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"Sie sagt. Er sagt.": Termin für neues Schirach-Justizdrama über Vergewaltigungsvorwurf verkündet
Vor einem halben Jahr hat das ZDF die Produktion eines weiteren Justizdramas nach dem Bestsellerautor und Strafverteidiger Ferdinand von Schirach (
Am Berliner Landgericht wird ein Fall von hoher öffentlicher Aufmerksamkeit verhandelt: der Vorwurf einer Vergewaltigung. Die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter (Ina Weisse,
In weiteren Hauptrollen spielen Matthias Brandt als Schlüters Anwalt, Henriette Confurius als Thiedes Verteidigerin und Johanna Gastdorf als die vorsitzende Richterin am Gericht mit. Der Cast besteht außerdem aus Florian Bartholomäi, Maria Köstlinger, Proschat Madani, Bettina Lamprecht, Nicole Marischka und Alexander Hörbe.
Regie führte Matti Geschonneck (
Redakteurin Stefanie von Heydwolff und Hauptredaktionsleiter Frank Zervos, HR Fernsehfilm/Serie I:
Wie lässt sich der Vorwurf einer Vergewaltigung unvoreingenommen erfassen? Wie lässt sich über Schuld oder Unschuld urteilen, wenn Aussage gegen Aussage steht? Was ist Wahrheit, und was ist Gerechtigkeit? [...] Der Film will das sowohl menschliche wie juristische Dilemma unserer Protagonistinnen und Protagonisten erlebbar machen, und darüber hinaus zu einem eigenen inneren Gedankenprozess anregen, indem die Zuschauerinnen und Zuschauer zu direkten Zeugen im Gerichtssaal werden und am Ende selbst ihr eigenes Urteil fällen müssen.
Mehrere starke Wendungen werden die Gefühle immer wieder schwanken lassen und dabei unweigerlich die Bewusstmachung der eigenen Voreingenommenheit provozieren. Spannend wird es, wenn wir damit konfrontiert werden, wie selektiv unsere subjektive Wahrnehmung ist. Wie schnell wir uns von etwas lenken, mitunter auch manipulieren lassen. Welche Kraft dabei die Form des gesprochenen Wortes und die Körpersprache haben, wird greifbar, wenn die "Wahrheit" von den jeweiligen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Prozesses vorgetragen wird.
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