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"Spuren des Bösen": Dritter Fall für Heino Ferch

von Michael Brandes in News national
(01.10.2012, 13.49 Uhr)
Spielfilmreihe von ZDF und ORF wird fortgesetzt
Richard Brock (Heino Ferch) im Einsatz
ZDF/Petro Domenigg
"Spuren des Bösen": Dritter Fall für Heino Ferch/ZDF/Petro Domenigg

Heino Ferch schlüpft ab dieser Woche zum dritten Mal in die Rolle des Polizeipsychologen Richard Brock. Im Auftrag von ZDF und ORF beginnen die Dreharbeiten zu einer weiteren Folge der Spielfilmreihe  "Spuren des Bösen".

In seinem neuen Fall befasst sich Brock mit dem Schicksal von Aline (Milica Bogojevic), der spurlos aus einer Villa in einem Wiener Vorort verschwundenen Tochter von Chirurgin Karin Staller (Marie-Lou Sellem). Kommissar Erich Wildner (Thomas Stipsits) und Hans Haas (Gerald Votava), Leiter des Büros für Gewaltkriminalität bei der Bundespolizei, fordern Brock als Unterstützung an. Erster Tatverdächtiger ist dessen Patient Max Rieger (Cornelius Obonya), der bereits mehrfach wegen sexueller Belästigung Minderjähriger vorbestraft ist.

Dann meldet sich jedoch eine Frau bei Karin Staller und behauptet, Aline in ihrer Gewalt zu haben. Es handelt sich um Monika Kramer (Ulrike Beimpold), deren kleine Tochter Birgit an den Folgen eines schweren Unfalls gestorben war. Karin Staller hatte seinerzeit den Hirntod der Sechsjährigen bescheinigt. Verhörspezialist Brock steht unter Zeitdruck, denn Aline droht in ihrem Verlies zu ersticken.

Regie führt bei "Spuren des Bösen - Zauberberg" (Arbeitstitel) wie schon bei den ersten beiden Filmen Andreas Prochaska. Das Drehbuch stammt erneut von Martin Ambrosch. Gedreht wird voraussichtlich bis Ende Oktober. Ein Sendetermin steht noch nicht fest. Der erste "Spuren des Bösen"-Film wurde im Januar 2011 im ORF, ein Jahr später auch im ZDF ausgestrahlt.


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