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RTL II überrumpelt mit Heiratsantrag
Heiraten ist wieder "in" - zumindest scheint es im Fernsehen derzeit ein großes Thema zu sein. Vor zwei Wochen heirateten in der
In der 8-teiligen Reihe geht es um den Heiratsantrag, mit dem der "Antragsteller" seinen Partner überrascht. Und dabei wird durchaus auch mit der Möglichkeit gerechnet, dass der oder die Angebetete statt dem erhofften "Ja!" auch mal "Nein!" sagt bzw. verdächtig lang zögert. Zum Zögern und Nachdenken bleiben den Kandidaten laut RTL II drei Tage Zeit, in denen Aleksandra Bechtel mit Rat und Tat zur Seite steht. Normalerweise sollte man ja annehmen, dass man in einer Beziehung erst dann einen Antrag macht, wenn eigentlich klar ist, dass der Partner zustimmt. Wenn jemand drei Tage lang zweifelt, könnte sich die zukünftige Ehe von vornherein auf dünnem Eis bewegen. Aber gerade dadurch, dass man bewusst Kandidaten auswählt, von denen jeweils zumindest einer noch nicht 100-prozentig sicher ist, und die Aktion auch noch unter einen Zeitdruck gesetzt wird, soll natürlich eine gewisse Spannung erzeugt werden.
Hauptthema der zweistündigen Sendung ist aber der eigentliche Heiratsantrag, der natürlich streng geheim und möglichst originell-bombastisch sein muss, da er ja im Fernsehen gezeigt wird. Die "Traumhochzeit" hat mit ihren teilweise sehr aufwändig inszenierten Anträgen den Maßstab gesetzt, den RTL II jetzt mindestens erreichen sollte. Und dann geht’s um die Wurst, denn jede Sendung ist so aufgebaut, dass die Zuschauer erst am Ende erfahren, ob der Antrag angenommen wird oder nicht.Für Bechtel selbst ist das Thema Heiraten zunächst mal mit Mut verbunden: "Menschen, die heiraten und den Bund fürs Leben eingehen, sind mutig, weil sie sich bereit erklären, den Anderen mit allen Unvollkommenheiten anzunehmen. Das ist keine leichte Aufgabe", so die 35-Jährige.
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Leserkommentare
Anonymer Teilnehmer schrieb via tvforen.de am 16.05.2008, 14.12 Uhr:
Für Bechtel selbst ist das Thema Heiraten zunächst mal mit
Mut verbunden: "Menschen, die heiraten und den Bund fürs
Leben eingehen, sind mutig, weil sie sich bereit erklären,
den Anderen mit allen Unvollkommenheiten anzunehmen. Das ist
keine leichte Aufgabe", so die 35-Jährige.
HÄ??? unabhängig davon, das mit dem Bund fürs Leben würde ich nie unterschreiben und mutig ist eine Heirat auch nicht wirklich und schwer schonmal gar nicht.Ich hab nichts gegen solche Sendungen, mögen ja einige gern sehen, aber seit ein paar Jahren, seit meine werte Cousine für ihr Restaurant damit wirbt, dass sie auch Scheidungsfeiern (JA, das gibt es tatsächlich) ausrichtet, warum nichtmal sowas (oder gabs das schon???)?Klingt zwar nicht alltäglich, aber ich selbst habe bei einem netten (war auch etwas romantisch) Abend eine Beziehung beendet, mit den Worten: "Schatz, wollen wir uns trennen", die Antwort war "Ja" (ok, es hatte schon länger nicht mehr funktioniert und alles war nur noch freundschaftlich), aber seitdem stelle ich mir öfters die Frage, warum Scheidungen/Trennungen nicht wie Hochzeiten behandelt werden, schließlich werden einige dazu auch einen Grund haben zu feiern und manchen brauchen sicherlich auch Rat und Tat, mindestens genauso spannend wie eine Heirat, nur eben umgekehrt und mindestens genauso realistisch.Fällt mir grad ein, heute Abend schieb ich die DVD "Der Rosenkrieg" rein *FGpumaquibö schrieb via tvforen.de am 18.05.2008, 13.20 Uhr:
Wieso "neue Show"?Das gabs doch alles schon mal vor einigen Jahren bei Sat.1 in "Sag Ja - Heute heiraten wir" (oder so??)!
Trance-Master schrieb via tvforen.de am 17.05.2008, 14.12 Uhr:
Da hat Aleksandra Bechtel endlich mal wieder einen festen Job. Nach "Big Brother" kam ja auch nichts weiteres mehr. Also, wird es höchste Zeit. Dass es nun um eine Sendung mit Hochzeiten handelt, spaltet allerdings mal wieder die Nation. Einige meinen, das Maß der Dinge überlaufen lassen zu müssen. Müssen dnen unbedingt gleich wieder dutzende Heiratssendungen auf dem Bildschirm auftauchen?
Dustin schrieb via tvforen.de am 16.05.2008, 19.40 Uhr:
Monsieur Saran schrieb:
Klingt zwar nicht alltäglich, aber ich selbst habe bei einem
netten (war auch etwas romantisch) Abend eine Beziehung
beendet, mit den Worten: "Schatz, wollen wir uns trennen",
die Antwort war "Ja" (ok, es hatte schon länger nicht mehr
funktioniert und alles war nur noch freundschaftlich), aber
seitdem stelle ich mir öfters die Frage, warum
Scheidungen/Trennungen nicht wie Hochzeiten behandelt werden,
schließlich werden einige dazu auch einen Grund haben zu
feiern und manchen brauchen sicherlich auch Rat und Tat,
mindestens genauso spannend wie eine Heirat, nur eben
umgekehrt und mindestens genauso realistisch.
Sowas habe ich mal bei "Für alle Fälle Amy" gesehen, da hat Amy für ein paar ne "Entheiratung" (ich glaub so haben sie es genannt) gemacht. Diee ganze Familie hat sich aufgebrezelt und die Zeremonie war wirklich wie ne umgekehrte Hochzeit, sie haben sich diverse Sachen versprochen, haben ihre Eheringe abgenommen und zurückgegeben, sich umarmt und sind dann losghezogen um zu feiern. Das ganze lief harmonischer ab als so manche Hochzeit. ;)
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