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Oscar-Chaos: Falscher Film zum Sieger ausgerufen

von Bernd Krannich in Mediennews
(27.02.2017, 09.44 Uhr)
"Moonlight" gewinnt erst "im zweiten Anlauf"
Oscar Statue
Academy of Motion Picture Arts and Sciences
Oscar-Chaos: Falscher Film zum Sieger ausgerufen/Academy of Motion Picture Arts and Sciences

Das Finale der von Jimmy Kimmel moderierten 89. Academy Awards gestaltete sich chaotisch, nachdem versehentlich ein falscher Film als Gewinner des finalen Awards ausgerufen worden war. Letztendlich ging der Oscar an den Film "Moonlight". Ursprünglich hatten die Präsentatoren Warren Beatty und Faye Dunaway aber den ebenfalls hoch gehandelten Film "La La Land" verkündet.

Cast und Produzenten des Films hatten bereits die Bühne betreten und mit ihren Reden begonnen, als Hilfskräfte auf der Bühne verifizieren konnten, dass der falsche Umschlag verlesen wurde. Diese waren es auch, die schließlich ihren Kollegen von "Moonlight" von der Bühne aus enthüllten, dass sie gewonnen hätten, da ein falscher Umschlag verlesen worden sei.

Der Fehler lag hier - anders als bei der "Miss Universe"-Wahl 2015 - nicht bei den Präsentatoren, sondern in der Logistik der Veranstaltung, der Beatty und Dunaway schlicht einen "falschen" Umschlag aushändigten. Deadline erklärt die Situation wie folgt: Für jede Kategorie sind bei der im Fernsehen übertragenen Veranstaltung zwei Umschläge vorhanden - einer auf jeder Seite der Bühne. Das soll gewährleisten, dass die Veranstaltung reibungslos ablaufen kann, falls es zu kurzfristigen Änderungen kommt, welche Präsentatoren von welcher Seite aus die Bühne betreten.

Daneben ist allein den Mitarbeitern der die Abstimmung auszählenden Firma PricewaterhouseCoopers bekannt, wer die einzelnen Kategorien gewonnen hat. Was nun passiert war: Den Präsentatoren der Kategorie "Bester Film" wurde augenscheinlich versehentlich der "Ersatz-Umschlag" der vorherigen Kategorie ausgehändigt, "Beste Darstellerin" - die an "La La Land"-Darstellerin Emma Stone gegangen war. Nachträglich war auf vergrößerten Fernsehaufnahmen auch zu erkennen, dass der Inhalt des Umschlags, von dem Beatty und Dunnaway den vermeintlichen Gewinner verlasen, eigentlich zur "Best Actress"-Kategorie gehörte. Die Tatsache, dass nur wenige Menschen bei der Veranstaltung die Sieger vor der Verkündung kennen, sorgte dafür, dass der Fehler erst nach knapp drei Minuten korrigiert werden konnte.

"La La Land" ging mit 14 Nominierungen ins Rennen gehört damit auf einen geteilten Spitzenrang zu den meistnominierten Filmen. Letztendlich konnte der Film sechs Kategorien gewinnen. "Moonlight" errang schließlich drei Oscars bei acht Nominierungen.


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Leserkommentare

  • Puri schrieb via tvforen.de am 28.02.2017, 11.44 Uhr:
    Naja, ich weiß nicht ob das wirklich ein Versehen war. Immerhin reden wir hier von Hollywood.
    Seit 90 Jahren werden die Oscars verliehen, mittlerweile mit 25 Kategorien. Und dann passiert so ein Fehler ausgerechnet beim "best motion picture"? Schon schräger Zufall...
    Immerhin haben sie es damit sogar in Deutschland in die Topnews geschafft, und sind nicht im Kulturteil vorm Wetter versauert. Publicity gabs deswegen jedenfalls genügend.
  • Hülya schrieb via tvforen.de am 28.02.2017, 13.04 Uhr:
    Publicity ja, aber bei so einer Blamage, bezweifele ich dass es gefakt war. Außerdem wäre es nicht das erste Mal, dass ein Fehler passiert. Solche Fehler passieren halt auch schon mal zum schlechtesten Zeitpunkt.
  • Deckard schrieb via tvforen.de am 28.02.2017, 13.28 Uhr:
    Ganz genau. Und es sind eben - gottlob - immer noch Menschen und nicht nur Roboter bzw Maschinen, die an so einer Oscar-Verleihung arbeitstechnisch beteiligt sind, da können Fehler eben passieren.
  • Argus schrieb via tvforen.de am 28.02.2017, 14.15 Uhr:
    Ein solches Durcheinander kann man nicht vortäuschen. Mir ist bei der Abschlussfeier an der Universität ähnliches passiert. Ich wurde auf die Bühne gerufen - und bekam kein Diplom überreicht. Wie im schlimmsten Albtraum. Mehreren Kollegen ging es anschliessend genauso. So gibt es dieses tolle Gruppenbild, auf dem drei Viertel der Absolventen ein Diplom in der Hand halten und ein weiteres Viertel ratlos auf der Bühne herumsteht. Wir wurden dann hinter die Bühne gerufen, wo dann doch noch eine ganze Kiste mit weiteren Diplomen zum Vorschein kam. Irgendwer hatte sie am völlig falschen Ort hingestellt. Als Schlusspointe mussten wir dann durch den Putzraum nach draussen und über den Hintereingang wieder in den Saal hinein, um ja nicht den Ablauf der Feier zu stören.
  • Puri schrieb via tvforen.de am 28.02.2017, 15.26 Uhr:
    Es behauptet auch keiner dass die Betroffenen vorher Bescheid wussten.
  • Sveta schrieb via tvforen.de am 28.02.2017, 16.24 Uhr:
    Puri schrieb:
    [...]
    Immerhin haben sie es damit sogar in Deutschland
    in die Topnews geschafft, und sind nicht im
    Kulturteil vorm Wetter versauert. Publicity gabs
    deswegen jedenfalls genügend.

    Ich bin auch eine von denen die es erst aus den Nachrichten erfahren hat weil es mich nicht einmal tangentiell interessiert was die da drüben als "besten Film ever" krönen...
    Aber was mein erster Gedanke war: 'Vielleicht haben sie bei ihrer Präsidentenwahl auch nur den falschen Umschlag...???'
  • Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 28.02.2017, 23.05 Uhr:
    Ich denke auch nicht, dass es gefakt war. Heute war zu lesen, dass der Mann von Price Waterhouse, der den Laudatoren die Umschläge geben sollte getwittert hat und dadurch abgelenkt war:
    http://www.manager-magazin.de/lifestyle/leute/oscars-2017-pwc-mann-twitterte-kurz-vor-der-panne-unerlaubt-a-1136625.html
    Das klingt absolut realistisch für mich.
  • Kate schrieb via tvforen.de am 01.03.2017, 10.34 Uhr:
    Puri schrieb:
    Naja, ich weiß nicht ob das wirklich ein Versehen
    war. Immerhin reden wir hier von Hollywood.
    Seit 90 Jahren werden die Oscars verliehen,
    mittlerweile mit 25 Kategorien. Und dann passiert
    so ein Fehler ausgerechnet beim "best motion
    picture"? Schon schräger Zufall...
    Immerhin haben sie es damit sogar in Deutschland
    in die Topnews geschafft, und sind nicht im
    Kulturteil vorm Wetter versauert. Publicity gabs
    deswegen jedenfalls genügend.

    Es ist eine Frage des Blickwinkels. Für Menschen, die in der Kinobranche arbeiten, sind die Oscars das wichtigste Ereignis des Jahres, da es für jeden Film kräftig die Werbetrommel rührt. Da kann der deutsche Filmpreis und Cannes nicht wirklich mithalten.
    Vielleicht sind die Oscars für dich nicht präsent in den Medien, doch in den Köpfen der Menschen umso mehr.
    Jedenfalls schließe ich einen Fake aus. Die Oscars brauchen keine Publicity, die haben sie auch schon so. Was passiert ist, war menschliches Versagen, nicht mehr und nicht weniger.
    Für das Verteilen der Umschläge ist ein Ehepaar zuständig, wenn ich das richtig verstanden habe. Es gibt zwei Sets Umschläge, also den Gewinnerumschlag jeder Kategorie doppelt. Jedes Set wird auf einer Seite der Bühne deponiert. Falls sich kurzfristig etwas am Auftritt eines Laudators ändert, gibt es so Ersatzumschläge.
    Der Herr auf der einen Seite hat wohl anstatt seinen Auftrag ernst zu nehmen, lieber Fotos der Stars gemacht und getwittert. Daher hat er den falschen Umschlag dem Laudator in die Hand gedrückt.
    Ich finde es süß und nicht besonders tragisch. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass er die Crew von La La Land besonders hart getroffen hat. Sie sind trotzdem mit sechs Oscars die Gewinner des Abend.
  • Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 01.03.2017, 14.51 Uhr:
    Kate schrieb:

    Es ist eine Frage des Blickwinkels. Für Menschen,
    die in der Kinobranche arbeiten, sind die Oscars
    das wichtigste Ereignis des Jahres, da es für
    jeden Film kräftig die Werbetrommel rührt. Da
    kann der deutsche Filmpreis und Cannes nicht
    wirklich mithalten.
    Vielleicht sind die Oscars für dich nicht
    präsent in den Medien, doch in den Köpfen der
    Menschen umso mehr.
    Jedenfalls schließe ich einen Fake aus. Die
    Oscars brauchen keine Publicity, die haben sie
    auch schon so. Was passiert ist, war menschliches
    Versagen, nicht mehr und nicht weniger.

    Das sehe ich auch so. Ich hab den Oscars auch schon seit Wochen entgegen gefiebert. Das ist für mich immer noch der höchste Preis, der in der Filmbranche vergeben wird, und da ich Filme mag schau ich mir das fast jedes Jahr an.
    Für das Verteilen der Umschläge ist ein Ehepaar
    zuständig, wenn ich das richtig verstanden habe.

    Ich hab das so verstanden, dass es 2 Mitarbeiter der Firma sind, die die Auswertungen vornimmt. Und niemand außer einigen Leuten in dieser Firma weiß, wer die Gewinner sind. Ob die beiden Mitarbeiter verheiratet sind weiß ich nicht, sie hatten zumindest unterschiedliche Nachnamen.
  • Kate schrieb via tvforen.de am 27.02.2017, 12.34 Uhr:
    Mir hat die Oscarverleihung gut gefallen. Ich habe sie mit Freunden gesehen und eine ist direkt nach der Verkündung von La La Land als bester Film ins Bett gegangen, so dass ich kurz abgelenkt war.
    Ich habe also nicht gesehen, wer wem den Umschlag entrissen hat. Ich dachte daher, dass es sich um eine Geste der vermeintlichen Sieger handelte, die für sich entschieden haben Moonlight zu bevorzugen.
    Als sich das Ganze aufklärte, war es für mich ok. Ich habe da keine Verlierer gesehen, die sich profilieren wollten, etc. Auch der Laudator, der sich nochmals zu Wort meldete, kam für mich normal rüber und nicht irgendwie verzweifelt versucht die Schande des Irrtums abzuwaschen.
    Ich persönlich hätte mir den Oscar für Viggo Mortensen und Natalie Portman gewünscht, der Rest der Sieger hat gepasst.
    Die Art und Weise, wie mit Trump umgegangen wurde, empfand ich als angenehm. Es haben ihn viele kritisiert ohne ihn beim Namen zu nennen. Ich mag diese Form von subtiler Kritik, die den Mann selbst zur Nebensache degradiert. Die Holzhammer-Methode eines Michael Moore trägt immer den negativen Beigeschmack der eigenen Beweihräucherung.
    Der Gag des Abends mit den Touristen hätte ich nicht gebraucht, fand es ganz lustig und habe mich gefreut für die Leute, die jetzt ein Foto mit ihren Stars bekommen haben. Bei vielen hat man gesehen, wie sehr sie sich freuen.
    Der Host war ok, doch es fehlte mir etwas die große Bühnenpräsenz eines Neil Patrick Harris oder einer Ellen DeGeneres. Gelangweilt hat sich bei unserer Party keiner.
  • Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 27.02.2017, 19.23 Uhr:
    Mir hat die Show auch gefallen.
    Trump wurde oft genug erwähnt. Das war ja keine Karnevalveranstaltung, sondern die Verleihung eines Filmpreises - da sollten Filme im Mittelpunkt stehen, und die Menschen, die diese Filme machen.
    Bei der Verkündung des falschen Films herrschte erst mal Verwirrung. Ich dachte auch erst, das ist ein Witz. Oder dass es zwei Gewinner gegeben hätte. Und wie anders hätte Herr Horowitz beweisen sollen, dass es kein Witz ist, als duch die richtige Karte? Auch wenn das etwas rabiat war - das war wohl der ungewöhnlichen Situation geschuldet. Er stand da und niemand glaubte ihm, das wollte er so schnell wie möglich beenden.
    Bei den Touristen war ich mir anfangs nicht ganz sicher, ob das echt oder gefakt ist. Aber es war wohl echt, und die Leute haben sich da richtig gefreut. Das war auch witzig anzusehen, wie die und die Promis in der 1. Reihe sich gegenseitig beäugen und fotografieren. :D
    Aber von dem City of Stars Lied hab ich jetzt nen Ohrwurm - das krieg ich derzeitig nicht mehr aus dem Kopf.
  • Hülya schrieb via tvforen.de am 27.02.2017, 21.03 Uhr:
    Das Lied ist toll, aber die Filmversion von Gosling gefällt mir besser.
  • Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 27.02.2017, 22.11 Uhr:
    Ja, im Film gefiel es mir auch besser. Da kam es ja 2x drin vor - erst nur Ryan Gosling und später als Duett mit Emma Stone. Das Duett gefiel mir fast noch besser.
  • linkin_park schrieb via tvforen.de am 27.02.2017, 11.15 Uhr:
    Das war aber auch der einzige (traurige) Höhepunkt des Abends.
    Da schlage ich mir das erste Mal seit Jahren wieder live eine Oscarverleihung um die Ohren (Schlaf wird sowieso überbewertet...) und dann soooo eine zahnlose Veranstaltung. War nicht vorher die Rede von "Hollywood vs. Trump"? Selbst Kimmel war ja für seine Verhältnisse eine Enttäuschung.
    Und dann noch diese bizarren Auftritte dieser Touristengruppe aka "so, wir lassen mal den Pöbel kurz rein und geben uns volksnah, nu ist die Werbepause aber schon zu Ende, ab mit euch!" oder eine offensichtlich schwer demente Frau im Rollstuhl wie ein Möbelstück in den Hintergrund schieben. Muss ich nicht verstehen. Nunja.
  • Deckard schrieb via tvforen.de am 27.02.2017, 10.28 Uhr:
    Wer auch immer schuld hatte an der Panne - es war einfach sauunsympathisch von Jordan Horowitz, dem Producer von La-La-Land (der sich jetzt als "würdevoller Verlierer" feiern lässt, weil er selbst den Irrtum über das Mikro aufklärte) dem 79jährigen Warren Beatty das Kuvert mit dem wahren Gewinner so brutal aus der Hand zu reißen. Das sagt viel über jemanden aus, finde ich. Beatty (und ich bin sonst wirklich kein Fan von ihm) hat dann danach recht charmant zu erklären versucht, dass er schlicht das falsche Kuvert in die Hände bekommen hatte.
  • Dustin schrieb via tvforen.de am 27.02.2017, 15.14 Uhr:
    Deckard schrieb:
    Wer auch immer schuld hatte an der Panne - es war
    einfach sauunsympathisch von Jordan Horowitz, dem
    Producer von La-La-Land (der sich jetzt als
    "würdevoller Verlierer" feiern lässt, weil er
    selbst den Irrtum über das Mikro aufklärte) dem
    79jährigen Warren Beatty das Kuvert mit dem
    wahren Gewinner so brutal aus der Hand zu reißen.
    Das sagt viel über jemanden aus, finde ich.

    Ach Quatsch. Jordan Horowitz hat gedacht er hätte eine Oscar gewonnen, hat gerade vermutlich den Höhepunkt seiner Karriere erlebt, hält eine Dankesrede und erfährt unter den augen der Öffentlichkeit, noch während ein anderer Produzent spricht, das es ein Irrtum war.
    Also Traum vorbei und aufklären, er verkündet das Moonlight gewonnen hat, während Beatty nur dumm grinsend in der Gegend rumsteht und das alles innerhalb von 2 oder 3 Minuten.
    Und jetzt echauffierst du dich das er Beatty den Umschlag weggerissen hat? Ernsthaft? Beatty ist nicht der Haupschuldige, aber auch nicht unschuldig. Die Details wusste Horowitz in dem Moment doch gar nicht, es ging einfach nur darum den Irrtum aufzuklären, Beatty die Karte wegzunehmen und dem Publikum zu zeigen war richtig und wenn Neatty es nicjt tat, musste es eben jemand anderes tun. Dann hat er halt gerissen, na und? Er hatte das Recht wütend und enttäuscht zu sein, es war außerdem eine unangenehme Situation, da reagiert man halt nicht 100%ig perfekt.

    Beatty (und ich bin sonst wirklich kein Fan von
    ihm) hat dann danach recht charmant zu erklären
    versucht, dass er schlicht das falsche Kuvert in
    die Hände bekommen hatte.

    Und er nicht in der Lage adäquat zu reagieren. Er hat gesehen das es der falsche Umschlag war, sah man an seiner Reaktion. Dunaway hat nur mal einen kurzen Blick draufgeworfen und La La Land verkündet, auch keine Glanzleistung aber immerhin hat sie den Irrtum nicht vorher bemerkt und nichts gesagt.
  • Deckard schrieb via tvforen.de am 28.02.2017, 11.15 Uhr:
    Wie du ja selbst schreibst: ".. eine unangenehme Situation..." (noch dazu vor den Augen eines Millionenpublikums), ..."in der man nicht 100%ig perfekt reagiert."
    Das gilt aber auch für einen fast 80jährigen Mann, der nicht genau checkt, was da jetzt eigentlich los ist und was er da nun machen soll. Also gleiches Recht für alle.
    Dass das La-La-Land Team bzw. die Produzenten des Films ihre Dankesrede teilweise schon vorgetragen hatte(n), ehe der Irrtum erkannt wurde, hatte ich beim Schreiben meines Postings allerdings noch nicht gesehen, das war nur ein kurzer Zusammenschnitt. Kann mir schon vorstellen, dass da das Adrenalin und dementsprechend auch die Aggression bzw. der Frust hoch steigen.
    Wie auch immer: Möge sich jeder selbst eine Meinung bilden, das Video steht ja eh tausendfach im Web.