dadurch verloren, das die Opdenhövel nicht mehr moderiert, Steven Gätjen ist definitiv kein Ersatz für ihn.
  • DHahne schrieb via tvforen.de am 07.03.2013, 17.39 Uhr:
    Ich fand die Show auch äußerst unterhaltsam. So ganz anders als die sonst ziemlich schnarchigen Shows in der ARD. Wenn jetzt aber sogenannte Promis mitwirken, geht die ganze Spannung verloren, da es ja keinen Kandidaten gibt, mit dem man mitfiebern kann. Nichts gegen Geld für einen guten Zweck, aber dann bitte in anderen Sendungen. Werde mir die neue Fassung der Sendung wohl nicht mehr ansehen. Schade!
  • red_tiger82 schrieb via tvforen.de am 07.03.2013, 20.57 Uhr:
    DHahne schrieb:
    Ich fand die Show auch äußerst unterhaltsam. So
    ganz anders als die sonst ziemlich schnarchigen
    Shows in der ARD. Wenn jetzt aber sogenannte
    Promis mitwirken, geht die ganze Spannung
    verloren, da es ja keinen Kandidaten gibt, mit dem
    man mitfiebern kann. Nichts gegen Geld für einen
    guten Zweck, aber dann bitte in anderen Sendungen.
    Werde mir die neue Fassung der Sendung wohl nicht
    mehr ansehen. Schade!
    Wieso kann man eigentlich keine Show machen, indem "normale Leute" mitspielen und 1/4 bzw. 1/8 des Gewinns einen guten Zweck spenden. Dann hätte man "gute Taten" vollbracht und trotzdem hätte man nicht diese nervigen Promis.
    Und:
    - man hätte vielleicht noch Geld eingespart: Denn die Auftritte der Promis dürften auch nicht umsonst sein.
    - viele Kandidaten wären stolz, dass sie neben dem Gewinnen auch noch was Gutes getan haben.
  • DHahne schrieb via tvforen.de am 07.03.2013, 20.59 Uhr:
    Guter Vorschlag
  • pumaquibö schrieb via tvforen.de am 08.03.2013, 10.37 Uhr:
    Weil die SHow ohne Promis einfach nur von (zu) wenigen Menschen gesehen wird.
    Ich bin jedenfalls froh, dass man der Show so noch eine Chance gibt. Was es stattdessen gegeben hätte, ist uns allen ja wohl klar: Die x-te Quizshow... auch mit Promis.
  • Waders schrieb via tvforen.de am 07.03.2013, 14.47 Uhr:
    Oh mein Gott! Kommt der doch wieder auf den Schirm. Hat die ARD keinen besseren?
    Mal schauen welcher RTL "Promi" aus den Dschungelcamp in die Sendung kommt? Oder sonstige C Fratzen von Pro7?
    Gruß Waders
  • Helmprobst schrieb via tvforen.de am 07.03.2013, 13.32 Uhr:
    Ich fand die Show gerade wegen der Kandidatenzusammenstellung (z.B. Studentin gegen Familienvater) so unterhaltsam. Wenn da jetzt auch dieselben Promis auftreten, die man in jeder Panel-Show und in jedem Pilawa-Quiz sieht, dann ist das sehr schade für das originelle Konzept, wo es eben in den Teamspielen abwechselnd um Wissen, Schnelligkeit und Geschicklichkeit ging und man erst mit- und dann gegeneinander gespielt hat. Bin nicht sicher, ob Promis diese Spannung aufrecht erhalten können oder es denen eher ums möglichst witzig sein geht. Dennoch sollte man dem Format vielleicht noch eine Chance geben. Opdenhövel kam als Moderator in den ersten Ausgaben sehr charmant rüber.
  • SCVe-andy schrieb via tvforen.de am 07.03.2013, 16.37 Uhr:
    Ich war "damals" sehr angetan von der Sendung und finde den Opdenhövel auch sehr gut. Er hat mir bei Raab schon gefallen, macht einen guten Job in der Sportschau und auch die Show fand ich halt gut.
    Dass mit den Promis finde ich aber auch jetzt nicht gut. Wenn da wieder die üblich Verdächtigen Kiewels und Co kommen, wird's doch arg langweilig.