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RTL startet neuen Seriendonnerstag mit Comedy-Eigenproduktionen

von Michael Brandes in News national
(11.07.2013, 15.21 Uhr)
"Doc meets Dorf", "Christine" und "Sekretärinnen" ab 22. August
Christine (Diana Amft), Stefan (Janek Rieke) und die "neue" Christine (Anna Julia Kapfelsperger)
RTL / Christiane Pausch
RTL startet neuen Seriendonnerstag mit Comedy-Eigenproduktionen/RTL / Christiane Pausch

Ab 22. August richtet RTL seinen Seriendonnerstag neu aus. Anstelle der bisherigen Actionserien und Krimis rücken nun humorvolle Eigenproduktionen mit überwiegend weiblichem Personal ins Programm. Der Abend beginnt jeweils um 20.15 Uhr mit der einstündigen Dramedy "Doc meets Dorf", gefolgt von zwei halbstündigen Comedyserien: "Christine. Perfekt war gestern" (21.15 Uhr) und "Sekretärinnen - Überleben von neun bis fünf" (21.45 Uhr). Gesendet werden jeweils acht Folgen.

Die neuen RTL-Serien im Überblick:


 "Doc meets Dorf"

Kühe, Kerle und Katastrophen: Inez Bjørg David spielt die Top-Chirurgin Dr. Fritzi Frühling. Als die Großstädterin ihren Job verliert und der Freund eine andere heiratet, kommt eine Erbschaft gerade recht: Sie wird zur Besitzerin eines alten Bauernhofs in Kanada. Doch Kanada ist in diesem Fall nur ein ödes Kaff in Brandenburg. So reist Fritzi da hin, um den Hof zu verkaufen, hat aber die Rechnung ohne die Dorfbewohner gemacht, die schon lange nach einer neuen Landärztin suchen. Neben Kühen trifft Fritzi auch auf den einen oder anderen gutaussehenden Mann. Zur Auswahl steht neben dem Naturburschen Kai (Steve Windolf) ausgerechnet ihr Ex-Freund Falk (Bert Tischendorf), der sich hier als Tierarzt niedergelassen hat.

 "Christine. Perfekt war gestern!"

Nach  "Doctor's Diary" übernimmt Diana Amft wieder die Hauptrolle in einer RTL-Serie. Sie verkörpert die Single-Mami Christine, die mit ihrem kleinen Sohn Tom und ihrem Bruder Mark (Axel Schreiber) glücklich und zufrieden zusammenlebt. Zu ihrem Ex-Mann Stefan (Janek Rieke) pflegt sie ein gutes Verhältnis. Das ändert sich allerdings, als Stefan ihr seine neue Freundin (Anna Julia Kapfelsperger) vorstellt. Die Neue heißt ebenfalls Christine, ist aber im Vergleich zur 'alten' Christine noch blutjung. Nachdem sie sich von ihrem Schock erholt hat, will die 'alte' Christine zeigen, dass sie noch nicht zum alten Eisen zählt. Sie stürzt sich ins Abenteuer und sucht einen neuen Mann. Bei der halbstündigen Comedyserie handelt es sich um eine deutsche Version der US-Serie  "The New Adventures of Old Christine" mit Julia Louis-Dreyfus. Von 2006 bis 2010 wurden fünf Staffeln mit 88 Episoden ausgestrahlt.

 "Sekretärinnen - Überleben von neun bis fünf"

Im Mittelpunkt der Büro-Sitcom, die eigentlich bereits in der vergangenen TV-Saison starten sollte, stehen die liebenswert-chaotische Katja Neumann (Ellenie Salvo Gonzales) und ihr beschwerlicher Büroalltag. Katja bewirbt sich als Poststellenmitarbeiterin in jener Toastfabrik, in der auch ihre beste Freundin Tina (Rebecca Rudolph) arbeitet. Durch einen Zufall landet sie jedoch direkt in der Chefetage der 'Sonnenschein Toast AG', wo sie trotz fehlender Qualifikationen als Chefsekretärin des unbeherrschten Geschäftsführers Berger (Jochen Horst) arbeiten soll. Gemobbt wird sie von ihren beiden Kolleginnen, der tonangebenden und attraktiven Nicole (Susan Hoecke) und der chronisch unsicheren, ihren Chef anhimmelnden Melanie (Nina Vorbrodt). Einziger Lichtblick ist der charmante Sixpack-Träger Marcus Schöner (Thorsten Feller), der Chef von Melanie. Katja stolpert bei der täglichen Arbeit in viele Fettnäpfchen und bringt unter anderem Bergers Hochzeitstag und den Jahrestag mit seiner Geliebten durcheinander.


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Leserkommentare

  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 26.08.2013, 23.11 Uhr:
    Hm, hat es jemand gesehen? Gelesen habe ich noch nichts darüber. Heute einen Trailer bei RTL gesehen: "Deutschland hat eine neue Lieblingsserie! Doc meets Dorf ..." Aha. Ob Deutschland das auch weiß? Okay, es mag Schlechteres geben (so schlimm war es wirklich nicht), aber es war ein sehr billiger Abklatsch von "Hart of Dixie", allerdings bei weitem nicht so gut, und wenn ich dann schon "Fritzi Frühling" höre - also, sorry ...
    Diana Amft war sicher sehr erfolgreich mit ihrem Doctors Diary, aber muss man sie eigentlich bei fast allen komischen frauenaffinen Comedies besetzen? Das Original habe ich zwar nicht gesehen, aber die Kopie hat mir nicht sonderlich gefallen, wobei ich auch gerechterweise sagen muss, dass es hier Schlimmeres gibt. Aber "es gibt Schlimmeres" bedeutet eben auch, dass es viel besseres gibt.
    "Sekretärinnen" wiederum fand ich ganz nett, warum, kann ich nicht mal sagen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich mich selbst in einen Büroalltag am besten reindenken kann - obwohl das ja alles sehr realistisch war :-)
    Was mich am meisten aber an den neuen Serien stört, dass man daraus wieder einen Thementag macht ("Der neue Comedy-Donnerstag"). Drei neue Serien, drei Comedies, werden am gleichen Tag, hintereinander gesendet. Das gleiche bei Krimis am Donnerstag, am Mittwoch gibt es Helpformate usw. Warum nicht endlich mal wieder ein wenig Abwechslung? Wann traut sich mal ein Sender und bringt um 20.15 Uhr ein Quiz um 21.15 eine Comedy, um 21.45 ein Magazin und um 23.00 einen Krimi?
    Die Sender stecken nicht nur ihre Wochentage in Schubladen, auch ihre Zuschauer. Und dann wundern sie sich, wenn die Quoten sinken.
  • Beverly Boyer schrieb via tvforen.de am 29.08.2013, 11.44 Uhr:
    Ich habe mir gestern online "Christine" angeschaut und fand es ganz witzig. Ich mag Diana Ampft in ihren Rollen und außer bei Doctors Diary habe ich sie noch nirgends gesehen. Jedenfalls nicht bewusst. :-) Die Serie mit der Ärztin hab ich angefangen aber dann aufgehört, weil es zu spät war. Hat aber bis dahin auch gefallen.
    Den Rest gucke ich heute noch schnell, bevor die neuen Folgen online gehen. :-)
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 30.08.2013, 14.48 Uhr:
    Ich finde "Christine" ein wenig zu bemüht, und erstaunlicherweise geben mir die Kritiken, die ich bisher dazu gelesen habe, Recht :-) Aber, wie schon oben bemerkt, ich habe schon Schlimmeres bis zum Ende angesehen.
    Bei "Doc meets Dorf" stört mich nur diese Abkupferei von anderen erfolgreichen Serien, ansonsten ist das wirklich nicht unwitzig.
    "Sekretärinnen" gefällt mir wahrscheinlich deshalb gut, weil es so "alt" wirkt. Das hat man alles schon mal vor 15 Jahren gesehen, und deshalb hat das ganze eine Art Wiedererkennungseffekt. Man muss es nicht gemocht haben damals, aber trotzdem fühlt man sich sofort zu Hause :-) Noch nicht so alt, dass es altbacken wirkt, aber alt genug eben.
  • Nachdenker schrieb via tvforen.de am 30.08.2013, 19.03 Uhr:
    Eigentlich war es Zufall und dann bin ich hängen geblieben. Die Alternativen war so doll nicht.
    Doc meets Dorf bekommt von mir eine Zwei.
    Diana Amft mag ich sehr die Serie selbst fand ich langweilig
    Sekretärinnen fand ich sehr gut und bekommt von mir eine Eins.
    Nachdenker
    Hart of Dixie-noch nie davon gehört oder gesehen - grins-
  • Beverly Boyer schrieb via tvforen.de am 25.10.2013, 09.42 Uhr:
    Ich habe "Christine" gern gesehen aber leider werden die Serien nicht fortgeführt. :(
    Ende nach Staffel 1.
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 25.10.2013, 11.02 Uhr:
    Steht das fest? Ist ja doch einiges offen geblieben. Andererseits ist es nicht wirklich schade, aber hätte RTL das nicht wieder so geballt an einem Abend gebracht (es muss ja immer Themenabende geben), wäre vielleicht ein wenig mehr Begeisterung hängen geblieben bei anderen. Wenn RTL das nicht fortführt, war es wohl nicht erfolgreich genug.
    Bei "Doc meets Dorf" wußte man nie, wo die Serie hinwollte. Einmal total witzig, dann hochdramatisch und schier unglaublich. Viel zu viel hat man da reingepackt. Hier wäre weniger mehr gewesen.
    "Christine" war zu beliebig, zu seicht, zu langweilig. Die Figuren waren schlichtweg uninteressant. Hier wäre mehr mehr gewesen.
    "Sekretärinnen" war absolut retro, aber nicht unwitzig. Und endete mit einem gemeinen Cliffhanger. Ich fand es am witzigsten von allen drei Serien, wenn auch manchmal sehr mit dem Holzhammer.
    Ist natürlich nur meine persönliche Meinung, anschauen konnte man sich jede der drei Serien, was für RTL-Eigenproduktions-Verhältnisse ja schon was heißt.