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"Schroeder darf alles"... nach Mitternacht: Neue Satireshow mit Florian Schroeder

Kabarettist Florian Schroeder hatte bis Ende 2022 gleich mehrere ARD-Formate, die über viele Jahre gesendet wurden. Doch im Dezember wurden auf einen Schlag sowohl die
In seiner neuen halbstündigen Satireshow will Florian Schroeder das Sprachrohr für jene Menschen sein, die nicht mehr klar sagen können, wo sie eigentlich politisch und moralisch stehen. In der neuen Sendung will der Kabarettist bissige Satire für all jene machen, deren Moralkompass nicht nur in eine Richtung ausschlägt. Konfrontiert mit aktuellen Problemstellungen der Welt, sieht sich Florian Schroeder für alle Sichtweisen offen, aber auch gleichermaßen von ihnen irritiert. Er stehe dabei repräsentativ für eine Gesellschaft, die sich in vielen Fragestellungen nicht einig sei. "Schroeder ist nicht alt. Er ist nicht jung. Er ist nicht links, er ist nicht rechts. Er ist Schroeder."
Für die neue Sendung mit diesen durchaus ambitionierten Zielen hat die ARD allerdings zumindest zum Auftakt keinen allzu schmeichelhaften Sendeplatz vorgesehen: Die Premiere des federführend vom SWR produzierten Formats läuft in der Nacht von Donnerstag, den 19. Oktober auf Freitag, den 20. Oktober um 0.30 Uhr im Ersten - im Anschluss anSeit 2020 produziert Florian Schroeder zusammen mit seinem Kollegen Serdar Somuncu den Podcast "Schroeder & Somuncu" für radioeins. Dieser wird jedoch Ende des Jahres auslaufen, da sich Somuncu nach dem Jahreswechsel weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückziehen will.
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Leserkommentare
Vritra schrieb am 10.09.2023, 12.54 Uhr:
Früher habe ich Schröder wirklich als klugen Satiriker wahrgenommen. In letzter Zeit hat er aber Sketche und Aussagen gebracht - passend zu diesem neuen Format von ihm - die mich empört haben, weil sie bestimmte Gruppen marginalisierten und/oder verächtlich gemacht haben.Also auch Schröder darf nicht alles und auch Satire nicht. "Die Würde des Menschen ist unantastbar" sollte auch für ihn gelten und da hatte ich den Eindruck, dass er meint da drüber zu stehen.
User 65112 schrieb am 09.09.2023, 19.05 Uhr:
klingt nach einem vernünftigen Ansatz.
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