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Quoten: Dschungelcamp-König Menderes stellt alle in den Schatten

von Bernd Krannich in News national
(31.01.2016, 12.39 Uhr)
Maues Ende für "Morgen Hör ich auf"
Dschungel-König Menderes Bagci (M.) mit Sonja Zietlow und Daniel Hartwich
RTL / Stefan Menne
Quoten: Dschungelcamp-König Menderes stellt alle in den Schatten/RTL / Stefan Menne

Mit 81,11 Prozent der Zuschauerstimmen wurde am Samstagabend Menderes Bagci bei  "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" zum zehnten Dschungelkönig gewählt. Wie RTL nach der Wahl enthüllte, hatte Menderes bereits seit dem 24. Januar stets bei der täglichen Zuschauerabstimmung vorne gelegen, als er mit damals 23,03 Prozent der Stimmen Thorsten Legat ablöste. Dabei half ihm allerdings, dass Legat knapp zehn Prozentpunkte verlor und vom Vortagsergebnis 28,17 Prozent auf 19,53 Prozent abfiel, während Menderes an beiden Tagen im 23,xx-Prozentbereich ankam.

Auch bei den Zuschauerzahlen gab es am Samstag kein Vorbeikommen an Menderes und dem Dschungelcamp. Den Abend bei RTL eröffnete um 20.15 Uhr  "Deutschland sucht den Superstar", dass bei insgesamt 5,76 Millionen Zuschauern auf einen Marktanteil 17,7 Prozent kam - Staffelbestwert. Bei den jungen Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren lag der Marktanteil bei starken 27,8 Prozent.

Das ist aber nichts gegen die 47,8 Prozent in der jungen Zielgruppe, die das ab 22.15 Uhr laufende Finale des Dschungelcamp einfahren konnte. Insgesamt schauten durchschnittlich 8,6 Millionen EU-Bürger ab 3 Jahre in Deutschland zu, was einen Marktanteil von herausragenden 34,2 Prozent beim Gesamtpublikum brachte. Für die anschließende Wiederholung der Sendung ab 00.23 Uhr wurden übrigens weitere 2,19 Millionen Zuschauer gezählt.

Bei der ARD sorgte am Samstagabend zwei Fernsehfilme für Zuschauerzahlen um 3 Millionen: Das Drama "Im Zweifel" sahen ab 20.15 Uhr durchschnittlich 3,11 Millionen Zuschauer (Marktanteil beim Gesamtpublikum 9,5 Prozent), um 21.45 Uhr waren bei  "Donna Leon - Lasset die Kinder zu mir kommen" 3,22 Millionen Zuschauer dabei (MA: 10,7 Prozent).

Im ZDF brachte ab 22.15 Uhr "München Mord" gute 5,59 Millionen Zuschauer in Deutschland vor die Fernsehgeräte (MA: 17,1 Prozent). Für das Finale von  "Morgen hör ich auf" sah es dann um 21.45 Uhr dann allerdings in Konkurrenz zum Dschungelcamp recht mau aus: 2,78 Millionen Zuschauer bedeuteten einen neuen Tiefstwert bei der linearen Ausstrahlung. 670.000 davon waren in der Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen, was einen Marktanteil von 5,9 Prozent bedeutet. Wie der "Quotenverfall" zu bewerten ist, lässt sich allein anhand dieser Zahlen schwer beurteilen. Denn neue Folgen von "Morgen hör ich auf" wurden in de Mediathek des ZDF immer schon vor der Fernsehausstrahlung freigeschaltet. Möglich, dass die zurückgegangenen Einschaltquoten nicht nur ein zurückgegangenes Interesse als Ursache haben - vielleicht haben ja auch (viele?) Ungeduldige lieber vorab gestreamt?

ProSieben konnte mit zwei Spielfilm-Komödien gegen die RTL-Übermacht am Samstag keinen Blumentopf gewinnen: Ab 20.15 Uhr kam "Prakti.,com" auf 1,28 Millionen Zuschauer (Marktanteil bei den 14- bis 49-jährigen magere 8,4 Prozent), um 22.40 Uhr schloss sich "Der Chaos-Dad" an, der auf 750.000 Zuschauer kam (MA bei den Jungen 6,2 Prozent).


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Leserkommentare

  • Werner111 schrieb via tvforen.de am 31.01.2016, 13.01 Uhr:
    .
    Ganz wie erwartet. Mein Tipp Menderes vor Sophia und Thorsten ist damit voll aufgegangen.
    Und ich wundere mich über den großen Vorsprung von Menderes gar nicht: Erstens ist er dem DSDS-Publikum - und das ist nach wie vor sehr groß - schon seit sehr vielen Jahren bekannt und zweitens muss man ihn mit seiner bescheidenen sowie etwas extrovertierten Art einfach mögen. Dazu kommt auch noch der Mitleidseffekt: Man vergönnt ihm den Sieg von Herzen.
  • BlackOak schrieb via tvforen.de am 31.01.2016, 14.39 Uhr:
    Stimme überwiegend zu..
    Aber diese Mittleidsmasche und übertrieben höfliche und nette wirkte arg gespielt und gebrieft.
    Gut zu wissen das dieser Titel so gut wie nix bringt und wenn er sich mal bewußt wird was für einen Scheiss er dafür machen musste, es ihm selbst unfassbar peinlich ist!
  • linkin_park schrieb via tvforen.de am 01.02.2016, 08.39 Uhr:
    Naja, der Typ ist 30 Jahre alt....ob da noch so viel Reife kommt....
    Insgesamt aht er mich am Ende nur noch genervt, genauso wie dieses dämliche "Kasalla" und die Monstertitten dieser Gummipuppe.
    Immerhin kann ich jetzt wieder früher schlafen gehen :)
  • Werner111 schrieb via tvforen.de am 01.02.2016, 09.46 Uhr:
    BlackOak schrieb:
    Stimme überwiegend zu..
    Aber diese Mittleidsmasche und übertrieben
    höfliche und nette wirkte arg gespielt und
    gebrieft.
    Naja, ich verfolge die "Karriere" von Menderes schon seit vielen Jahren und kann Dir versichern, dass er schon immer so war - man kennt ihn nicht anders. Auf der Bühne macht er zwar auf Superstar und rockt, ohne singen zu können, aber in Gesprächen abseits seiner Performances gab sich stets unauffällig und bescheiden. Der ist einfach so.