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"Paarduell": Weitere XXL-Ausgabe im Juni

Mit ziemlich wechselhaften Quoten hat das
In der extralangen Ausgabe messen sich Anne Gesthuysen und Frank Plasberg wieder mit drei prominenten Paaren. Mit dabei sind das Schauspielerpaar Martin Brambach und Christine Sommer, das Moderatorenpaar Giovanni und Jana Ina Zarrella sowie die Skilegenden Christian Neureuther und Rosi Mittermaier.
In den Vorrunden kommt es erneut zu einem Quiz der Generationen: Die Fragen drehen sich um die 1970er, 1980er und 1990er Jahre. Was waren die größten Hits der Epochen, wer erinnert sich an die beliebtesten Filme und wer weiß am meisten über Politik, Sport und Klatsch? Für Abwechslung sorgen Aktionsspiele, in denen die prominenten Paare nicht nur ihr Wissen, sondern auch Geschicklichkeit und Teamgeist unter Beweis stellen müssen. Wie gewohnt führt Jörg Pilawa als Moderator durch die Sendung.auch interessant
Leserkommentare
spaceylacey schrieb via tvforen.de am 20.06.2017, 19.12 Uhr:
Mir stellt sich die Frage, warum in solchen Shows immer nur Promi-Paar gegen Promi-Paar antritt? Man könnte doch auch mal ganz normale Bürger mitmachen lassen, so wie damals in "Die Pyramide".
lonely-goatherd schrieb via tvforen.de am 20.06.2017, 19.57 Uhr:
Man meint offenbar, "Normale" will das Publikum nicht sehen - ich finde, da spricht u.a. der Erfolg von "Gefragt - gejagt" eine deutlich andere Sprache. Das "Paarduell" vereint nun allerdings zwei Personen, die ich nicht mag: Pilawa und Plasberg. Der eine bemüht witzig und fremdschäm-schlüpfrig, der andere vor Arroganz platzend. Die Idee mit wechselndem ("Champion"-)Paar finde ich gut!
Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 20.06.2017, 07.19 Uhr:
Ich verstehe es nach wie vor nicht, dass man ausgerechnet diese beiden als "Anker"-Paar genommen hat. Sie wissen wenig (erschreckend für ein Journalisten-Paar) und haben null Ausstrahlung. Warum nicht einfach den jeweiligen Sieger aus der letzten Sendung als Champion mit in die nächste nehmen? Wäre logischer, abwechslungsreicher und würde nicht so nerven. Und bitte: maximal 90 Minuten.
Helmprobst schrieb via tvforen.de am 19.06.2017, 11.12 Uhr:
Im Großen und Ganzen war das "Paarduell" ja wieder ganz nett anzusehen und kurzweilige, leichte Samstagabendunterhaltung, aber dennoch haben mich zwei Punkte extrem gestört:1. Das "Soundcheck"-Spiel in der 90er-Jahre-Runde war wohl das dämmlichste Spiel in einer Show seit langem. Es wurden Lieder eingespielt, man musste erkennen, wer da singt - und hat dann aber keinen Punkt dafür bekommen. Jörg Pilawa sagte dann, wo der jeweilige Künstler geboren ist und die entsprechende Stadt musste man auf einer Weltkarte finden. Das Paar, das näher dran war, hat den Punkt bekommen. Offensichtlich wollte man dem 'älteren' Ehepaar hier einen Vorteil gegenüber den Zarrellas und deren Musikkenntnis der 90er verschaffen. Nichts gegen die Idee eines Geografie-Spiels, aber warum man das durch Liedausschnitte, die dann REIN GAR NICHTS mit der Quizfrage zu tun haben, in die Länge ziehen muss, hat sich mir nicht wirklich erschlossen. 2. Seit einiger Zeit gibt es die Unsitte, dass die ARD in ihren Samstagabendshows Teaser zum weiteren Verlauf einstreut. Dies wurde aus dem Privatfernsehen übernommen, wo vor der Werbung kurze Ausblicke auf die weiteren 'Highlights' zum Dranbleiben anregen sollen. Seit sämtliche Shows auch im Ersten nicht mehr live übertragen werden, sondern vorproduziert daher kommen, werden diese Teaser nach Belieben in die laufende Sendung reingeschnitten. Wohl gemerkt gibt es da ja aber gar keine Werbepausen, die zum Umschalten verführen könnten! Den Vogel hat nun das "Paarduell" am Samstag abgeschossen: ganze 7 (!) Teaser auf den weiteren Verlauf und den Ausgang der Show wurden plötzlich mittendrin in die laufende Sendung eingebaut. Bei einer Show mit 190 Minuten Länge ist das häufiger als jede halbe Stunde. Wenn ich nach dem ersten Spiel schon eine Szene vom Ende gezeigt bekomme, in der Jörg Pilawa sagt "Die Entscheidung fällt heute mit der allerletzten Frage" - dann kann ich mir ja im Prinzip erst 2 Stunden einen Film reinziehen und dann zum Ende des "Paarduells" wieder zurückschalten (also quasi erreichen die nervigen Teaser bei mir das Gegenteil von ihrer Absicht). Daher frage ich mich: wenn die Verantwortlichen befürchten, dass man an der ein oder anderen Stelle abschalten könnte und ein Teaser erforderlich ist - warum gestaltet man die Sendung an der entsprechenden Stelle nicht einfach weniger langweilig (z.B. durch ein logischeres und unterhaltsameres Spiel als das unter 1. beschriebene Städte-Raten)? Gibt es das beim "Tatort" also vielleicht bald auch, dass alle 20 Minuten mit einem Ausschnitt auf die letzte Szene gespoilert wird? Mir verdirbt es den Spass an einer Show, die im besten Fall ja auch einer Dramaturgie folgt, wenn mir zwischendrin ständig schon Bilder 'aus der Zukunft' eingeblendet werden, die verraten, was gleich noch alles passieren wird. Hier könnte besser eine geschickte Moderation auch zum Dranbleiben animieren, ohne dass man ständig Ausschnitte vom Ende der Sendung einstreuen muss.
faxe61 schrieb via tvforen.de am 21.06.2017, 02.53 Uhr:
Ich habe es auch geschaut, Helmprobst.
Das war totaler Blödsinn mit den Teasern.3. Warum wurde dann noch eingeblendet, dass sich die nach folgenden Sendungen noch verschieben? Das ist reine Verarschung vor dem Herrn, ARD.
ARD: "Aus reiner Dummheitheit." Nicht geklaut oder mir nicht so bekannt.U56 schrieb via tvforen.de am 19.06.2017, 15.24 Uhr:
Helmprobst schrieb:
Seit einiger Zeit gibt es die Unsitte, dass die
ARD in ihren Samstagabendshows Teaser zum weiteren
Verlauf einstreut.
Die nerven mich auch extrem. Ich habe sowieso immer vor, mir die Show bis zum Ende anzusehen, und ich will gar nicht so genau wissen, was noch alles auf mich zukommt.Außerdem erkennen die Fernsehzuschauer daran doch, dass die Show nicht live ist. Früher war es bei den Sendern immer ein gut gehütetes Geheimnis, dass eine Show aufgezeichnet war. Man versuchte alles, um den Zuschauern eine Live-Übertragung vorzugaukeln. Und jetzt ist es plötzlich umgekehrt. Eine Aufzeichnung scheint besser zu sein als eine Live-Sendung.Aus YouTube-Videos weiß ich, dass man es Spoilern nennt, wenn ein Geheimnis vorzeitig verraten wird. So wie Wolfgang Neuss 1962 den Halstuch-Mörder vor dem Ende des Krimis bekanntgab. Auch im Radio regt mich dieses Spoilern auf. Vor der Werbung oder den Nachrichten wird ein Musiktitel kurz angespielt. Wenn man ihn zu Ende hören will, muss man den Sender weiter hören oder später wieder einschalten.
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